Skip to main content
Top

2022 | OriginalPaper | Chapter

4. Es war einmal ein Merkmal

Authors : Markus Oestreich, Oliver Romberg

Published in: Keine Panik vor Statistik!

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Es war einmal ein Merkmal, das hatte viele verschiedene Merkmalsausprägungen in einer langen Urliste und wollte sehen, was es in der Welt der Statistik erwartet. Es lebte allein und hatte keine anderen Merkmale als Freunde. Es hatte schon viel gehört und war gespannt, wie seine verschiedenen Ausprägungen dargestellt werden können. Wie ihr sehen werdet, ist dies der Anfang einer tollen, spannenden Geschichte. Und wenn sie gut erzählt ist, dann besteht ihr auch später wesentlich leichter die Statistikklausu

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 390 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Maschinenbau + Werkstoffe




 

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
O-Ton Herr Dr. Romberg: „Meine Nase wird nirgends eingetragen!!!“
 
2
Herr Dr. Oestreich ist noch immer stolz, dass er auf dieses seriöse Beispiel gekommen ist! Dabei muss auch noch auf den bemerkenswerten Zusammenhang von Stichproben und Dosenstechen hingewiesen werden. Dosenstechen ist nämlich die studentische Urform der Stichprobe!
 
3
Analog einer Pflanze mit Blättern am Stängel.
 
4
Herr Dr. Romberg wirft ein, dass die Bezeichnung „richtige Party“ nur dann zutrifft, wenn die absolute Häufigkeit des Merkmals „eigene Ehefrau“ gleich 0 ist.
 
5
Oder in einer Vorlesung an der TU Clausthal.
 
6
Herr Dr. Oestreich erhebt den Zeigefinger: Prozent kommt vom lateinischen pro = „für“ und centum = „hundert“.
 
7
Herr Dr. Romberg weist an dieser Stelle darauf hin, dass dies natürlich auch mit verschiedenfarbigen Eimern, Waschkörben oder der von Charles Francis Richter zum Vergleich der Stärke (Magnitude) von Erdbeben in der Seismologie entwickelten Richterskala anschaulich möglich wäre.
 
8
Herr Dr. Oestreich ist damit nach eigener Aussage ein erstklassiger Dosenstecher. (Herr Dr. Romberg weist hier auf die Zweideutigkeit des Titels hin)
 
9
Der Mathematiker spricht hier auch gern ganz wichtig von „punktweise“.
 
10
Herr Dr. Oestreich geht bei der einen Klasse dann meistens noch weiter ins Detail und bildet weitere Kategorien, z. B. Männer mit und ohne Brille.
 
11
Herr Dr. Oestreich würde an dieser Stelle die obere Intervallgrenze \(x_1^,\) gern auf den Wert 1.6 herabsetzen, lässt dies aber, um den Sachverhalt nicht weiter zu verkomplizieren.
 
12
Um den „Humor“ von Herrn Dr. Oestreich klassifizieren zu können, müsste z. B. eine entsprechende Skala nach unten offen sein.
 
13
Siehe Fußnote 13.
 
14
Es gibt noch andere in der Literatur, wir haben uns für diese entschieden.
 
15
Das ist die, die liegt (auch Abszisse genannt)!
 
16
Das ist die, die steht (auch Ordinate genannt)!
 
17
Herr Dr. Oestreich weist darauf hin, das dies verdammt schlau war und bei Weitem kein Zufall!
 
18
Herr Dr. Romberg weist darauf hin, dass es eigentlich Merkmalausprägungen heißen muss, schließlich sagt man ja auch nicht Bratskartoffeln.
 
19
Auch wenn Herr Dr. Oestreich während seiner Studienzeit in Clausthal-Zellerfeld im Harz bei so mancher Walpurgisnacht beobachtet worden sein soll!
 
20
So sehen es jedenfalls die echten Mathematiker.
 
21
Herr Dr. Oestreich gibt zu, dass auch er es jetzt mal endlich richtig verstanden hat.
 
22
Herr Dr. Romberg wirft an dieser Stelle ein, dass Herr Dr. Oestreich wohl noch nie das Telefonbuch von Kassel auswendig gelernt hat und daher nicht weiß, was richtig Spaß macht!
 
23
Herr Dr. Oestreich weist darauf hin, dass es auch bestimmte andere gute graphische Darstellungen gibt, besonders solche, die wenig (oder gar keine!) Textilinformation beinhalten.
 
24
Einige sprechen bei waagerechten Balken von einem Balkendiagramm und bei senkrechten von einem Säulendiagramm. Ist aber im Grunde identisch.
 
25
Nennen wir sie mal ... mmhh ... „Macrohard“, um keine Schleichwerbung zu riskieren, was bzgl. des Originals auch wahrlich nicht nötig wäre.
 
26
Herr Dr. Romberg weist an dieser Stelle darauf hin, dass er mit diesem Buch einen wesentlich höheren Gewinn als 235000 €  erwartet.
 
27
Gemeint sind hier Konditoreiprodukte.
 
28
Herr Dr. Oestreich denkt hier lieber an eine Schwarzwälder Kirsch- oder Harzer Käsetorte!
 
29
Der Winkel für jedes Kreissegment bestimmt sich dabei einfach durch Multiplikation der relativen Häufigkeit der entsprechenden Klasse mit 360 (ein Kreis hat bekanntlich \(360^0\)). Es ist also \(\alpha _j=h_j \cdot 360^0\) der Winkel des j-ten Kreissegments.
 
30
Herr Dr. Romberg ist schon ganz aufgeregt, da wir jetzt endlich zu seinen geliebten Mittelwerten und Streuungen kommen.
 
Metadata
Title
Es war einmal ein Merkmal
Authors
Markus Oestreich
Oliver Romberg
Copyright Year
2022
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64490-4_4

Premium Partner