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2012 | Book

GeneRisk

Systemische Risiken der Gentechnik: Analyse vonUmweltwirkungen gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft

Editors: Broder Breckling, Gunther Schmidt, Winfried Schröder

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

Book Series : Umweltnatur- & Umweltsozialwissenschaften

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About this book

Das Buch gibt einen Einblick in systemische Verknüpfungen, denen der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland unterliegen würde. Es thematisiert Verknüpfungen, die sich zwischen ökologischen und sozialen Systemzusammenhängen herstellen lassen. Bisherige Betrachtungen widmeten sich dem Thema entweder aus ökologischer Perspektive oder thematisieren (agrar-)politische Zusammenhänge. Das Buch resultiert aus einem Forschungsprojekt, in welchem das BMBF die Erforschung sozialökologischer Wechselwirkungen gefördert hat.

Table of Contents

Frontmatter
Kapitel 1. GeneRisk – ein Überblick
Zusammenfassung
Das Projekt GeneRisk hat sich mit Risiken beschäftigt, die mit der Nutzung und Anwendung gentechnischer Methoden in der Landwirtschaft verbunden sind. Das Verbundvorhaben wurde in der Zeit von 2006 bis 2010 zusammen mit anderen Vorhaben im Themenschwerpunkt „Sozial-ökologische Forschung“ gefördert. Die sozial-ökologische Forschung (SÖF) ist eine Fördermaßnahme, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgeschrieben hat, um Implikationen des Zusammenwirkens von gesellschaftlichen und ökologischen Prozessen vertieft in ihrer gegenseitigen Wechselbeziehung zu analysieren.
Gunther Schmidt, Winfried Schröder
Kapitel 2. Systemische Risiken von GVO und ihre wissenschaftliche Analyse: Strukturelle Aspekte der Risiko-Charakterisierung von GVO
Zusammenfassung
Jede Technik baut auf Wirkungszusammenhängen auf, deren Nutzung in spezifischer Weise erwünschte Effekte hervorbringen soll. Durch die technisch beeinflussten Zusammenhänge treten neben den erwünschten oft auch unerwünschte Effekte auf, die zu vermeiden sind. Diese zu erfassen und Schlussfolgerungen für hinreichend sichere Anwendungen zu ziehen, ist die Aufgabe der Risikoanalyse. Sie soll Schäden vorausschauend vermeiden helfen. Sie ist auch beteiligt an einer Abwägung, die den erreichbaren Nutzen mit den damit verbundenen Gefahren verbindet und so hilft, diese in eine für die Anwender wie für die Allgemeinheit akzeptable Balance zu bringen.
Broder Breckling, Gunther Schmidt, Winfried Schröder
Kapitel 3. Ökologische Wirkungspfadanalyse: Bt-Mais in der Umwelt
Zusammenfassung
Gentechnische Veränderung wirkt auf molekularer Ebene. Primäres Ziel des Eingriffs ist ein Effekt auf einer höheren Ebene, der des Organismus. Er soll Eigenschaften aufweisen, die im Rahmen der konventionellen Züchtung nicht oder nicht so einfach erreichbar sind. Da beim Anbau von GVO die nähere und weitere Umgebung betroffen ist, entsteht ein Wirkungszusammenhang, der von der molekularen Ebene bis zur makroskopischen, landschaftlichen bzw. regionalen Ebene reichen kann. Die Beziehungen zu analysieren, die dabei eine Rolle spielen, ist Gegenstand der Wirkungspfadanalyse im Rahmen der Risikoabschätzung.
Broder Breckling, Simone Böckmann, Hauke Reuter
Kapitel 4. Entwicklung eines Modells zur Abschätzung der regionalen Pollenverbreitung von gentechnisch verändertem Mais (MaMo)
