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2018 | OriginalPaper | Chapter

Historische Bildungsforschung

Author : Heinz-Elmar Tenorth

Published in: Handbuch Bildungsforschung

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Historische Bildungsforschung hat seit dem Ende des 20. Jahrhunderts die traditionelle „Geschichte der Pädagogik“ abgelöst und sich zu einem methodisch und theoretisch innovativen, in den Quellen und Referenzen breit fundierten, international kommunizierenden und interdisziplinär anschlussfähigen Forschungsgebiet entwickelt. Der Beitrag skizziert die aktuelle Situation, zeigt dominierende Forschungsperspektiven, v. a. die ideengeschichtlichen, sozialgeschichtlichen und komparativen Orientierungen in ihrer immanenten Entwicklung und in ihrer modernisierten Gestalt, u. a. in der Diskursanalyse und als Kulturgeschichte. Historische Bildungsforschung ist heute auch den methodisch-theoretischen turns eng verbunden, mit denen sich die Geschichtswissenschaft weiterentwickelt hat, aber nach wie vor im Handwerk der Quellen breit abgestützt, zugleich fähig, neue Quellengattungen von Bildern und Ego-Dokumenten bis zur Materialität der Überlieferung methodisch kontrolliert zu erschließen. Die theoretischen Referenzen werden dabei in den Sozialwissenschaften, in der Historischen Anthropologie und in den Theoriedebatten der Geschichtswissenschaft gesucht. Als Problem bleibt allerdings, dass die historische Bildungsforschung ihren Status zwischen Disziplin und interdisziplinärer Forschungspraxis sowie ihren Ort im Wissenschaftssystem zwischen der Bildung der Lehrer, der innerwissenschaftlichen Orientierung und der Aufklärung der Öffentlichkeit noch nicht eindeutig gefunden hat.

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Footnotes
1
In Belgien erscheint z. B. seit 1990 „Paedagogica Historica“ in neuer Serie mit deutlich neuem theoretisch-methodischen Profil, in Deutschland seit 1993 das „Jahrbuch für Historische Bildungsforschung“, in der Schweiz jetzt im 14. Jg. (2008) die vor allem in themen- und methodenkritischer Hinsicht bedeutsame „Zeitschrift für Pädagogische Historiographie“, die seit 2011 übergeleitet wurde in „Bildungsgeschichte. International Journal for the Historiography of Education“ (etc.).
 
2
Übersicht über das Gesamtangebot an Zeitschriften jetzt bei Hernández Huerta et al. 2015.
 
3
Bei den Konferenzen von ISCHE sind zunehmend mehrere Hundert Teilnehmer engagiert und die Themen streuen breit, in der frühen Zeit von Kolonialgeschichte (in Lissabon) über Interkulturelle Erziehung (Amsterdam) bis zur Wissenschaftsgeschichte (Berlin) oder der Geschichte der Medien (vgl. Lüth 2000) bis, später, von ‚Education, war and peace’ (London 2012), über ‚Education and Power‘ (Riga 2013) zu ‚Culture and Education‘ (Istanbul 2015) (vgl. Fuchs 2014).
 
4
Für eine Übersicht über die ältere internationale Entwicklung vgl. Compère 1995; für die deutsche Diskussion nach 1970 Depaepe 1983 sowie Sauer 1998/99; für die frühe angelsächsische Diskussion z. B. den Sammelband von Aldrich (1982), für die Historiographie des britischen Bildungswesens u. a. Crook und McCulloch 2007, Goodman et al. 2008, McCulloch 2011. Aus der aktuellen deutschen Diskussion z. B. Neugebauer 2005, Casale et al. 2006, Fuchs 2006, Zymek 2015; für den internationalen Kontext besonders aufschlussreich Depaepe et al. 2005 sowie Larsen 2012 – wo neben dem Blick auf die internationale Varianz historischer Bildungsforschung auch die Frage der Relevanz für die unterschiedlichen „audiences“ von Lehrerbildung bis Öffentlichkeit und Wissenschaft diskutiert wird, für die us-amerikanische Forschung u. a. Rousmaniere 2014.
 
5
Man vergleiche aus dem deutschen Sprachgebiet z. B. die Forschungsprojekte zur österreichischen Bildungsgeschichte (vgl. Lechner 1992) sowie zur schweizerischen historischen Bildungsforschung, exemplarisch jüngst Osterwalder 1996 oder Criblez et al. 1999 oder das aktuell noch laufende Stapfer-Projekt in Bern.
 
