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2012 | OriginalPaper | Chapter

Soziologie und die „Theorie des Handelns“*

Author : Andreas Balog

Published in: Handlung

Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Zusammenfassung

Ich habe im Titel des Aufsatzes die Th eorie des Handelns bewußt in Anführungszeichen gesetzt. Der Grund ist, daß zwar – wenn auch nur bedingt – Konsens darüber besteht, was die Soziologie ist, aber innerhalb der Soziologie es keine Einigkeit darüber gibt, was die „Th eorie des Handelns“ oder „Handlungstheorie“ ist und welcher Stellenwert ihr in der Soziologie zukommt. Ich möchte einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage leisten, indem ich drei Ebenen der Problematisierung unterscheide, für die die Beschäft igung mit Handlungen und Handeln zentral ist. (Ich werde diese Begriff e synonym verwenden).

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Footnotes
1
Ein Beispiel für relevante neuere Literatur ist Oakes (1990). Interessante Aspekte zu diesem Themenkomplex finden sich auch bei Burger (1994).
 
2
Im Alltagsleben geht man von der stillschweigenden Annahme aus, daß Handlungen in der kohärenten Abstimmung von Zielen und Mittel bestehen. Die unkonventionelle Verwendung von Mitteln ist stets auffallend und häufig rechtfertigungsbedürftig.
 
3
Weber hat unter „Verhalten“ wohl körperliche Äußerungen gemeint, mit denen keine Intention der Person verbunden ist.
 
4
In der früheren Fassung (im „Kategorienaufsatz“) bezeichnet Weber „soziales Handeln“ als „Gemeinschaftshandeln“.
 
5
Beispiele sind die Herbeiführung von Rollendistanz oder der Entwurf und die Realisierung eines Lebensplanes für die eigene Person (Balog 1997a). Auch ist der Umgang mit „natürlichen“ Objekten durch soziale Regelungen und kulturelle Vorstellungen bestimmt.
 
6
Etwa verglichen mit den Themen der idealtypischen Begriffsbildung und der Wertfreiheit.
 
7
Weber selbst hat sich in „Wirtschaft und Gesellschaft“ an diese Methode gehalten. Alle dort behandelten Phänomene und Prozesse werden als Handlungen rekonstruiert und definiert. „Wirtschaft“ oder „Politik“ erscheinen als „wirtschaftliches“ oder „politisches“ Handeln.
 
8
Es gibt auch gegenwärtig und laufend Versuche, Soziologie als Wissenschaft von sub-intentionalen Strukturen her zu verstehen. Ein Beispiel dafür ist etwa Wallace (1983). Auch die Sozio- Biologie gehört in diese Tradition, auch wenn mir die grundbegriffliche Struktur nicht klar herausgearbeitet erscheint.
 
9
In Zusammenhang mit der Idee der Zuschreibung steht die weitere Vorstellung, daß Handlungen durch interpretative Regeln erzeugt werden, die ihrerseits das primäre Phänomen bilden. Es geht dabei um den Zusammenhang der intentionalen Zustände und der Konventionen/Regelungen, die der Realisierung solcher Zustände zugrunde liegen. Nun sind Handlungen in unterschiedlicher Weise an die Realisierung von Regeln gebunden: Konventionelle Handlungen sind in dieser Hinsicht von strategischen Handlungen zu unterscheiden. Grundsätzlich kann man aber sagen, daß aus den Regeln selbst die Handlungen nicht deduzierbar sind - die Handlungen sind „Produkte“ der Person, die sich dabei auf die Regeln bezieht, die ihre Handlungsmöglichkeiten in unterschiedlicher Intensität und in unterschiedlicher Hinsicht einschränkten und ermöglichten. Die Person selbst hat (in unterschiedlicher Weise) die Möglichkeit, die Regeln in einer ihren Absichten entsprechenden Weise zu interpretieren.
 
10
Am ehesten hat eine Debatte über diese „deskriptive“ Dimension des Handlungsbegriffs im Rahmen der sog. Mikro-Makro-Diskussion stattgefunden. Vgl. dazu Balog (1993).
 
11
Weber identifiziert das Verstehen des „verständlichen Sinnzusammenhanges“ mit Motivationsverstehen (1964: 6) - hier verweisen Sinn und Sinnzusammenhang auf die Gründe der Person. Als „subjektiv gemeinten Sinn“ versteht Weber die für eine Handlung konstitutive Vorstellung, die für eine Handlung konstitutiv ist (1964: 3 f.), die Akteure mit ihrem Tun „verbinden“, also die Absicht.
 