Zusammenfassung
Wir haben im Rahmen der Wirkungspfadanalyse (Kap.​ 3) festgestellt, dass die Untersuchung von Wirkungen und Risiken von GVO skalenspezifisch unterschiedlich intensiv erfolgten. Für große Skalen liegen zunehmend weniger wissenschaftlich abgesicherte Kenntnisse über potenzielle Auswirkungen vor. Hier ergab sich die Möglichkeit, die Methodik der ökologischen Modellierung in einem neuen Zusammenhang anzuwenden und in diesem Anwendungsfeld innovativ zu erproben. Wir beschreiben hier zunächst die Modellkonzeption und die Parametrisierung und sodann die ersten Anwendungsergebnisse für verschiedene Raumausschnitte (Kap.​ 5).
Hauke Reuter, Simone Böckmann, Broder Breckling
Kapitel 5. Anwendung des Modells MaMo zur Abschätzung des regionalen Genflusses bei Mais
Zusammenfassung
Das Modell MaMo kann je nach Datenverfügbarkeit für Räume mit mehr als 70.000 Feldern angewendet werden. Das Potenzial der Modellanwendungen umfasst damit Skalen von mehreren Quadratkilometern bis zu mehreren 10.000 Quadratkilometern. Modellläufe können sowohl ausgewählte Regionen und Landkreise, aber auch größere Bundesländer abbilden. Im Rahmen des GeneRisk-Projekts wurden von den Verbund-Partnern Datensätze für die räumliche Verteilung der Maisfelder in Brandenburg, Schleswig Holstein und Niedersachsen sowie für Teilgebiete von Hessen und Bayern entwickelt.
Broder Breckling, Hauke Reuter, Claudia Bethwell, Michael Glemnitz, Karen Höltl, Angelika Wurbs, Christiane Eschenbach, Wilhelm Windhorst
Kapitel 6. Datengrundlagen und Entwicklung der Regionalstudien zur Modellierung des Anbaus von GV-Mais
Zusammenfassung
Nach der EU-Richtlinie 2001/18/EC (European Community 2001) soll eine Koexistenz zwischen konventionell, ökologisch und mit Mitteln der Gentechnik erzeugtem Mais (GV-Mais) gewährleistet werden. Für den Anbau und für die Weiterverarbeitung soll die Entscheidungsfreiheit der Landwirte und Verbraucher offen gehalten werden. Somit muss in der Agrarlandschaft zum einen das Nebeneinander der Produktionsverfahren ermöglicht und zum anderen die Einkreuzung von GV-Mais- in Nicht-GV-Mais-Bestände weitgehend vermieden werden. Darüber hinaus soll der Eintrag von GV-Material in Schutzgebiete weitgehend vermieden werden.
Claudia Bethwell, Christiane Eschenbach, Michael Glemnitz, Karen Höltl, Ulrich Stachow, Armin Werner, Wilhelm Windhorst, Angelika Wurbs
Kapitel 7. Bundesweite Übertragung der Modellierungsansätze zum Anbau von GV-Mais
Zusammenfassung
Um eine bundesweite Abschätzung zur Verteilung von GV-Mais- und Nicht-GV-Maisfeldern, zur Möglichkeit ihrer Koexistenz sowie zum Genfluss zwischen diesen Flächen treffen zu können, war es erforderlich, die in den Regionalstudien entwickelten methodischen Ansätze anzupassen und anzuwenden. Eine direkte Übertragung der Ergebnisse der Regionalstudien auf das Bundesgebiet war nicht möglich. So wiesen die Ergebnisse der Regionalstudien darauf hin, dass agrar- und landschaftsstrukturell verschiedene Gebiete unterschiedliche Potenziale zur Verteilung von Anbauflächen von GV-Maisfeldern aufweisen, wenn Mindestabstände zu Anbauflächen von Nicht-GV-Mais und Abstände zu Schutzgebieten einzuhalten sind.
Claudia Bethwell, Ulrich Stachow
Kapitel 8. WebGIS für Monitoring und Risikoanalyse von GVO, Koexistenzregelungen und Anbauplanung
Zusammenfassung
