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2022 | OriginalPaper | Chapter

Digitales Edieren von Drehbüchern mit den Richtlinien der Text Encoding Initiative

Author : Kathrin Nühlen

Published in: Drehbuchforschung

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Zugänglichmachung von Drehbüchern ist nach wie vor eine grundlegende Aufgabe, um die wissenschaftliche Forschung an ihnen zu fördern. Die verschiedenen Ausgabetypen, wie die historisch-kritische, die Studien-, Lese-, Faksimile- oder Archivausgabe, bergen jeweils Vor- und Nachteile bei dem Arbeitsaufwand der Bereitstellung und Darbietung der edierten Texte für die Rezipient*innen. Für wissenschaftliche Untersuchungen und Analysen aller Façon ist gleichwohl eine editionswissenschaftliche Aufbereitung der Filmskripte mit transparenten Methoden und Prinzipien essenziell. Minimalziel einer Filmskriptedition sollte daher die Studienausgabe sein, insbesondere um die zuverlässige Zitierbarkeit zu gewährleisten. Letztlich kann eine derartige Drehbuchedition sowohl analog in Buchform als auch digital erfolgen: Welche praktischen Möglichkeiten das digitale Edieren bietet, z. B. was die Nachnutzung oder Visualisierung der Daten betrifft, wird anhand der exemplarischen XML-Kodierung einer Drehbuchseite von Hanns Heinz Ewersʼ Fundvogel-Stummfilmskript (1928/29) demonstriert. Dafür werden die Richtlinien (Version P5) der Text Encoding Initiative angewendet, die mittlerweile als wissenschaftlicher Standard bei digitalen Editionen bspw. von geisteswissenschaftlichen Texten etabliert sind.

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Footnotes
1
Die Recherche nach überliefertem und zugänglichen Drehbuchmaterial gestaltet sich aufgrund der oftmals für den filmwissenschaftlichen Kontext nicht befriedigend entwickelten Metadatenverzeichnispraxis von Drehbüchern in den Archiven, der Sichtung, Erschließung und Dokumentation vorausgehen, nach wie vor beschwerlich.
 
2
Es handelt sich im Selbstverständnis um eine kritische Filmedition, die sich zwischen einer historisch-kritischen Ausgabe und einer Leseausgabe positioniert. Die DVD enthält die wissenschaftlich rekonstruierte Premierenfassung des Films Metropolis sowie Foto-, Text- und Tonmaterialien (darunter auch digitale Faksimiles vom Drehbuch).
 
3
In der Danksagung vermerkt die Autorin J. K. Rowling, dass es am Skript Verbesserungsvorschläge von den Filmproduzenten Steve Kloves und David Yates gab. Auch zur Schriftart des Textes und Illustrationsgestaltung gibt es Informationen, während die Textkonstitution unerwähnt bleibt (vgl. Rowling 2017, S. 293, 301).
 
4
Eine diplomatische Wiedergabe meint die genaue, Eins-zu-Eins-Transkription des originalen Befundes der Handschrift, des Typoskripts oder Drucks: Sämtliche Eigenheiten, wie der Zeilenfall und Fehler, werden übernommen.
 
5
Emendation meint einen Eingriff in den Text durch den Editor zur Beseitigung von eindeutigen Fehlern (z. B. Druck- oder Schreibfehler) (vgl. Plachta 2013, S. 136).
 
6
Ein weiterer, hier nicht näher erläuterter Editionstyp ist die Regestenedition: Sie fasst die Quellen mit den wesentlichen Informationen inhaltlich zusammen.
 
7
Kontamination meint, dass der edierte Text verschiedene Textfassungen enthält; in dieser Form lag er nie vor (vgl. Plachta 2013, S. 137).
 
8
Die originale Textform ist aus editions- und dokumentwissenschaftlicher Sicht unentbehrlich und Voraussetzung für eine wissenschaftliche brauchbare Edition (vgl. Zeller 1985, S. 315–316).
 
9
Inhalte können neben Text auch Bilder oder Videos sein.
 
10
XML ist eine sowohl menschen- als auch maschinenlesbare Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten im Format einer Textdatei. Das TEI-Schema für eine konkrete Anwendung wird selbst als TEI-Dokument in einer Metasprache definiert. Aus dem ODD-Dokument können automatisch formale Schemata, wie etwa DTD, XML Schema und Relax-NG-Schema, abgeleitet werden (vgl. TEI P5 2021, S. 1–2).
 
11
Sie sind auf der Website einsehbar (https://​tei-c.​org/​guidelines/​P5/​) oder können als PDF heruntergeladen werden. Die aktuelle P5 Version (veröffentlicht am 09. April 2021) umfasst 2007 Seiten.
 
