Skip to main content
Top

2021 | OriginalPaper | Chapter

Videoanalyse und Videographie

Author : René Tuma

Published in: Handbuch Filmsoziologie

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Dieser Beitrag gibt einen knappen überblick über die in der Soziologie gängigen Verfahren der Videoanalyse v.a. im deutschsprachigen Raum. Zu diesem Zweck werden die Besonderheiten des technischen Mediums geklärt und die historische Entwicklung der Analysen kursorisch dargestellt. Es folgt eine Abgrenzung der verschiedenen Datensorten und darauf aufbauend der verschiedenen Video-Analyse-Methoden mit ihrem jeweiligen besonderen theoretischen Hintergrund wie auch typischen empirischen Anwendungen.
Zum Schluss wird auf die Besonderheit der Videographie eingegangen, bei der Feldarbeit mit der Videoanalyse systematisch verbunden wird. Desiderata in Bezug auf die Nutzung audiovisueller Medien zur Darstellung von Forschungsergebnissen bilden den Schluss.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Eine hervorragende Geschichte des Videos findet sich bei Zielinksi (2010).
Genauer kann mit Zielinski (2010, S. 11) dann unter Video ein konkretes technisches Sachsystem verstanden werden, ein „Apparat, mit dessen Hilfe man Ton-Bilder elektromagnetisch aufzeichnen kann“. In seinem Rückblick zur Neuauflage des Klassikers der Medienwissenschaften von 1986 stellt der Autor fest, dass sich dieses Medium im Umbruch zwischen Massenmedien (wie dem Kino) und netzwerkartigen neuen Formen (wie dem Internet) entwickelte, da es elektronisch funktioniert und die Produktionsmittel der privaten Aneignung zugänglich macht.
 
2
Zielinski spricht hier auch vom Übergang von einem Massen zu einem Netzwerkmedium, das sich später ja hervorragend mit etwa im Internet verbindet, wie etwa YouTube zeigt.
 
3
Ein Entwicklungsprozess den man als Koevolution einer Technologie zwischen den Feldern bezeichnen kann: Mit ihren Grenzüberschreitungen in heterogene Sozialwelten sind die Pioniere typische Forschungstechnologen, Serienfotografie und Film kann damit aufgrund ihrer generischen Multifunktionalität als ein frühes Beispiel für eine sogenannte transversale Kultur gelten (Lettkemann und Tuma 2018).
 
4
Eine noch genauere Klärung der Datensorten, und die Differenz zur Videoproduktanalyse machen findet sich in unserem Einführungsband (Tuma et al. 2013). Natürlich sind viele andere Klassifikationen und Sortierungen nach Genres möglich (z. B. Filmgenres).
 
5
Selbstverständlich haben auch die jeweils eigenen Forschungsaufnahmen einen Sehstil, und Forschende folgen bestimmten Konventionen (Totale statt bewegter Kamera, meist gewissermaßen voyeuristischer Blick der Wissenschaft), über diese sollten sie sich aufgrund reflektierter Ethnografie und andauernder Diskussion mit Dritten immer wieder bewusst werden. Dieser Stil ist jedoch nicht Hauptfokus der Analyse.
 
6
Ein spannender Zugang besteht jedoch auch bei der soziologischen Forschung darin, nicht einfach nur den Videos zu vertrauen, sondern sich an die Orte zu begeben, wo sie hergestellt werden; So hat etwa Laurier die Arbeit von Kino-Film-Cuttern untersucht (Laurier et al. 2008).
 
7
Auch die Verwendung standardisierter Mimik- oder Emotionsmuster (Ekman 1982) ist eine typisch standardisierende Vorgehensweise, die teilweise auch in qualitativen Projekten hinzugezogen wird.
 
8
Dabei stehen die Modalitäten jedoch nicht nebeneinander, sondern werden stets in ihrer Verschränkung betrachtet. Handlungszüge können in unterschiedlichster Form aneinander anschließen, sich gegenseitig verstärken oder zurücknehmen – Forschende müssen sie im Zusammenspiel rekonstruieren und verstehen.
 
9
Allerdings werfen sich hier neue Probleme auf, etwa bezüglich der Langzeitarchivierung und anderer technischer und rechtlicher Schwierigkeiten. Außerdem ist die Anonymisierung bei audiovisuellen Daten weitaus aufwändiger als bei Standbildern.
 