GVO-Monitoring und Risikobewertung Die Einführung von GVO in der Landwirtschaft kann ungewollte und irreversible Schäden verursachen. Ein Langzeitmonitoring von GVO-Flächen und ihrer Umgebung zur Erfassung eventueller negativer Auswirkungen auf die Umwelt, z. B. zur Feststellung von Biodiversitätsänderungen, wurde bisher noch nicht entsprechend dem Stand der wissenschaftlichen und technischen Möglichkeiten eingerichtet. In Deutschland basiert die Abschätzung der durch den Anbau von GVO implizierten Risiken vorwiegend auf Versuchen mit geringer räumlicher Aussageweite, da sie z. B. in Labors, Gewächshäusern oder auf kleinräumigen Versuchsfeldern durchgeführt werden (Chapman und Burke 2006, Devaux et al. 2007, Spök et al. 2005).
Gunther Schmidt, Lukas Kleppin, Winfried Schröder
Kapitel 9. Rechtliche Regelung systemischer Risiken von GVO: (Ökologische) Modellierung und ihre juristische Verwertbarkeit
Zusammenfassung
Die Gentechnologie ist eine hoch komplexe und vergleichsweise junge Technologie, die – jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt – mit vielen Unsicherheiten behaftet ist. Das Transgen lässt sich bei landwirtschaftlicher Verwendung (Grüne Gentechnik) nicht räumlich begrenzen, sondern findet Eingang in die natürliche Umwelt und wechselwirkt mit der gesellschaftlichen Sphäre. Aufgrund der vielfältigen Beziehungen innerhalb gesellschaftlicher und ökologischer Systeme sind die Risiken, die mit einer großflächigen Ausbringung von GVO verbunden sind, bislang kaum abschließend geklärt und somit entsprechend schwer eindämmbar.1
Jantje Struß, Gerd Winter
Kapitel 10. Koexistenz-Studie Schleswig-Holstein
Zusammenfassung
In Verbundvorhaben GeneRisk war es Aufgabe des Arbeitsbereichs „Wirkungsanalyse, Raumbezug Schleswig-Holstein, GIS-Modellkopplung und -anwendung Mais“, Betroffenheitskulissen, die sich durch den Anbau von GVP (gentechnisch veränderte Pflanzen) ergeben würden, über räumliche Analysen darzustellen und zu quantifizieren. Vor dem Hintergrund einer räumlich hoch aufgelösten Datenbasis wurden durch Simulationsrechnungen und GIS-Anwendungen Zielkonflikte für verschiedene Gruppen von Betroffenen (Stakeholder) bei bestimmten Anbausituationen (GVP-Anbauszenarien) in Schleswig-Holstein dargestellt. Mit diesen Studien wurden Einschränkungen der Handlungsoptionen für einzelne Betroffene deutlich und quantifizierbar und es wurde Transparenz für die Reichweite von Entscheidungen hergestellt. 
Christiane Eschenbach, Wilhelm Windhorst
Kapitel 11. Koexistenz gentechnikfreier und gentechniknutzender Landwirtschaft: Von individueller zu systemischer Konfliktlösung
Zusammenfassung
Die Koexistenz ökologischer, konventioneller und gentechnischer Landwirtschaft gilt als probater Ausweg aus dem Grundsatzstreit über die Umwelt- und Gesundheitsrisiken der Gentechnik: Statt Entscheidung pro oder contra Gentechnik steht die Ermöglichung aller Wirtschaftsweisen nebeneinander. Koexistenz ist aber nicht konfliktfrei und deshalb regelungsbedürftig. Die vorliegende Studie untersucht die getroffenen Regelungen und ihre Vereinbarkeit mit einschlägigen Grundrechten. Sie bewertet die gefundenen Lösungen und erwägt Reformmöglichkeiten, die die individuelle durch eine planerische Konfliktlösung ergänzt. Diese planerischen Ansätze werden sodann auf ihre Vereinbarkeit mit Verfassungs-, Unions- und Völkerrecht geprüft.
Gerd Winter, Sarah Stoppe-Ramadan