12
Um einer Beliebigkeit zuvorzukommen, müssen auch hier die Regeln der Datenaustauschbarkeit beachtet werden (vgl. TEI P5, 2021, xvi–xvii).
 
13
Für ein TEI-konformes Dokument wird ein TEI-Schema benötigt, gegen das validiert wird, um zu prüfen, ob die Kodierung den TEI-Guidelines entspricht. Sowohl für die Anpassung von TEI als auch für die Erzeugung der Schemata bieten die TEI-Webseiten Werkzeuge an, wie das Roma-Tool.
 
14
Das Performance Texts Modul enthält spezifische Elemente und Attribute für die dedizierte Analyse von Dramenmaterialien. Dazu gehören Bestimmungen für die Kodierung spezifischer Phänomene wie das dramatische Setting, Besetzungslisten, direkte Reden und Regieanweisungen. Für Multimediaaufführungen sind Elemente für die Beschreibung von Bildschirminhalten, Kamerawinkeln, Untertiteln und Ton vorgesehen (vgl. TEI P5 2021, S. 242–244).
 
15
Die obligatorischen Elemente sind integriert (im Header betrifft dies z. B. das „<fileDesc>“-Element und die darin verschachtelten Elemente „<titleStmt>“, „<publicationStmt>“ und „<sourceDesc>“), die fakultativen werden nur z. T. berücksichtigt (vgl. TEI P5 2021, S. 68).
 
16
Ein TEI-Schema, das alle strukturellen Bedingungen und Einschränkungen für die Elemente und Attribute in TEI-Texten deklariert, kann dann mit Hilfe eines Parsers zur automatischen Validierung der tatsächlichen TEI-Dokumente verwendet werden. Ein Parser ist eine Software, die eine Programmier- oder Kodierungssprache verarbeitet und es u. U. auch in ein anderes Format transformiert oder Informationen aus dem Dokument generiert.
 
17
Der Bereich „<xenoData>“ spielt in diesem exemplarischen Beispiel keine Rolle.
 
18
Im Fall von Typoskriptbeschreibungen, wie in diesem vorliegenden Beispiel aus dem Fundvogel-Stummfilmskript, wäre ein Element mit Namen <tsDesc> weniger irreführend. Die TEI Guidelines könnten dahingehend erweitert werden.
 
19
Für weitere mögliche Kindelemente von <physDesc> siehe TEI P5 2021, S. 786.
 
20
In diesem Abschnitt wäre es u. a. auch möglich, mit <correction> eine Liste mit allen Emendationen anzulegen.
 
21
Mit <listChange> lässt sich eine vollständige Liste der einzelnen Änderungen integrieren, um genau zu dokumentieren, was wann geändert wurde.
 
22
Trotz eines vorgegebenen TEI-Tagsets, das auf seine Validität und Konformität geprüft wird, ist die konkrete Anwendung der Elemente und Attribute nicht eineindeutig und beherbergt Spielräume in der Auslegung, d. h. es gibt in der Auszeichnungspraxis i. d. R. mehr als eine valide Möglichkeit.
 
23
Die hier gemeinten (Zwischen)Titel, d. h. in den Film geschnittene Texttafeln, waren i. d. R. Bestandteile von Stummfilmen.
 
24
Die TEI Guidelines geben i. d. R. keine verbindlichen Empfehlungen für die Werte des Attributs @rend ab; zu sehr variieren die Merkmale der visuellen Darstellung von Text zu Text. Einige potenziell nützliche Konventionen werden an entsprechenden Stellen in den Guidelines erwähnt (vgl. TEI P5 2021, S. 822).
 
25
TEI stellt hierfür ein Set an XSLT-Stylesheets zur Verfügung. Damit können einfache TEI-Dokumente durch Verarbeitung mit XSL-Prozessoren z. B. in Word, ePub, HTML, PDF und andere Formate konvertiert werden.
 
26
Bspw.mit TEI-Boilerplate: Dabei wird ein TEI-Dokument mittels XSLT in einer HTML5-Shell eingebettet (vgl. Eibinger 2021).
 
27
Für den Deutschen Filmpreis Lola nominierte Drehbücher werden ab dem Jahrgang 2008 zur Ansicht online veröffentlicht.
 
28
Beherbergt und gesammelt werden Theaterstücke in (meist) europäischen Sprachen. Damit stellt DraCor, als Programmierschnittstelle, das Konzept der programmierbaren Korpora in den Vordergrund: Aus TEI-kodierten Dramentexten werden extrahierte Daten bereitgestellt und veranschaulicht. Ziel der Website ist, die Anlaufstelle für die Dramaforschung und ein lebendiger Teil der Linked Open Data Cloud zu sein (vgl. Fischer et al. 2019).
 
