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Published in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1/2014

01-09-2014 | Aufsätze

Die Lokalisierung von Schneisen im Dickicht – Konzeptionelle Grundlegungen und empirische Befunde informaler Governance

Authors: PD Dr. Stephan Bröchler, Prof. Dr. Hans-Joachim Lauth

Published in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Special Issue 1/2014

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Zusammenfassung

Der Beitrag leitet begrifflich und forschungsstrategisch in die Themenstellung des Sonderheftes ein. Im begrifflich-konzeptionell angelegten Teil arbeiten die Autoren das zu Grunde liegende Verständnis von Governance heraus. Im Anschluss wird das Konzept ‚informale Governance‘ eingeführt und in die Forschung über formale und informale politische Institutionen, besonders mit Blick auf Regieren system- und handlungstheoretisch kontextualisiert. Es wird argumentiert, dass sich formales und informelles Regieren im Rahmen eines Wechselwirkungsprozesses vollzieht, das den Funktions- und Handlungsraum der Institution Regierung (um-)gestaltet.
Der zweite empirisch-analytisch orientierte Teil arbeitet wichtige empirische Befunde der einzelnen Beiträge des Sonderhefts heraus. Im Rahmen einer tentativen komparativen Auswertung der Beiträge wird für folgende Bereiche die Vielfalt und die Bedeutung informaler Governance aufgezeigt: 1) Erkenntnisse über die Ausprägung spezieller informeller Praktiken und Regeln im politischen Entscheidungsprozess; 2) Hinweise auf Angleichung der Formen im internationalen Vergleich oder Herausbildung spezifischer differenter Muster; 3) Einschätzung zur Vereinbarkeit der Praktiken und Regeln informellen Regierens mit den Grundwerten der Demokratie; 4) Bewertung und strategischer Einsatz informellen Regierens durch die politischen Akteure; 5) Einsichten zur Bedeutung der zunehmenden Medialisierung der Politik für informelles Regieren.
Abschließend wird betont, dass sich trotz der hohen Diversität der Befunde Reziprozität als gemeinsames Prinzip informaler Governance erweist. Der Befund verdeutlicht die zentrale Bedeutung von erfahrungsgesättigtem Vertrauen für das Funktionieren oder die Entwicklung informeller Praktiken bis hin zu Institutionen.

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Footnotes
1
Die Begriffe ‚informal‘ und ‚informell‘ werden im Folgenden synonym verwendet.
 
2
Rüb (2014, S. 65) definiert politische Praktiken wie folgt: „Praktiken sind a) kollektive Denkstile bzw. kognitive Handlungsmuster, die b) aktivistisch eine eingetretene Situation oder einen Sachverhalt mit einer bestimmten Handlung(skette) verbinden, die etwas bewirken will und c) auf Wiederholbarkeit setzende Handlungsketten, die routinisiert vollzogen werden und durch ihre erwartbare Wiederholung Sicherheit und Dauerhaftigkeit für die sie ausführenden Akteure gewährleisten und Handlungsmuster konfirmieren“.
 
3
Beispielsweise kennzeichnet der Begriff ‚informeller Sektor‘ oder ‚informelle Wirtschaft‘ Aktivitäten, die nicht von staatlicher Seite registriert und kontrolliert werden.
 
4
Ein drastisches Beispiel für eine durch Korruption verzerrte Ökonomie findet sich im Konzept des rent seeking state. Der demokratische Transmissionsriemen kann auf diese Weise nicht mehr umfassend funktionieren, wobei Korruptionsverhalten die demokratischen Verfahren nicht nur leicht beeinträchtigen, sondern diese im Kern unterwandern.
 
5
Nicht beachtet für eine systematische Analyse werden informelle Handlungen, die keinem erkennbaren Muster folgen.
 
6
Sehr illustrativ formuliert Giordano (2013, S. 31): „The consequent evaluation of these socie-ties’ members is categorical: the private sector is regarded as the social space of security, trustworthiness and solidarity, whereas the public sector is perceived as a dangerous foreign body“.
 
7
Weitere Beispiele – wie Proporzregeln – finden sich in Schulze-Fielitz (1984).
 
8
Dies betrifft beispielsweise die Definition informeller Institutionen bei Grunden (2014, S. 24), welche den zweiten Fall der negativen Beeinflussung und des illegalen Status solcher Regelungen per se ausschließt. Dies ist für eine komparativ angelegte Studie nicht ausreichend.
 
9
Auch das wissenschaftliche Konzept des neo-patrimonialen Staates (Erdmann und Engel 2007) trifft diesen Sachverhalt, wenngleich hier tendenziell eine leichte Dominanz bei den informellen Regeln liegt. Gleichwohl werden die formalen Institutionen nicht lediglich instrumentalisiert, sondern besitzen ihren Eigenwert.
 
10
Die Entstehung informeller Institutionen schließt rationale Beweggründe, Machtinteressen und soziale Normen ein, wie die Grundpositionen der neo-institutionalistischen Debatte unterstreichen. Jancsics (2014) hat diese Vielfalt der Erklärung jüngst am Beispiel der Korruption exemplarisch gezeigt.
 
11
Es ist klar, dass die hier vorgelegten Ergebnisse und Folgerungen auf einer Zufallsauswahl beruhen und nicht problemlos zu verallgemeinern sind. Wenn allerdings bereits hier eine Varianz in allen Kategorien festzustellen ist, ist auch bei stärker repräsentativen Vergleichsdesigns kaum zu erwarten, dass diese Varianz sinkt.
 
Literature
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Metadata
Title
Die Lokalisierung von Schneisen im Dickicht – Konzeptionelle Grundlegungen und empirische Befunde informaler Governance
Authors
PD Dr. Stephan Bröchler
Prof. Dr. Hans-Joachim Lauth
Publication date
01-09-2014
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Issue Special Issue 1/2014
Print ISSN: 1865-2646
Electronic ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-014-0186-9

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