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1994 | Book

Teilung von Betrieben

Begriffsbestimmung und betriebswirtschaftliche Analyse

Author: Sabine Becker

Publisher: Deutscher Universitätsverlag

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Table of Contents

Frontmatter
Erstes Kapitel. Einleitung und Grundlegung
Zusammenfassung
“Fusionen, Spaltungen und die Einbringung von Unternehmensteilen, die Gesellschaften verschiedener Mitgliedstaaten betreffen, müssen ohne besondere Beschränkungen, Benachteiligungen oder Verfälschungen durch steuerliche Vorschriften der Mitgliedstaaten ermöglicht werden, um binnenmarktähnliche Verhältnisse in der Gemeinschaft zu schaffen und damit die Errichtung und das Funktionieren des gemeinsamen Marktes zu gewährleisten” 1).
Sabine Becker
Zweites Kapitel. Betriebswirtschaftliche Einordnung der Teilung — Teilung als Entscheidungsproblem
Zusammenfassung
“Entscheidungstheorie umfaßt sowohl die Analyse logischer Implikationen des Postulates zielentsprechender Wahlhandlungen als auch Systeme empirisch gehaltvoller Erklärungen darßber, wie Entscheidungen in der Realität gefällt werden.”1)
Sabine Becker
Drittes Kapitel. Motive der Teilung
Zusammenfassung
Die Dynamik des sozialen und technischen Wandels gefährdet die Existenz der Unternehmen in der Marktwirtschaft. Eine Möglichkeit, dieser Gefahr zu entgehen, ist die Anpassung der Unternehmung an die gewandelte Umwelt. Dabei sind vereinfachend zwei Anforderungen an die Unternehmen in Wandlungsprozessen zu stellen: Zum einen müssen die Strukturen der Unternehmen anpassungsfähig gestaltet sein, zum anderen müssen die notwendigen Änderungsprozesse auch tatsächlich durchgeführt werden1). “Unabdingbare Voraussetzung für den Ablauf eines Anpassungsprozesses ist sicherlich dessen Anregung oder Initiierung2). Die Initiierung dieses Prozesses sollte nicht improvisiert, sondern vielmehr organisiert vollzogen werden3). Zu untersuchen ist nun, wie die Initiierung eines Entscheidungsprozesses, der im Gesamtprozeß der Anpassung vor dem Realisationszeitpunkt liegt, vonstatten geht. Schulz4) hat ein Modell der Initiierung entwickelt, in dem der Entscheidungsanlaß (die Entscheidungssituation) als Stimulus für die Response (die Reaktion) Entscheidungsprozeß anzusehen ist.
Sabine Becker
Viertes Kapitel. Teilung als Umstrukturierungsalternative im Entscheidungsprozeß eines Betriebes
Zusammenfassung
“Alternativen sind Kombinationen von Handlungsmöglichkeiten, die den verfügbaren Mittelbestand vollständig ausschöpfen und sich gegenseitig ausschließen”1). Die Auswahl, also das Entscheiden für eine Alternative, führt zu bestimmten Konsequenzen, die für das Entscheidungssubjekt einen bestimmten Wert haben und mit mehr oder weniger großer Gewißheit eintreten. Um eine adäquate Entscheidung zu treffen, ist es notwendig, a priori die Konsequenzen der Alternativen zu ermitteln, “die sich aus den für ein bestimmtes Entscheidungsproblem bedeutsamen Entscheidungskriterien ergeben”2).
Sabine Becker
Fünftes Kapitel. Zusammenfassung
Zusammenfassung
Das zentrale Anliegen der Arbeit ist die Untersuchung der Problematik einer betriebswirtschaftlichen Einordnung der Teilung und der Versuch, einen Beitrag zu ihrer Bewältigung zu leisten.
Sabine Becker
Backmatter
Metadata
Title
Teilung von Betrieben
Author
Sabine Becker
Copyright Year
1994
Publisher
Deutscher Universitätsverlag
Electronic ISBN
978-3-663-09036-6
Print ISBN
978-3-8244-6008-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-663-09036-6