12
Man kann natürlich Phänomene so definieren, daß sie bestimmten normativen Richtigkeitskriterien entsprechen. Neben der Tatsache des Besuchs einer Messe, gibt es auch das Phänomen eines „richtigen“ Kirchenbesuchs, das aus einem normativ adäquaten Motiv realisiert wird. Solche Phänomene, in deren Definition auch normative Kriterien einfließen, sind für die Soziologie je nach Fragestellungen durchaus von Interesse.
 
13
Es gibt auch Theoretikerinnen, die statt von gegebenen Motiven von unterschiedlichen Nutzenfunktionen ausgehen. Ich habe an anderer Stelle zu zeigen versucht (Balog 1997b), daß diese Nutzenfunktionen ebenfalls eine analoge starre Liste von mechanisch wirkenden Motiven voraussetzten.
 
14
Zur Kritik an der Nutzenmaximierung als universelles Motiv vgl. Balog (1997b). Es scheint mir auch aus ethischen Gründen problematisch zu sein, die Gründe, die eine Person für ihr Tun angibt, von vornherein anzuzweifeln. Die Autonomie der Person wird mißachtet, ähnlich wie bei den Insassen der psychiatrischen Anstalt, die Goffman (1972) beschrieben hat. Es ist nicht schwer, für jede selbstlose Handlung immer egoistische (oder triebhafte) Motive anzunehmen und die Glaubwürdigkeit der Person zu untergraben. Damit wird primär eine Rhetorik der Denunziation in Gang gebracht.
 
15
Der Marxismus wie der RC-Ansatz bieten dafür repräsentative Beispiele.
 
16
Solche Fragestellungen werden vor allem im Rahmen der Rational-Choice-Theorie behandelt. Die Erklärung bezieht sich darauf, daß unter bestimmten Bedingungen die Nutzenorientierung rationaler Egoisten bestimmte Handlungsstrategien hervorbringt. Ein Beispiel dafür ist Hechter (1990).
 
17
Elster (1983) bezeichnet Erklärungen, die sich auf die den Akteuren nicht bekannten Voraussetzungen von Handlungen beziehen, als subintentionale, jene die sich auf die Aggregation der Handlungsfolgen beziehen als supraintentionale Erklärungen. Beide Formen können für die Erklärung bestimmter Wirkungen zugleich notwendig sein. So haben die stillschweigend vorausgesetzten und nicht-thematisierten Hintergrundannahmen möglicherweise Konsequenzen bezüglich der Wahrnehmung von Objekten und Situationen, denen sich ihrerseits einige nicht vorgestellten und gewollten Folgen verdanken.
 
18
Bei Boudon (1980) gibt es Beispiele für unterschiedliche Formen solcher Erklärungen.
 
19
Man denke nur an unterschiedliche Vereine, wie jene, die der Freizeitgestaltung gewidmet sind, deren Zweck es ist, Auskünfte in Steuerangelegenheiten zu geben, oder Wohltätigkeitsvereine.
 
20
„A norm is a verbal description of the concrete course of action thus regarded as desirable, combined with an injunction to make certain future actions conform to this course.“ (Parsons 1968/1937: 75).
 
21
So ist etwa die Ableitung des AGIL-Schemas nur verständlich als eine nach funktionalen Gesichtspunkten erfolgte Umgruppierung und Neufassung der „pattern variables“ vor dem Hintergrund eines Verständnisses über die „kybernetisch“ bestimmten Strukturmerkmale von Systemen.
 
22
Ein Beispiel dafür ist Dahrendorfs (1965: 125) Bestimmung der Rolle von Konflikten. „Parlamentarische Debatten und Revolution, Lohnverhandlung und Streik, Machtkämpfe in einem Schachklub, einer Gesellschaft und einem Staat sind sämtliche Erscheinungsformen der einen großen Kraft des sozialen Konflikts, die überall die Aufgabe hat, soziale Beziehungen, Verbände und Institutionen lebendig zu erhalten und voranzutreiben.“
 
23
Damit soll nicht gesagt werden, daß es keiner Begriffe oder Bezugsrahmens bedarf, um Phänomene überhaupt zu identifizieren. Soweit mit einem Bezugsrahmen die Zuschreibung von kausalen Prozessen verbunden ist, also Fragen nach Ursachen und Bedingungen nicht mehr durch empirische Analysen beantwortet werden können, sondern theoretisch entschieden werden, ist der Bereich einer empirischen Wissenschaft zugunsten einer dogmatischen Festlegung von sozialen Prozessen verlassen.
 
24
Ein solcher Vorwurf läßt sich etwa bei Bourdieu/Wacquant (1996: 157 ff.) herauslesen.
 
25
Die Geschichte des Marxismus bietet genügend Beispiele dafür.
 
Literature
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Metadata
Title
Soziologie und die „Theorie des Handelns“*
Author
Andreas Balog
Copyright Year
2012
Publisher
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-18792-1_1