6
Dafür geben die Niederlande und Belgien ein Beispiel, vgl. z. B. die Pionierarbeiten von Maurits De Vroede und seinen Kollegen (vgl. De Vroede et al. 1987; Depaepe und De Vroede 1991).
 
7
Für die deutschsprachigen Regionen seit der frühen Neuzeit ist das „Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte“ inzwischen vollständig erschienen (vgl. Berg et al. 1987 ff.); es gibt heute sogar eine Weltgeschichte der Erziehung (vgl. Mialaret und Vial 1981) und z. B. auch eine große, fünfbändige „Geschichte des österreichischen Bildungswesens“ (vgl. Engelbrecht 1982).
 
8
Lorraine Daston hat das angesichts einer früheren und ebenfalls kritischen Selbstthematisierung in der Geschichtswissenschaft, die sich in verschiedenen Veröffentlichungen von Chartier (1998), Evans (1997) und Wehler (1998) spiegelte, bereits generalisiert: „If history is a discipline in crisis, it is a crisis of riches, not poverty.“ (Daston 1999, S. 449).
 
9
Für diese bis heute offene Diskussion u. a. McCulloch 2011; Larsen 2012; Zymek 2015.
 
10
Eine Übersicht über den state of the art und die internationale Situation der historischen Pädagogik in den 1970er-Jahren gibt Heinemann 1985; für die spätere Diskussion neben Compère 1995 die knappe Übersicht bei Herbst 1999 und die sich daran in Yale entzündende Diskussion, vgl. Paedagogica Historica XXXVII (2001), 3, mit den Beiträgen von Marc Depaepe: A Professionally Relevant History of Education for Teachers: Does it exist?; Milton Gashier: Globalization and History of Education; Kate Rousmaniere: Fresh Thinking: Recent Works in the History of Education; Nick Peim: The State of the Art or the Ruins of Nostalgia?; eine aktuelle Bilanz der „raison d’être“ der historischen Bildungsforschung versuchen u. a. die Autoren in Larsen 2012.
 
11
vgl. den Themenschwerpunkt „Historiographie der Pädagogik“ in Heft 4/2000 der Zeitschrift für Pädagogik sowie die Übersicht zur Diskussion über Historiographie und Professionsorientierung bei Tenorth 2007a, zur Kritik der national-pädagogischen Orientierung Tröhler 2011a.
 
12
Auslöser dieser Kontroverse war in Deutschland Blankertz 1983; für die Anschlussdebatte Böhme und Tenorth 1990, S. 214 ff. sowie die Überlegungen bei Depaepe et.al. (2005); funktional äquivalent in den USA waren die Erschütterungen, die durch die Revision des überlieferten Bildes der Funktion der Schule u. a. durch Lawrence Cremin ausgelöst wurden; in der Schweiz hat die Erschütterung des Pestalozzi-Mythos (Osterwalder 1996) ähnliche Debatten erzeugt (etc.).
 
13
Für den Rahmen Assmann 1993, für die Rezeption innerhalb der historischen Bildungsforschung Zymek 2002, für die kritische Diskussion u. a. Berding 1996 sowie, warnend vor der Annahme kollektiver Identitäten, Niethammer 2000.
 
14
Die Arbeitsgruppe in Leuven um Paul Smeyers und Marc Depaepe ist dafür besonders prominent geworden, vgl. u. a. Depaepe und Smeyers 2003.
 
15
Schon der Zugänglichkeit und des hier präsenten Kontextes wegen gehen die Hinweise auf den Forschungsstand im Wesentlichen von der deutschsprachigen Literatur aus und nennen die weitere Forschung nur exemplarisch; die fehlende internationale Gesamtbibliographie der historischen Bildungsforschung kann ich hier nicht ersetzen.
 
16
Der Begriff Paradigma war schon bei Th. Kuhn (1993) nicht eindeutig bestimmt, die spätere Diskussion hat nicht für mehr Eindeutigkeit gesorgt; als Paradigma gilt im Folgenden die in der wissenschaftlichen Praxis (also in der Forschung) zur Einheit gebrachte Verbindung von Theorien, als den spezifischen Gegenstandsannahmen und Erklärungsweisen, sowie den Methoden, als den spezifischen Formen des Zugangs zur Wirklichkeit; für praktische Disziplinen wird man zugleich diskutieren, welche gesellschaftlichen Handlungsimplikationen mit diesen Paradigmata verbunden sind.
 