Kapitel 12. Großflächiger Anbau von Bt-Mais und HR-Raps: Zahlungsbereitschaft und Nutzen-Kosten-Analyse
Zusammenfassung
Bt-Mais, enthält das für Insekten giftige, gentechnisch eingefügte Toxin des Bacillus thuringiensis. HR-Raps wurde auf gentechnischem Wege resistent gegen bestimmte Herbizide gemacht. Um abzuschätzen, ob der großflächige Anbau dieser gentechnisch veränderten Pflanzen wohlfahrtsökonomisch – das heißt aus Sicht wirtschaftlicher Effizienz – für die deutsche Bevölkerung von Vorteil ist, nutzen wir das wirtschaftswissenschaftliche Instrument der Nutzen-Kosten-Analyse (NKA; Marggraf und Streb 1997). In die Abschätzung der Nutzen und Kosten gehen dabei auch Komponenten ein, die nicht oder nicht direkt anhand von Marktpreisen abgeschätzt werden können. Diese Kosten- und Nutzenanteile können durch Zahlungsbereitschaftsbefragungen erhoben werden. In diesem Kapitel werden wesentliche Projektergebnisse beider Methoden vorgestellt.
Jan Barkmann, Christina Gawron, Rainer Marggraf, Ludwig Theuvsen, Manuel Thiel
Kapitel 13. Stakeholder-Interaktionen im Überblick
Zusammenfassung
Der Austausch und die Interaktion mit Stakeholdern ist in der sozialökologischen Forschung ein wesentliches Element, um ökologische und gesellschaftliche Dynamiken in einen Bezug zu stellen und miteinander zu verknüpfen. Der Verbund GeneRisk verfolgte auf der ökologischen Seite einen Ebenen-übergreifenden Ansatz im Hinblick auf den Bezug molekularer, physiologischer, populationsdynamischer, ökosystemarer und landschaftsbezogener Effekte von GVO (siehe Kap. 3). Ein entsprechender Ansatz wurde auch für den gesellschaftlichen Kontext entwickelt und ein Mehrebenen-Konzept verfolgt. Dieses umfasste den direkten, persönlichen Austausch mit Stakeholdern, Landwirten und Endverbrauchern, also denjenigen, die letztlich von der neuen Technologie profitieren sollen und die letztendlich von den eingegangenen Risiken betroffen sind. Als weitere Ebenen können neben den Entwicklern und der Wissenschaft auch die der lokalen bzw. bundesweiten Entscheider angesehen werden. Auch hier ist es gelungen, auf verschiedenen Ebenen Diskurse zu initiieren und Entwicklungen aus dem GeneRisk Verbund einzubringen. In den folgenden Kapiteln werden Inhalte und Resultate dieser Interaktionen dokumentiert:
Broder Breckling
Kapitel 14. Stakeholder-Interaktionen lokal: Chancen und Risiken der Grünen Gentechnik, Diskussionsveranstaltung am 26. November 2009 im Rathaus der Kreisstadt Diepholz
Zusammenfassung
Es war Ziel des GeneRisk-Verbundprojektes, Erkenntnisse und Bewertungen naturwissenschaftlicher und nicht-naturwissenschaftlicher Disziplinen zur Verwendung von GVO in der Landwirtschaft in die öffentliche Diskussion auf verschiedenen Ebenen zu gewinnen. Die Erörterung und Popularisierung ausgewählter Projektergebnisse sollte durch Beiträge lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Akteure ergänzt und vertieft werden.
Broder Breckling, Gunther Schmidt, Winfried Schröder
Kapitel 15. Stakeholder-Interaktionen regional: Risikogovernance – Entwicklung eines Kommunikationsprozesses zum Umgang mit dem Anbau von GVO in der Region Märkisch-Oderland
Zusammenfassung
Die Region Märkisch-Oderland, östlich von Berlin gelegen, ist der Schwerpunkt der landwirtschaftlichen Nutzung von Bt-Mais MON810 in Deutschland. Hier existieren seit 2005 Erfahrungen mit dem kommerziellen Anbau. Der Bt-Mais MON810 ist der einzige gentechnisch veränderte Organismus (GVO), der bisher in relevanter Menge in Deutschland angebaut wurde.
