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2018 | OriginalPaper | Chapter

Gesellschaftliche Marginalisierung und Selbst-Positionierungsweisen angelernter Arbeiter in der ‚Wissensgesellschaft‘

Author : Saša Bosančić

Published in: ‚Doing Inequality‘

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (Keller 2005) verknüpft Michel Foucaults Diskurs- und Subjektkonzeptionen mit dem Interpretativen Paradigma der Soziologie (Keller 2012a) und schließt an die Methoden der qualitativen Sozialforschung an. Dieses wissenssoziologisch fundierte Forschungsprogramm wird durch eine Subjektivierungsheuristik (Bosančić 2014, 2016) erweitert, die es ermöglicht, sowohl die klassischen Dimensionen der empirischen Erforschung menschlicher Subjektivitäten (wie Habitus, Milieu oder Biographie) als auch diskursiv konstituierte Subjektpositionen und Identitätsmodelle in den Blick zu nehmen. Subjektivierung wird dabei als doppeltseitiger Prozess verstanden: einerseits werden in Diskursen Subjekt- und Identitätsmodelle erzeugt, die an empirische Subjekte adressiert sind. Andererseits nehmen die so Adressierten im Rahmen dieser ‚Anrufungen‘ Selbst-Positionierungen vor. Die Anwendung der Subjektivierungsheuristik wird am Beispiel einer empirischen Untersuchung über angelernte Arbeiter demonstriert. Die Angelernten wurden im Zuge von ökomischen Transformationsprozessen marginalisiert und es stellt sich die Frage, inwiefern die Selbst-Positionierungen der Angelernten durch die gegenwärtig randständige und benachteiligte gesellschaftliche Stellung und die dominanten Diskurse über Arbeit, Markt und Qualifikation, beeinflusst sind. Dabei wird deutlich gemacht, welche erweiterten Forschungsperspektiven sich durch das heuristische Modell der Subjektivierung für die Analyse der Prozesse sozialer Ungleichheit ergeben.

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Footnotes
1
Die ausschließlich männliche Schreibweise ist dem Umstand geschuldet, dass der Beitrag auf einer empirischen Studie beruht, in der qualitative Interviews mit männlichen angelernten Arbeitern geführt wurden (vgl. Bosančić 2014). Siehe dazu auch Fußnote 4 in diesem Beitrag.
 
2
Ohne mich den arbeitsrechtlichen oder anderen Definitionen anzuschließen, orientiere ich mich an der gängigen Unterscheidung zwischen ‚gelernt‘ und ‚ungelernt‘ ungeachtet dessen, dass Dahrendorf (1956) bereits früh darauf hingewiesen hat, dass die empirische Realität der Qualifikationsunterschiede jenseits der formellen Erfassung eher in einem Kontinuum angesiedelt ist. Trotz der vielfältigen Probleme, die mit dieser Unterscheidung einhergehen, ist die Klassifikation von ‚un- bzw. angelernt‘ und ‚gelernt‘ in vielfältiger Weise kodifiziert und findet bspw. Verwendung bei der Erstellung amtlicher Berufssystematiken, bei der Lohnfindung in Tarifverträgen, etc. Nicht zuletzt ist der ‚Angelernte‘ auch als Kategorie auch im Alltag verankert, wodurch sich die Verwendung der Begrifflichkeit auch in der Empirie der Studie bewährt hat.
 
3
Für eine ausführliche Darstellung vgl. Bosančić (2014, S. 209 ff.).
 
4
Zwei weitere Anmerkungen zum Sample: 1) auf die Einbeziehungen von Arbeiterinnen wurde aus pragmatischen Gründen verzichtet, da die theoretische und empirische Ausrichtung der Studie dabei um ein vielfaches umfangreicher hätte angelegt werden müssen. 2) Das Sample beinhaltet auch männliche Arbeiter mit Migrationshintergrund und zunächst war auch vorgesehen, hier eine weitere Vergleichsdimension zur Verfügung zu haben. Jedoch zeigte sich in der Auswertung, dass die hier ausgewählten Arbeiter mit Migrationserfahrungen keine relevanten Unterschiede zu den deutschstämmigen Arbeitern aufweisen – zumindest im Hinblick auf die Fragestellung dieser Arbeit; d. h. dass womöglich oder sogar höchst wahrscheinlich sehr wohl Unterschiede existieren und auch relevant geworden wären, wenn es nicht die spezifische Fokussierung durch die Subjektivierungsheuristik gegeben hätte.
 
5
Boltanski und Chiapello (2003) beschreiben diesen Wandeln im Anschluss an Max Weber als die Entstehung eines ‚neuen kapitalistischen Geistes‘ sehr eindrücklich.
 
6
Die weit verzweigte Debatte zur instrumentellen Arbeitsorientierung, die im Anschluss an die Studie zum ‚wohlhabenden Arbeiter‘ von Goldthorpe et al. (1970) entstanden ist, kann hier nicht dargestellt werden.
 
7
Interpretationen, die in eine ähnliche Richtung weisen, finden sich unter anderem bei Boltanski und Chiapello (2003) und Dörre et al. (2013).
 
Literature
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Metadata
Title
Gesellschaftliche Marginalisierung und Selbst-Positionierungsweisen angelernter Arbeiter in der ‚Wissensgesellschaft‘
Author
Saša Bosančić
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07420-3_7