Literature
go back to reference Argyle, Michael. 1988. Bodily communication, 2. Aufl. Taylor & Francis. Argyle, Michael. 1988. Bodily communication, 2. Aufl. Taylor & Francis.
go back to reference Ariel, Gideon. 1974. Method for biomechanical analysis of human performance. Research Quarterly. American Alliance for Health, Physical Education and Recreation 45(1): 72–79.CrossRef Ariel, Gideon. 1974. Method for biomechanical analysis of human performance. Research Quarterly. American Alliance for Health, Physical Education and Recreation 45(1): 72–79.CrossRef
go back to reference Bergmann, Jörg R. 1981. Ethnomethodologische Konversationsanalyse. In Dialogforschung. Jahrbuch 1980 des Instituts für Deutsche Sprache, Hrsg. Peter Schröder und Hugo Steger, 9–51. Schwann: Düsseldorf. Bergmann, Jörg R. 1981. Ethnomethodologische Konversationsanalyse. In Dialogforschung. Jahrbuch 1980 des Instituts für Deutsche Sprache, Hrsg. Peter Schröder und Hugo Steger, 9–51. Schwann: Düsseldorf.
go back to reference Bohnsack, Ralf. 2009. Qualitative Bild- und Videointerpretation. Die dokumentarische Methode. Stuttgart: UTB. Bohnsack, Ralf. 2009. Qualitative Bild- und Videointerpretation. Die dokumentarische Methode. Stuttgart: UTB.
go back to reference Bohnsack, Ralf, und Astrid Baltruschat. 2010. Die dokumentarische Methode: Bild- und Videointerpretation. In: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO). Weinheim, München. Bohnsack, Ralf, und Astrid Baltruschat. 2010. Die dokumentarische Methode: Bild- und Videointerpretation. In: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO). Weinheim, München.
go back to reference Bohnsack, Ralf, Bettina Fritzsche, und Monika Wagner-Willi, Hrsg. 2014. Dokumentarische Video-und Filminterpretation: Methodologie und Forschungspraxis. Opladen: Budrich. Bohnsack, Ralf, Bettina Fritzsche, und Monika Wagner-Willi, Hrsg. 2014. Dokumentarische Video-und Filminterpretation: Methodologie und Forschungspraxis. Opladen: Budrich.
go back to reference Clark, Colin, und Trevor Pinch. 2013. The hard sell: The language and lessons of street-wise marketing, 2. Aufl. London: Sociografica Publishing Ltd. Clark, Colin, und Trevor Pinch. 2013. The hard sell: The language and lessons of street-wise marketing, 2. Aufl. London: Sociografica Publishing Ltd.
go back to reference Ekman, Paul. 1982. Emotion and the human face. Cambridge: Cambridge University Press. Ekman, Paul. 1982. Emotion and the human face. Cambridge: Cambridge University Press.
go back to reference Erickson, Frederick, und Jeffrey J. Schultz. 1982. The counsellor as gatekeeper. Social interaction in interviews. In Language, thought and culture: Advances in the study of cognition, Hrsg. Eugene A. Hammel, 237–260. New York: Academic Press. Erickson, Frederick, und Jeffrey J. Schultz. 1982. The counsellor as gatekeeper. Social interaction in interviews. In Language, thought and culture: Advances in the study of cognition, Hrsg. Eugene A. Hammel, 237–260. New York: Academic Press.
go back to reference Garfinkel, Harold. 1967. Studies in ethnomethodology. New Jersey: Wiley. Garfinkel, Harold. 1967. Studies in ethnomethodology. New Jersey: Wiley.
go back to reference Goffman, Erving. 1963. Behavior in public places: Notes on the social organization of gatherings, 1. Aufl. New York: The Free Press. Goffman, Erving. 1963. Behavior in public places: Notes on the social organization of gatherings, 1. Aufl. New York: The Free Press.
go back to reference Goodwin, Charles. 1981. Conversational organization: Interaction between speakers and hearers. New York: Academic Press. Goodwin, Charles. 1981. Conversational organization: Interaction between speakers and hearers. New York: Academic Press.
go back to reference Goodwin, Charles. 1986. Gestures as a resource for the organization of mutual orientation. Semiotica 62(1/2): 29–49. Goodwin, Charles. 1986. Gestures as a resource for the organization of mutual orientation. Semiotica 62(1/2): 29–49.
go back to reference Goodwin, Charles, und Marjorie H. Goodwin. 1996. Seeing as situated activity: formulating planes. In Cognition and communication at work, Hrsg. Engeström Yrjo und Middleton David, 61–95. Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef Goodwin, Charles, und Marjorie H. Goodwin. 1996. Seeing as situated activity: formulating planes. In Cognition and communication at work, Hrsg. Engeström Yrjo und Middleton David, 61–95. Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef
