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Published in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 4/2017

02-02-2017 | Aufsätze

Bargeld als Garant für Freiheit und Eigentum

Author: Jörg König

Published in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik | Issue 4/2017

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Zusammenfassung

Anfang 2016 überraschte die Bundesregierung mit ihrem Vorstoß, eine Obergrenze für Bargeldzahlungen gesetzlich verankern zu wollen. Die Europäische Kommission prüft eine europaweite Regelung, während die Bundesregierung angekündigt hat, notfalls im Alleingang eine nationale Obergrenze einführen zu wollen. Verblüffend parallel teilte die Europäische Zentralbank mit, den 500-Euro-Schein abzuschaffen. Offiziell soll dies ausschließlich dem Wohle des Bürgers dienen und der Prävention von Kriminalität und Terrorismus. Doch wären gesetzliche Bargeldbeschränkungen tatsächlich das geeignete und zielführende Mittel? Welche weiteren Motive und Versuchungen könnten sich hinter der Anti-Bargeld-Initiative verbergen? Die vorliegende Studie verdeutlicht, dass die Wirksamkeit von Bargeldobergrenzen weder stichhaltig begründet noch empirisch bewiesen ist. Experten sprechen denn auch von Scheinlösungen im Kampf gegen Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung. Außerdem entstünden nicht zu rechtfertigende Eingriffe in wesentliche Grundfreiheiten. Ziel der Initiative könnte vielmehr der Wunsch nach mehr Kontrolle, Datenmacht und potenziellen Steuergeldern sein. Erstens wäre in einer weitestgehend bargeldlosen Welt die „natürliche Zinsuntergrenze“ durchbrochen und der Weg für Negativzinsen der Notenbanken frei. Zweitens würden immer weitergehende Bargeldbeschränkungen den Schutz des Eigentums vor konfiskatorischen Übergriffen des Staates reduzieren. Da in einer liberalen Gesellschaft nicht die Freiheit, sondern deren Einschränkung begründungspflichtig ist, darf totalitären Tendenzen nicht Vorschub geleistet werden. Es gilt, für den Erhalt des Bargelds einzustehen.

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Footnotes
1
Im sogenannten „War on Cash“ hat sich international beispielsweise die „Better Than Cash Alliance“ formiert, die eine bargeldlose Welt anstrebt – und zu deren Mitgliedern neben zahlreichen Regierungen auch die Finanzdienstleister Citi, Mastercard und Visa gehören.
 
2
Vgl. Bundesministerium der Finanzen (2016a), Europäische Kommission (2016).
 
3
Vgl. Pressemitteilung der Europäischen Zentralbank vom 04.05.2016.
 
4
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.04.2016, Nr. 82, S. 15.
 
5
Vgl. Tagesschau vom 12.02.2016.
 
6
Vgl. Sands (2016), Summers (2016).
 
7
Vgl. Buiter (2010), Goodfriend (2016), Rogoff (2014, 2016), Summers (2014, 2016). Siehe auch die Konferenz „Removing the Zero Lower Bound on Interest Rates“ vom 18.05.2015 in London (u. a. durchgeführt von der Schweizerischen Nationalbank) und das Symposium „Designing Resilient Monetary Policy Frame works for the Future“ vom 25./26.08.2016 in Jackson Hole (durchgeführt von der Federal Reserve Bank of Kansas City). Von den deutschen Ökonomen plädierte vor allem Peter Bofinger für die Abschaffung des Bargelds (vgl. Spiegel Online vom 16.05.2015). Später rückte Bofinger von seiner Meinung wieder ab mit der Begründung, dass der Aufschrei in der deutschen Bevölkerung gegen eine Abschaffung des Bargelds zu groß sei (vgl. Spiegel Online vom 20.02.2016).
 
8
Vgl. Regierungspressekonferenz vom 03.02.2016, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 02.02.2016.
 
9
Vgl. Bussmann (2015).
 
10
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 06.02.2016.
 
11
Vgl. Bussmann (2015), S. 29; Schneider (2016), S. 10.
 
12
Vgl. Feld und Schneider (2011).
 
13
Vgl. Stiftung Marktwirtschaft (2014), Bültmann (2016).
 
14
Vgl. Feld und Schneider (2011), S. 2.
 
15
Vgl. Europäische Kommission (2016).
 
16
Vgl. Europol (2015), S. 44 f.
 
17
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 02.02.2016.
 
18
Vgl. plusminus-Sendung vom 24.02.2016.
 
19
Vgl. Freeman und Ruehsen (2013).
 
20
Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07.02.2016.
 
21
Vgl. Interpol (2012).
 
22
Vgl. Summers (2014, 2016), Rogoff (2014, 2016).
 
23
Vgl. Die Welt vom 19.09.2016.
 
24
Vgl. Weidmann (2016).
 
25
Vgl. Borio et al. (2015).
 
26
Vgl. Wieland (2016).
 
27
Vgl. König (2016a, 2016b), Kronberger Kreis (2016).
 
28
Vgl. Deutsche Presse-Agentur vom 24.02.2016.
 
29
Vgl. Deutsche Bundesbank (2016).
 
30
Vgl. Papier (2016).
 
31
Vgl. Siekmann (2016).
 
32
Vgl. Deutsche Bundesbank (2015).
 
33
Vgl. Thiele (2016).
 
34
Vgl. Deutsche Bundesbank (2015).
 
35
Vgl. PricewaterhouseCoopers (2016).
 
36
Vgl. Interpol (2012).
 
37
Vgl. Europäische Kommission (2016).
 
38
Vgl. Handelsblatt vom 12.08.2016.
 
39
Vgl. Schmiedel/Kostova/Ruttenberg (2012).
 
40
Vgl. Bahnsen/Manthei/Raffelhüschen (2016).
 
41
Die implizite (oder versteckte) Staatsschuld gibt an, welche Rückstellungen der Staat eigentlich bilden müsste, um alle Ansprüche an die Renten-, Pflege- und Krankenversicherung zu finanzieren, deren Erfüllung er den Bürgern bereits zugesichert hat. In der aktuellen Legislaturperiode sind dies beispielsweise die.
Mütterrente, die abschlagsfreie Altersrente ab 63 oder die Pflegestärkungsgesetze.
 
42
Vgl. Bahnsen/Manthei/Raffelhüschen (2016).
 
43
Vgl. Bundesministerium der Finanzen (2016b).
 
44
Vgl. Blesse/Heinemann/Janeba (2016).
 
45
Vgl. Wissenschaftlicher Beirat beim BMF (2013), Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2013).
 
Literature
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Title
Bargeld als Garant für Freiheit und Eigentum
Author
Jörg König
Publication date
02-02-2017
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Published in
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik / Issue 4/2017
Print ISSN: 0937-0862
Electronic ISSN: 2364-3943
DOI
https://doi.org/10.1007/s41025-017-0056-8

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