29
Weitere Visualisierungstools s. Galka 2021.
 
Literature
go back to reference Castle, Alison, Hrsg. 2011. Stanley Kubrick’s ‚Napoleon‘: The Greatest Movie Never Made. Köln: TASCHEN. Castle, Alison, Hrsg. 2011. Stanley Kubricks ‚Napoleon‘: The Greatest Movie Never Made. Köln: TASCHEN.
go back to reference Ewers, Hanns Heinz. 1928/29. Fundvogel-Drehbuch. Aufbewahrungsort: Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf (HH Schriftstellernachlässe), Signatur: NL EWERS, Objektnummer: HHI.90.5014.3. 1–129. Ewers, Hanns Heinz. 1928/29. Fundvogel-Drehbuch. Aufbewahrungsort: Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf (HH Schriftstellernachlässe), Signatur: NL EWERS, Objektnummer: HHI.90.5014.3. 1–129.
go back to reference Goethe, Johann Wolfgang. 2009–. Faust. Historisch-kritische Edition. Hrsg. Anne Bohnenkamp, Silke Henke und Fotis Jannidis unter Mitarbeit von Gerrit Brüning, Katrin Henzel, Christoph Leijser, Gregor Middell, Dietmar Pravida, Thorsten Vitt und Moritz Wissenbach. http://faustedition.net/. Zugegriffen: 15. Mai 2021. Goethe, Johann Wolfgang. 2009–. Faust. Historisch-kritische Edition. Hrsg. Anne Bohnenkamp, Silke Henke und Fotis Jannidis unter Mitarbeit von Gerrit Brüning, Katrin Henzel, Christoph Leijser, Gregor Middell, Dietmar Pravida, Thorsten Vitt und Moritz Wissenbach. http://​faustedition.​net/​. Zugegriffen: 15. Mai 2021.
go back to reference Institut für zeitbasierte Medien an der Universität der Künste Berlin, Hrsg. 2006. Metropolis: DVD-Studienfassung. Berlin. Institut für zeitbasierte Medien an der Universität der Künste Berlin, Hrsg. 2006. Metropolis: DVD-Studienfassung. Berlin.
go back to reference Kanzog, Klaus. 1970. Prolegomena zu einer historisch-kritischen Ausgabe der Werke Heinrich von Kleists: Theorie und Praxis einer modernen Klassiker-Edition. München: Hanser. Kanzog, Klaus. 1970. Prolegomena zu einer historisch-kritischen Ausgabe der Werke Heinrich von Kleists: Theorie und Praxis einer modernen Klassiker-Edition. München: Hanser.
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go back to reference Rowling, Joanne K. 2017. Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch. Hamburg: Carlsen. Rowling, Joanne K. 2017. Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch. Hamburg: Carlsen.
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go back to reference Schnitzler, Arthur. 2015. Filmarbeiten: Drehbücher, Entwürfe, Skizzen. Hrsg. Achim Aurnhammer, Hans Peter Buohler, Philipp Gresser, Julia Ilgner, Carolin Maikler und Lea Marquart. Würzburg: Ergon. Schnitzler, Arthur. 2015. Filmarbeiten: Drehbücher, Entwürfe, Skizzen. Hrsg. Achim Aurnhammer, Hans Peter Buohler, Philipp Gresser, Julia Ilgner, Carolin Maikler und Lea Marquart. Würzburg: Ergon.
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go back to reference Zeller, Hans. 1985. Für eine historische Edition. Zu Textkonstitution und Kommentar. In Germanistik: Forschungsstand und Perspektiven: Vorträge des Deutschen Germanistentages 1984. 2. Teil: Ältere deutsche Literatur: Neuere deutsche Literatur, Hrsg. Georg Stötzel, 305–323. Berlin, New York: De Gruyter. Zeller, Hans. 1985. Für eine historische Edition. Zu Textkonstitution und Kommentar. In Germanistik: Forschungsstand und Perspektiven: Vorträge des Deutschen Germanistentages 1984. 2. Teil: Ältere deutsche Literatur: Neuere deutsche Literatur, Hrsg. Georg Stötzel, 305–323. Berlin, New York: De Gruyter.
Metadata
Title
Digitales Edieren von Drehbüchern mit den Richtlinien der Text Encoding Initiative
Author
Kathrin Nühlen
Copyright Year
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38167-7_10