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1985 | Book | 6. edition

Wie aus Zahlen Bilder werden

Der Weg zur visuellen Kommunikation — Daten überzeugend präsentieren

Author: Gene Zelazny

Publisher: Gabler Verlag

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About this book

Teil 1 Das . :O!o, ,-und treffsicher Neun Uhr morgens, am dritten Dienstag im Monat. Der Strate­ gieausschuss tritt zu seiner monatlichen Sitzung zusammen. Das Wort hat Dr. Frank, viel versprechender Nachwuchsmanager und vom Ausschussvorsitzenden beauftragt, mit seiner Präsentation das Thema des Tages einzuführen: Lage der Branche und Position des eigenen Unternehmens als Orientierungsrahmen für neue Investitionsvorhaben. I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I 12 Einführung Entschlossen, seine Sache gut zu machen, hat Dr. Frank gründlich recherchiert, eine saubere Gliederung ausgearbeitet und auch die Schaubilder zur visuellen Untermalung nicht vergessen. Dass grafische Darstellungen ein wichtiges Kommunikationsmittel sind, steht für ihn fest. Und wer wollte da widersprechen? Gut konzipiert und gestal­ tet, sagt ein Schaubild in der Tat mehr als tausend Worte - und zwar schneller und klarer als jede Zahlentabelle. Allerdings, auch das Umgekehrte gilt: Schaubilder, die nicht gut konzi­ piert und gestaltet sind, stiften mehr Verwirrung als Erhellung. Und ge­ nau das wird unser Referent gleich sehr anschaulich beweisen. Setzen wir uns also unter seine Zuhörer und lassen seine Präsentation auf uns wirken. Dr. Frank beginnt: Guten Morgen, meine Damen und Herren. Ich habe hier einen kurzen Überblick über un­ . . . . . . . ~. I , . . . . . . . . . " • • . . , . . . . ,. ' •• • ~_ sere Branche und die Position unseres ---. . . '- ~- -- ---- I . . . . . '_l' _ . . . , . . . ~!!. !. ~. . . . !. ,!!. :,. • . . !!!. !. '! . . . . . . . . . . ~ . . . , . . , . . . ~~ . . . . . .

Table of Contents

Frontmatter
Einführung
Zusammenfassung
Neun Uhr morgens, am dritten Dienstag im Monat. Der Strategieausschuss tritt zu seiner monatlichen Sitzung zusammen. Das Wort hat Dr. Frank, viel versprechender Nachwuchsmanager und vom Ausschussvorsitzenden beauftragt, mit seiner Präsentation das Thema des Tages einzuführen: Lage der Branche und Position des eigenen Unternehmens als Orientierungsrahmen für neue Investitionsvorhaben.
Gene Zelazny
Teil 1. Das passende Schaubild finden...
Zusammenfassung
Die Vielfalt von Wirtschaftsgrafiken scheint unerschöpflich — Tabellen, Organigramme, Flussdiagramme, Matrizen, Übersichtskarten sind aus Publikationen und Präsentationen aller Art nicht mehr wegzudenken. Und dennoch, für die Darstellung quantitativer Zusammenhänge gibt es eigentlich nur fünf Schaubild-formen.
Gene Zelazny
Teil 2. ... und treffsicher anwenden
Zusammenfassung
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Kollektion von 80 Schaubildern im praktischen Einsatz. Die Bilder sind nach den fünf Grundtypen des Vergleichs geordnet: Struktur, Rangfolge, Zeitreihe, Häufigkeitsverteilung und Korrelation. Das Zeitreihen-Kapitel ist dann noch einmal unterteilt in Abschnitte über Säulendiagramme, Kurvendiagramme und Kombinationen daraus. Innerhalb jedes Kapitels sind die Schaubilder nach zunehmender Komplexität sortiert, zum Beispiel vom einfachen Kreisdiagramm bis zur Kombination mehrerer Kreise in einem Diagramm.
Gene Zelazny
Teil 3. Wie aus Begriffen Bilder werden
Zusammenfassung
Bis hierher haben wir uns damit befasst, wie Sie quantitative Informationen in Schaubilder umsetzen können. Aber auch eine ganze Reihe mehr konzeptioneller Ideen lässt sich visuell einprägsamer vermitteln. So zum Beispiel Begriffe wie Interaktion, Hebelwirkung, Hindernisse oder Wechselwirkungen. Außerdem fehlen uns bisher noch Bilder, die Gliederungen, Abfolgen und Prozesse veranschaulichen.
Gene Zelazny
Teil 4. Bilder.com
Zusammenfassung
Das folgende Schaubild kann ich in wenigen Minuten erstellen und zur Präsentation in einer Konferenz beliebiger Größe bereit haben. Der Computer macht’s möglich
Gene Zelazny
Backmatter
Metadata
Title
Wie aus Zahlen Bilder werden
Author
Gene Zelazny
Copyright Year
1985
Publisher
Gabler Verlag
Electronic ISBN
978-3-322-95332-2
Print ISBN
978-3-322-95333-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-95332-2