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2021 | OriginalPaper | Chapter

15. Der Weg zum Institut der Ideen und Bücher – das Wuppertal Institut

Author : Gerd Stadermann

Published in: Das Notwendige möglich machen

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Ende der 1960er-Jahre begannen in Deutschland Studentenvertreter, verkrustete Strukturen an den Universitäten öffentlich zu kritisieren. Sie forderten eine gleichberechtigte Mitsprache aller universitären Gruppen an hochschulinternen Entscheidungsprozessen, um gerechtere Lernbedingungen sowie neue zeitgemäße Lerninhalte und Lehrmethoden durchzusetzen. Dabei wurde auch über interdisziplinäre Ansätze von Forschung und Entwicklung diskutiert: Jeder Elektroingenieur, jeder Mediziner, jeder Jurist und Physiker sollte zusätzlich Marxismus studieren, um mit einem gesellschaftswissenschaftlichen Hintergrundwissen Sinn, Zweck und Ziele wissenschaftlicher Arbeit hinterfragen zu können. Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker erhielt 1972 den Ruf auf den Lehrstuhl für Interdisziplinäre Biologie und war einer der ersten Professoren, die an die neu gegründete Reformuniversität Essen berufen wurden: „Der Grund warum der damalige Ministerpräsident von NRW, Johannes Rau, mich an die Universität Essen holte, war nicht die Biologie, die war ihm nicht so wichtig, sondern meine unverschämt freche Idee einer Universitätsreform, die ich als Baukasten-Universität bezeichnete, in der Studenten sich „baukastenförmig“ ihre Studienfächer individuell zusammenstellen konnten und sollten. Sie sollten nicht doktrinär Physik, Romanistik, Politologie und dergleichen studieren, sondern die Studienfächer unterschiedlicher Disziplinen interdisziplinär miteinander verbinden. Davon erhoffte ich mir neues Wissen und neue Blickrichtungen. Die alte klassische Lehrorganisation war meiner Meinung nach zu verschult. Diese Idee hat Johannes Rau fasziniert.“ Die studentischen Forderungen fand von Weizsäcker „vom Inhalt her nicht überzeugend, aber das Prinzip der Interdisziplinarität war natürlich richtig.“

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Footnotes
2
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
3
Ebenda.
 
4
Ilya Prigogine war ein russisch-belgischer Physikochemiker, Philosoph und Nobelpreisträger. Seine Arbeiten über dissipative Strukturen, Selbstorganisation und Irreversibilität haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Naturwissenschaften ausgeübt.
 
5
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
6
Ernst Ulrich von Weizsäcker ist der Sohn des Physikers und Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker.
 
7
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
8
Max Ludwig Henning Delbrück war ein Genetiker, Biophysiker und Nobelpreisträger. Er hatte eine Gastprofessur an der Universität Köln und baute mit Fördergeldern der Volkswagenstiftung das Institut für Genetik an dieser Universität auf.
 
9
Starlinger war damals Leiter des Kölner Genetik Instituts der Universität.
 
10
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
11
Ebenda.
 
12
Harald Wersich war Mitarbeiter an der Universität Kassel und bis 2019 Mitglied im Präsidium der DGS sowie in der DGS-Sektion Kassel.
 
13
1980 wurde von der UN der so genannte Nord-Süd-Bericht veröffentlicht, der unter dem Vorsitz von Willy Brandt erstellt worden war. Er mahnte mehr Gerechtigkeit zwischen dem industrialisierten Norden und den Entwicklungsländern an und schlug vor, die Forschungsergebnisse, die der Norden auf dem Gebiet der Sonnenenergie erzielt hatte, den ärmeren Ländern im Süden zugänglich zu machen.
 
14
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
15
Ebenda.
 
16
Konrad von Moltke war Honorarprofessor am Dartmouth College in Hannover und Gastprofessor für Umweltwissenschaften an der Freien Universität Amsterdam. (https://​www.​ecologic.​eu/​de/​462, 10.12.2019).
 
17
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
18
Ebenda.
 
19
Ebenda.
 
20
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
21
Ebenda. Auch das Wuppertal Institut wurde anfangs sehr großzügig mit 48 Planstellen ausgerüstet.
 
22
Von 1994 bis 1999 war Hartmut Graßl Direktor des Weltklimaforschungsprogrammes in Genf. 1999 kehrte er nach Hamburg zurück und übte bis zu seiner Emeritierung 2005 weiter seine Funktionen als Professor an der Universität Hamburg und als Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie aus.
 
23
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
24
Ebenda. Dr. Harry Lehmann leitet heute im UBA den Fachbereich Nachhaltigkeitsstrategien, Klimaschutz und Energie, Verkehr und Lärm. (https://​www.​umweltbundesamt.​de/​en/​document/​harry-lehmann). Zugegriffen am 10.12.2019.
 
25
In Mutlangen wurden nukleare US-Mittelstreckenraketen vom Typ Pershing II stationiert. Der Protest dagegen dauerte von 1983 bis 1990.
 