go back to reference Grimshaw, Allen D. 1982. Sound-image data records for research on social interaction: Some questions answered. Sociological Methods and Research 11(2): 121–144.CrossRef Grimshaw, Allen D. 1982. Sound-image data records for research on social interaction: Some questions answered. Sociological Methods and Research 11(2): 121–144.CrossRef
go back to reference Heath, Christian. 1986. Body movement and speech in medical interaction. Cambridge: University Press.CrossRef Heath, Christian. 1986. Body movement and speech in medical interaction. Cambridge: University Press.CrossRef
go back to reference Heath, Christian. 1997. Video and sociology: The material and interactional organization of social action in naturally occurring settings. Champs Visuels 6:37–46. Heath, Christian. 1997. Video and sociology: The material and interactional organization of social action in naturally occurring settings. Champs Visuels 6:37–46.
go back to reference Heath, Christian, und Hubert Knoblauch. 1999. Technologie, Interaktion und Organisation: Die Workplace Studies. Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 25(2): 163–181. Heath, Christian, und Hubert Knoblauch. 1999. Technologie, Interaktion und Organisation: Die Workplace Studies. Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 25(2): 163–181.
go back to reference Heath, Christian, und Paul Luff. 2000. Technology in action. Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef Heath, Christian, und Paul Luff. 2000. Technology in action. Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef
go back to reference Herbrik, Regine. 2011. Die kommunikative Konstruktion imaginärer Welten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Herbrik, Regine. 2011. Die kommunikative Konstruktion imaginärer Welten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
go back to reference Jordan, Brigitte, und Austin Henderson. 1995. Interaction analysis: Foundations and practice. Journal of the Learning Sciences 4(1): 39–103.CrossRef Jordan, Brigitte, und Austin Henderson. 1995. Interaction analysis: Foundations and practice. Journal of the Learning Sciences 4(1): 39–103.CrossRef
go back to reference Kissmann, Ulrike Tikvah. 2014. Die Sozialität des Visuellen Fundierung der hermeneutischen Videoanalyse und materiale Untersuchungen. Weilerswist: Velbrück. Kissmann, Ulrike Tikvah. 2014. Die Sozialität des Visuellen Fundierung der hermeneutischen Videoanalyse und materiale Untersuchungen. Weilerswist: Velbrück.
go back to reference Knoblauch, Hubert. 2001. Fokussierte Ethnographie. Sozialer Sinn 1:123–141.CrossRef Knoblauch, Hubert. 2001. Fokussierte Ethnographie. Sozialer Sinn 1:123–141.CrossRef
go back to reference Knoblauch, Hubert. 2011. Videoanalyse, Videointeraktionsanalyse und Videographie – zur Klärung einiger Mißverständnisse. sozialer sinn 11(1): 139–147.CrossRef Knoblauch, Hubert. 2011. Videoanalyse, Videointeraktionsanalyse und Videographie – zur Klärung einiger Mißverständnisse. sozialer sinn 11(1): 139–147.CrossRef
go back to reference Lacoste, Michèle. 1997. Filmer pour analyser. L’importance de voir dans les micro-analysis du travail. Champs Visuels 6:10–17. Lacoste, Michèle. 1997. Filmer pour analyser. L’importance de voir dans les micro-analysis du travail. Champs Visuels 6:10–17.
go back to reference Lettkemann, Eric, und René Tuma. 2018. Die Geburt der sozialwissenschaftlichen Videoanalyse aus der transversalen Kultur visueller Aufzeichnungstechnologien. In Wissenskulturen der Soziologie, Hrsg. Reiner Kellers und Angelika Poferl. Weinheim: Beltz. Lettkemann, Eric, und René Tuma. 2018. Die Geburt der sozialwissenschaftlichen Videoanalyse aus der transversalen Kultur visueller Aufzeichnungstechnologien. In Wissenskulturen der Soziologie, Hrsg. Reiner Kellers und Angelika Poferl. Weinheim: Beltz.
go back to reference Luckmann, Thomas, und Peter Gross. 1977. Analyse unmittelbarer Kommunikation und Interaktion als Zugang zum Problem der Entstehung sozialwissenschaftlicher Daten. In Soziolinguistik und Empirie. Beiträge zu Problemen der Corpusgewinnung und -auswertung, Hrsg. Hans-Ulrich Bielefeld, Ernest W. B. Hess-Lüttich und Andre Lundt, 198–207. Athenaion: Wiesbaden. Luckmann, Thomas, und Peter Gross. 1977. Analyse unmittelbarer Kommunikation und Interaktion als Zugang zum Problem der Entstehung sozialwissenschaftlicher Daten. In Soziolinguistik und Empirie. Beiträge zu Problemen der Corpusgewinnung und -auswertung, Hrsg. Hans-Ulrich Bielefeld, Ernest W. B. Hess-Lüttich und Andre Lundt, 198–207. Athenaion: Wiesbaden.