Claudia Bethwell, Thomas Weith, Klaus Müller
Kapitel 16. Stakeholder-Interaktionen national: Der Runde Tisch Pflanzengenetik der Bundesministerien BMBF und BMVEL
Zusammenfassung
Nach dem Verbot des Anbaus von Bt-Mais MON 810 am 14. April 2009 durch die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ilse Aigner wurde das Thema Grüne Gentechnik in Politik und Gesellschaft verstärkt diskutiert. Die Bundesministerin für Bildung und Forschung (BMBF) Annette Schavan lud zusammen mit ihrer Kabinettskollegin Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Kirchen zu einem Runden Tisch nach Berlin ein. An den vier Runden Tischen am 20. Mai 2009, 22 Juli 2009, 8. Juni 2010 und 7. Juli 2010 war auch das GeneRisk-Projekt durch den Lehrstuhl für Landschaftsökologie vertreten.
Broder Breckling, Gunther Schmidt, Winfried Schröder
Kapitel 17. International vergleichende Analyse und Bewertung der Konzepte zur GVO-Risikoanalyse
Zusammenfassung
Im internationalen Zusammenhang werden Fragen des Umgangs mit GVO vielfältig diskutiert. Eine besondere Rolle spielt dabei die Wahrung der Entscheidungsfreiheit und Souveränität der Staaten, dieses Thema für ihr jeweiliges Territorium zu regeln. Einen wesentlichen Inhalt bildet die Entwicklung von Regeln und Normen für den Umgang mit dem Handel, der grenzüberschreitenden Verbringung von GVO und der biologischen Sicherheit. Standards hierzu formuliert das internationale Abkommen über Biologische Sicherheit (Cartagena-Protocol on Biosafety1). Dieses Abkommen wurde im Rahmen der Biodiversitätskonvention etabliert (Convention on Biological Diversity (CBD); http://​www.​cbd.​int). Beide Konventionen werden im Rahmen regelmäßiger Konferenzen weiter entwickelt. Seitens des GeneRisk-Projekts wurden Aspekte zur Ausarbeitung des systemischen Charakters von GVO-Risiken in einer Begleitveranstaltung zur letzten Tagung der Mitglieder des Cartagena Protokolls in Nagoya (Japan) in einer Begleitveranstaltung zur sozialen Nachhaltigkeit und biologischen Sicherheit präsentiert (Breckling 2010).
Hartmut Meyer
Kapitel 18. Epilog: Gentechnik – Elemente eines Ausblicks
Zusammenfassung
Der Synthesebericht des GeneRisk-Projekts hat die Notwendigkeit des interdisziplinären Zusammenwirkens bei der Analyse systemischer Risiken und verschiedener praktischer Implikationen bei der landwirtschaftlichen Nutzung der Gentechnik behandelt (Abb. 18.1). Im Rahmen eines sozial-ökologischen Forschungsansatzes (Becker und Jahn 2006) gelangte dabei ein Ebenen übergreifender, unterschiedliche Disziplinen überbrückender und zusammenführender Ansatz (Schröder und Daschkeit 2003) zur Darstellung.
Broder Breckling
Kapitel 19. Veröffentlichungen aus dem GeneRisk Verbund-Zusammenhang
Zusammenfassung
In diesem Abschnitt ist eine Übersicht der Veröffentlichungen zusammengestellt, die von Partnern des GeneRisk-Konsortiums zur Rahmenthematik während der Laufzeit des Projekts erarbeitet wurden.
Begutachtete Originalarbeiten
Winfried Schröder
Backmatter
Metadata
Title
GeneRisk
Editors
Broder Breckling
Gunther Schmidt
Winfried Schröder
Copyright Year
2012
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-23433-0
Print ISBN
978-3-642-23432-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-23433-0