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Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
27
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
28
Ebenda.
 
29
Dieser Untertitel wäre nach Meinung des Autors dieses Buches heute schon nicht mehr angebracht, bestenfalls könnte er heißen: „Gleicher Wohlstand – halbierter Naturverbrauch“ und auch das nur, wenn man gegenwärtig schon eingetretene Irreversibilität der Naturzerstörung ignoriert.
 
30
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
31
Ebenda.
 
32
Ernst Ulrich von Weizsäcker im Interview mit Gerd Stadermann am 13. Dezember 2018.
 
33
Die Einnahmen durch die so genannte Ökosteuer blieben nach 2005 auf dem Niveau von ca. 18 Mrd. Euro stehen (https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​%C3%96kosteuer_​(Deutschland)).
 
34
Prof. Dr. Carl Christian von Weizsäcker ist der Bruder von Ernst Ulrich von Weizsäcker. Er lehrte von 1965–1972 an der Universität Heidelberg.
 
35
Peter Hennicke im Interview mit Klaus Oberzig und Gerd Stadermann am 03. November 2014.
 
36
Ebenda. Unter Ausbeutung fasst Hennicke ungleichen Tausch oder strukturell bedingte gewaltsame Aneignung bzw. Externalisierung von Schäden zusammen: Im historischen Kontext sei es die direkte Ausbeutung von Energiequellen, insbesondere die in der neokolonialen Geschichte der Ausbeutung der Öl- und Erdgasquellen. Implizit beziehte sich die Aussage auf jede Form nicht nachhaltiger Produktion und Konsumtion. Denn Nachhaltigkeit bedeute: Nicht auf Kosten von Um-, Mit- und Nachwelt zu leben.
 
37
Ebenda.
 
38
Ebenda.
 
39
Peter Hennicke im Interview mit Klaus Oberzig und Gerd Stadermann am 03. November 2014.
 
40
Peter Hennicke im Interview mit Klaus Oberzig und Gerd Stadermann am 03. November 2014.
 
41
Ebenda.
 
42
Ebenda.
 
43
Ebenda.
 
44
Die Autoren bezogen sich wohl auf die Veröffentlichung des ersten Energieforschungsprogramms des BMFT im Jahre 1974.
 
45
Ebenda, S. 173 und S. 180.
 
46
Peter Hennicke im Interview mit Klaus Oberzig und Gerd Stadermann am 03. November 2014.
 
47
Ebenda.
 
48
Es gelang z. B. nicht, durch eine Umlage von etwa 0,2ct/kWh ein Profit-Sharing-Model von Kunden und EVU einzuführen.
 
49
Peter Hennicke im schriftlichen Interview mit Gerd Stadermann am 15. Februar 2020.
 
50
Peter Hennicke im Interview mit Klaus Oberzig und Gerd Stadermann am 03. November 2014.
 
51
Hennicke plant zusammen mit Prof. Eberhard Jochem, Ordinarius für Energiewirtschaft und Nationalökonomie an der ETH Zürich, das Konzept eines Einsparkraftwerks zu einem „EEG für Energieeffizienz“ weiterzuentwickeln: Peter Hennicke im schriftlichen Interview mit Gerd Stadermann am 15. Februar 2020.
 
Literature
1.
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go back to reference Peter Döge: Klein ist schön – Neuere Technikkritik als Kritik an der Großen Technik in: Reinhold Reith, Dorothea Schmidt (Hrsg.): Kleine Betriebe – angepasste Technologie? Münster, Berlin 2002, S. 133. Peter Döge: Klein ist schön – Neuere Technikkritik als Kritik an der Großen Technik in: Reinhold Reith, Dorothea Schmidt (Hrsg.): Kleine Betriebe – angepasste Technologie? Münster, Berlin 2002, S. 133.
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go back to reference Peter Hennicke, Dieter Seifried: Das Einsparkraftwerk – eingesparte Energie neu nutzen, Berlin 1996, S. 103. Peter Hennicke, Dieter Seifried: Das Einsparkraftwerk – eingesparte Energie neu nutzen, Berlin 1996, S. 103.
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go back to reference Peter Hennicke, Dieter Seifried: Das Einsparkraftwerk – eingesparte Energie neu nutzen, Berlin 1996, S. 77. Peter Hennicke, Dieter Seifried: Das Einsparkraftwerk – eingesparte Energie neu nutzen, Berlin 1996, S. 77.
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72.
go back to reference Peter Hennicke, Dieter Seifried: Das Einsparkraftwerk – eingesparte Energie neu nutzen, Berlin 1996, S. 124. Peter Hennicke, Dieter Seifried: Das Einsparkraftwerk – eingesparte Energie neu nutzen, Berlin 1996, S. 124.
77.
go back to reference Pressemeldung der DBU (Nr. 55/2014) vom 24. September 2014. Pressemeldung der DBU (Nr. 55/2014) vom 24. September 2014.
Metadata
Title
Der Weg zum Institut der Ideen und Bücher – das Wuppertal Institut
Author
Gerd Stadermann
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31588-7_15