17
Einschlägige Übersichten finden sich bei Casale et al. 2006, ergänzend. für den linguistic turn Tröhler 2011b, für den spatial turn schon Jelich und Kemnitz 2003 oder Geisthövel und Knoch 2005 für die Breite der „Erfahrungswelten“, für den material turn jüngst Braun et al. 2015; Gerritsen und Riello 2015 sowie die Hinweise in Abschn. 2.2. unten.
 
18
Die Vielfalt der Ansätze und der beteiligten Disziplinen, eingeschlossen die historische Bildungsforschung, spiegelte sich in dem Schwerpunktprogramm der DFG „Ideen als gesellschaftliche Gestaltungskraft im Europa der Neuzeit. Ansätze zu einer neuen Geistesgeschichte“; zu seinen Ergebnissen vgl. Raphael und Tenorth 2006, zur systematischen Diskussion vor allem die Übersichtsbeiträge in Küttler et al. 1997 ff.
 
19
Bei Sarasin z. B. hat der Begriff des Wissens für die Geschichte den Status, den andere Theoretiker z. B. dem der „Gesellschaft“ zuschreiben (Sarasin 2011).
 
20
Zum Konzept, wie es sich im Wörterbuch „Geschichtliche Grundbegriffe“ niederschlägt, vor allem Koselleck (1979).
 
21
Für die internationale Rezeption und wechselseitige kritische Diskussion u. a. Pocock (1996) sowie Koselleck (1996); für aktuelle Anstrengungen zur Intellectual History u. a Brett 2004; Grafton 2006; McMahon und Moyn 2014.
 
22
Für die systematische Kritik u. a. Gumbrecht (2006), für die Rezeption und Bedeutung der von Skinner inspirierten Ideengeschichte in der historischen Bildungsforschung z. B. Overhoff (2004).
 
23
Die Vielfalt der Möglichkeiten und die Raffinesse der Verfahren dokumentiert in Exempeln und in der (nicht immer auch selbstkritischen) Diskussion der Forschungspraktiken u. a. den Sammelband von Nonhoff et al. 2014, für ihre Rolle in der Geschichtswissenschaft Sarasin 2003, 2004.
 
24
Oelkers 2011, zur Diskussion der Konsequenzen Tenorth 2011 sowie die internationale Kritik von Mßbrauchspraktiken z. B. in der Heimerziehung in konfessioneller Trägerschaft oder in staatsozialistischen Ländern.
 
25
vgl. u. a. Prange 1983 oder Tenorth 1986 (am Exempel des Lehrerwissens); für die Neubewertung des Herbartianismus bereits Coriand und Winkler 1998.
 
26
Für die diversen Positionen und Befunde einerseits Wulf (1997), die laufenden Veröffentlichungen in „Paragrana“ (seit 1991) und die Selbstbegründung als eine spezifische „Historische Anthropologie“ in Wulf (2015) sowie andererseits – und jetzt kulturgeschichtlich – die laufend publizierten Arbeiten in der Zeitschrift „Historische Anthropologie“ (seit 1993) und die Reflexion dieser Forschungen u. a. in der Selbstbeobachtung bei Burschel 2013 sowie – jetzt für die ethnologische Forschung zwischen „Natur“ und „Kultur“ – u. a. sehr kritisch Descola 2011 oder die Arbeiten von Tomasello 2011.
 
27
Jüttemann 2013 und für die schriftlosen Kulturen und ihre Geschichte, die durchaus als Geschichte der Selbstkonstruktion der Menschen und daher als Bildungsgeschichte interpretiert werden können, z. B. Parzinger 2014.
 
28
Die Arbeiten von Elias zum „Prozess der Zivilisation“ (1939) gehören insofern in den Kontext der Bildungsgeschichte – und natürlich gibt es auch hier Kritik und grundsätzliche Einwände, aber auch Trivialisierungen und Quisquilien, wenn die Durchsetzung der Grenzen von Scham und Peinlichkeit z. B. am Thema des Furzes untersucht wird (Thomas 2013).
 
29
Exemplarisch dafür u. a. Alkemeyer et al. 2013; Alkemeyer et al. 2015.
 
30
Bourdieus biografisch ansetzende Analysen zum „Elend der Welt“ (1993) lassen sich durchaus als Bildungsgeschichten von Subjekten lesen, Bourdieu 1997.
 
31
Das zeigen z. B. in ganz unterschiedlichen Dimensionen Labaree 2006; ders. 2011 oder Popkewitz 2008 – nimmt man jetzt nur die USA als Beispiel. Für die historische und systematische Diskussion der Wirkung von Schule auch Gruehn et al. (2004).
 
