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2018 | OriginalPaper | Chapter

28. Wie arbeitet die KEF? Ein Interview mit Dr. Heinz Fischer-Heidlberger

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Zusammenfassung

Von vielen wird die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) als Buhmann angesehen. Sie kürze den Bedarf der Sender, verlange immer neue Einsparsummen und lege zugleich die Höhe des Rundfunkbeitrags fest. Doch welchen Arbeitsauftrag hat die KEF? Wie arbeitet sie? Nach welchen Rahmenbedingungen muss sie sich richten? Und kann sie einfach das kürzen, was sie für obsolet hält, oder muss sie sich an einen gesetzlichen Rahmen halten? Welche Interventionsinstrumente stehen ihr zur Verfügung und hat sie wirklich das letzte Wort? Welche Prioritäten setzen die Sender im Programm und in welcher Größenordnung haben sie Mittel anders als beantragt eingesetzt? Solche und viele weitere Fragen beantwortet der Vorsitzende der KEF und ehemalige Präsident des Bayerischen Obersten Rechnungshofs Dr. Heinz Fischer-Heidlberger, in einem Interview.

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Footnotes
1
Der Durchschnitt der Minutenkosten über alle Anstalten der ARD und beide Jahre lag bei 15.618 € (Ersterhebung = 13.817 €). Dabei fielen für Auftragsproduktionen durchschnittlich 16.202 € (2003: 15.970 €, 2004: 16.446 €; Ersterhebung = 13.785 €) und für im eigenen Produktionsbetrieb produzierte Folgen 14.356 € (Ersterhebung = 13.926 €) pro Minute an. Die Durchschnittskosten für Auftragsproduktionen lagen damit um 1846 € (12,9 %) über den Kosten für eigenproduzierte Folgen. … Die Kosten pro Sendeminute lagen bei der ARD 2003 zwischen 11.643 € (SWR) und 20.947 € (BR), Durchschnitt 15.438 €; 2004 zwischen 12.503 € (SWR) und 20.489 € (BR), Durchschnitt 15.823 € (KEF 2005, S. 140).
 
Literature
go back to reference KEF. (2005). 15. KEF-Bericht (Bd. 2). Mainz: KEF. KEF. (2005). 15. KEF-Bericht (Bd. 2). Mainz: KEF.
Metadata
Title
Wie arbeitet die KEF? Ein Interview mit Dr. Heinz Fischer-Heidlberger
Author
Heinz Fischer-Heidlberger
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17997-7_28