go back to reference Marks, Dan. 1995. Ethnographic film: From Flaherty to Asch and after. American Anthropologist 97(2): 337–347.CrossRef Marks, Dan. 1995. Ethnographic film: From Flaherty to Asch and after. American Anthropologist 97(2): 337–347.CrossRef
go back to reference Mitchell, Thomas W. J. 1992. The pictorial turn. Artforum 30(7), 89 ff. Mitchell, Thomas W. J. 1992. The pictorial turn. Artforum 30(7), 89 ff.
go back to reference Mohn, Elisabeth. 2002. Filming Culture. Spielarten des Dokumentierens nach der Repräsentationskrise. Stuttgart: Lucius & Lucius.CrossRef Mohn, Elisabeth. 2002. Filming Culture. Spielarten des Dokumentierens nach der Repräsentationskrise. Stuttgart: Lucius & Lucius.CrossRef
go back to reference Muybridge, Eadward. 2007. Animals in motion. Mineola: Dover. Muybridge, Eadward. 2007. Animals in motion. Mineola: Dover.
go back to reference Pittinger, Robert E., Charles F. Hockett, und John J. Danehy. 1960. The first five minutes: A sample of microscopic interview analysis. Ithaca: Paul Martineau. Pittinger, Robert E., Charles F. Hockett, und John J. Danehy. 1960. The first five minutes: A sample of microscopic interview analysis. Ithaca: Paul Martineau.
go back to reference Raab, Jürgen. 2008. Visuelle Wissenssoziologie. Konzepte und Methoden. Konstanz: UVK. Raab, Jürgen. 2008. Visuelle Wissenssoziologie. Konzepte und Methoden. Konstanz: UVK.
go back to reference Reichert, Ramón. 2007. Im Kino der Humanwissenschaften. Studien zur Medialisierung wissenschaftlichen Wissens. Bielefeld: transcript.CrossRef Reichert, Ramón. 2007. Im Kino der Humanwissenschaften. Studien zur Medialisierung wissenschaftlichen Wissens. Bielefeld: transcript.CrossRef
go back to reference Reichertz, Jo. 2009. Kommunikationsmacht. Was ist Kommunikation und was vermag sie? Und weshalb vermag sie das? Wiesbaden: VS. Reichertz, Jo. 2009. Kommunikationsmacht. Was ist Kommunikation und was vermag sie? Und weshalb vermag sie das? Wiesbaden: VS.
go back to reference Reichertz, Jo, und Carina Englert. 2010. Einführung in die qualitative Videoanalyse: Eine hermeneutisch-wissenssoziologische Fallanalyse. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Reichertz, Jo, und Carina Englert. 2010. Einführung in die qualitative Videoanalyse: Eine hermeneutisch-wissenssoziologische Fallanalyse. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
go back to reference Sacks, Harvey. 1992. Lectures on conversation, Hrsg. Gail Jefferson und Emanuel A. Schegloff. Oxford: Blackwell. Sacks, Harvey. 1992. Lectures on conversation, Hrsg. Gail Jefferson und Emanuel A. Schegloff. Oxford: Blackwell.
go back to reference Schmidtke, Oliver, und Frank Schröder. 2012. Familiales Scheitern: Eine familien- und kultursoziologische Analyse von Stanley Kubricks „The Shining“. Frankfurt: Campus Verlag. Schmidtke, Oliver, und Frank Schröder. 2012. Familiales Scheitern: Eine familien- und kultursoziologische Analyse von Stanley Kubricks „The Shining“. Frankfurt: Campus Verlag.
go back to reference Suchman, Lucy A., und Randall H. Trigg. 1991. Understanding practice: Video as a medium for reflection and design. In Design at work. Cooperative design of computer systems, Hrsg. Joan Greenbaum und Morten Kyng, 65–89. Hillsdale: Lawrence Erlbaum. Suchman, Lucy A., und Randall H. Trigg. 1991. Understanding practice: Video as a medium for reflection and design. In Design at work. Cooperative design of computer systems, Hrsg. Joan Greenbaum und Morten Kyng, 65–89. Hillsdale: Lawrence Erlbaum.
go back to reference Tuma, René, Hubert Knoblauch, und Bernt Schnettler. 2013. Videographie. Einführung in die interpretative Videoanalyse sozialer Situationen. Wiesbaden: Springer VS. Tuma, René, Hubert Knoblauch, und Bernt Schnettler. 2013. Videographie. Einführung in die interpretative Videoanalyse sozialer Situationen. Wiesbaden: Springer VS.
go back to reference Zielinski, Siegfried, Hrsg. 2010. Zur Geschichte des Videorecorders. Neuausgabe des medienwissenschaftlichen Klassikers, Bd. 10. Potsdam: Polzer. Zielinski, Siegfried, Hrsg. 2010. Zur Geschichte des Videorecorders. Neuausgabe des medienwissenschaftlichen Klassikers, Bd. 10. Potsdam: Polzer.
Metadata
Title
Videoanalyse und Videographie
Author
René Tuma
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10729-1_93