32
Soziologisch dazu u. a. die Diskussion der breiten Literatur von Bourdieu zu Foucault und für die bildungstheoretische Tradition u. a. Ricken 2006.
 
33
Für die Methodologie vgl. Schriewer 1994.
 
34
Die Konferenzen von ISCHE haben diese Themen früh und intensiv aufgenommen.
 
35
Caruso und Tenorth (2012), auch für die weiteren Diskutanten und Themen.
 
36
Neben den systematisch unentbehrlichen Arbeiten von Schriewer (s. o.) jetzt auch in stärker historischer Perspektive z. B. Caruso et al. 2014.
 
37
Das zeigt die Rezeption der Thesen von Hayden V. White (1973/1991); vgl. für die deutschsprachige Diskussion schon Lenzen 1993, für die internationale Diskussion das Fazit bei Evans (1997/dt. 1999).
 
38
Eine bilanzierend-kritische Übersicht liefern jetzt Andresen et al. 2015; produktiv für die Methodendiskussion auch das Sonderheft 20(2007) der Zeitschrift „Bios“.
 
39
Für deren besondere Problematik vgl. jetzt, quasi als Fazit lebenslanger einschlägiger Forschung, Wierling, D. (2008): Zeitgeschichte ohne Zeitzeugen. Vom kommunikativen zum kulturellen Gedächtnis - drei Geschichten und zwölf Thesen, in: BIOS. Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 21, 1, S. 28–36, mit der scharfen These: „Die vielbeschworene Bedeutung der unmittelbaren Begegnung mit den Zeitzeugen ist nämlich nur auf den ersten Blick ein produktiver Moment. Selten geht er über Ehrfurcht, Scheu, Identifikation und im Extrem Überwältigung hinaus. Das ist aber nicht die Haltung, aus der ein Geschichtsbewusstsein entsteht, bei dem Empathie mit Distanz verbunden wird und das historische Subjekt „Zeitzeuge“ auch kritisch befragt werden kann. Deshalb richtet sich mein Schlussplädoyer zwar auf die systematische Sammlung und Auswertung von Lebensgeschichten als historische Quelle, aber auch auf die Befreiung der Zeitgeschichte vom Zeitzeugen“ (zit. S. 35 f.).
 
40
Vgl. vor allem Graff 1987, Goody 1981, für das besonders intensiv erforschte Frankreich Chartier et al. 1976, Furet und Ozouf 1982, für Preußen-Deutschland u. a. Bödeker und Hinrichs 1999.
 
41
Aus den komparativ ansetzenden Studien einer Berliner Forschergruppe (Schriewer/Caruso u. a.) und international kooperierender Forscher sind dazu in jüngerer Zeit zahlreiche Studien erschienen, vgl. Paedagogica Historica seit 2006, passim.
 
42
Zur Geschichte der Körperlichkeit und der Gefühle vgl. u. a. Heft 4 (2000) von Geschichte und Gesellschaft zum Thema „Körpergeschichte“ (mit Beiträgen von Ute Planert: Der dreifache Körper des Volkes: Sexualität, Biopolitik und die Wissenschaften vom Leben; Tanja Hommen: Körperdefinitionen und Körpererfahrung; Gunilla-Friederike Budde: Der Körper der ‚sozialistischen Frauenpersönlichkeit‘), zu „Emotionen“ u. a. den Band 2014 des Jahrbuchs für historische Bildungsforschung (jeweils mit weiterer Literatur).
 
43
Aber dazu begleitend auch meine kritische Diskussion in der ZfPäd 56 (2010), 4, S. 632–638.
 
44
vgl. als Übersicht zur wissenschaftshistorischen Forschung Tenorth (2006) sowie für die internationale Diskussion v. a. Hofstetter und Schneuwly (1998), dies. (2002), dies. (2006), dies. (2007).
 
45
Auch hier sorgen Smeyers/Depaepe – trotz ihres großen Interesses an Theorie - für eine nüchterne Perspektive für die Bildungsgeschichte: Sie räumen freimütig ein, dass man mit einer „Pluralität der Geschichten“ muss leben können. „Vergangenheit“, auch die der Erziehung, sei „nicht mehr als eine nachträgliche Konstruktion des Historikers mittels einer mangelhaften Sprache“, zudem in vielen nationalen Sprachen (Smeyers und Depaepe 2009).
 
46
Theoretisch umfassend Weinrich (2005), in den Konsequenzen für die Historiographie und theoretisch Landwehr 2015.
 
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Metadata
Title
Historische Bildungsforschung
Author
Heinz-Elmar Tenorth
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-19981-8_5