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2022 | OriginalPaper | Chapter

9. Im Angebot: Spezielle Verteilungen

Authors : Markus Oestreich, Oliver Romberg

Published in: Keine Panik vor Statistik!

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Nachdem ihr nun eine ziemlich gute Idee über das Prinzip der Wahrscheinlichkeitsverteilungen bekommen habt, lechzt ihr sicherlich nach den in der Praxis und an jeder Straßenecke wirklich oft auftretenden Verteilungen. Wie wir schon angedeutet haben, läuft es in der Statistik häufig auf nur einige wenige Verteilungsmodelle für diskrete und stetige Zufallsvariablen hinaus. Wir haben in diesem Kapitel mal die wichtigsten für euch unter die Lupe genommen. Sofern ihr schon vorab wisst, dass die eine oder andere Verteilung für euch nicht relevant ist, so könnt ihr den entsprechenden Abschnitt auch gern(Und auf eigene Gefahr.) überspringen. Aber seid gewarnt, ihr verpasst was!

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Footnotes
1
Und auf eigene Gefahr.
 
2
Benannt nach Jakob Bernoulli (1654–1705), einem Schweizer Mathematiker und Physiker, der ab 1687 als Professor an der Universität Basel tätig war. Nicht zu verwechseln übrigens mit Daniel Bernoulli, Sohn von Johann Bernoulli, Neffe von Jakob Bernoulli und jüngerer Bruder von Johann II. Bernoulli. Den gibt es nämlich auch noch!
 
3
Vorausgesetzt, dass die beiden nie gleichzeitig erscheinen, was seit 1998, dem legendären Oestreich’schen Nickerchen auf der Treppe, auch nicht mehr beobachtet wurde.
 
4
Herr Dr. Romberg muss sich dies nicht vorstellen, sondern braucht sich nur zu erinnern.
 
5
Herr Dr. Oestreich möchte daran erinnern, dass es sich hier eigentlich nicht um ein Lösen handelt, sondern vielmehr um ein Raten.
 
6
Zur besseren Verdauung und zur Erinnerung: Der Binomialkoeffizient \({n \atopwithdelims ()k}=\frac{n!}{k! \cdot (n-k)!}\) gibt an, wie viele Möglichkeiten existieren, aus einer Kiste mit n Bieren k auszuwählen.
 
7
Eine verbesserte Strategie ist es, wenn man zumindest einige Teile beantworten kann und nur bei den „auf Lücke“ gesetzten Aufgaben rät. Das reicht vielleicht nicht unbedingt zum Bestehen, verbessert aber definitiv die Chancen!
 
8
Man erzählt sich, dass Herr Dr. Romberg seine Chancen zum Bestehen von Klausuren durch eine ganz ansehnliche Kartei von professoralen Bankkontonummern in Richtung \(100\,\%\) verschoben haben soll ...
 
9
Herr Dr. Romberg merkt aus eigener Erfahrung an: „Wissen ist Macht ... aber kein Wissen macht nichts!“
 
10
Bei dem in Kap. 8 (Seite 141 ff.) erwähnten Würfeln von Herrn Dr. Romberg besteht hingegen eine fast 100 %-Chance, bereits in der ersten Runde durchzustarten ...
 
11
Herr Dr. Oestreich merkt an, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einer U-Bahn-Fahrt in Herrn Dr. Rombergs Heimat Bremen kontrolliert zu werden, hingegen \(p=0\) ist, da Bremen gar keine U-Bahn hat!
 
12
Herr Dr. Romberg möchte an dieser Stelle betonen, dass Clausthal-Zellerfeld nicht einmal eine Straßenbahn vorweisen kann!
 
13
Wenn überhaupt, müsste es sowieso wohl eher eine Zahnradbahn sein.
 
14
Während Herr Dr. Oestreich tatsächlich manchmal bei dem Versuch beobachtet wird, Fliegen mit seiner großen Klappe zu fangen, verwendet Herr Dr. Romberg – wie der Rest der Menschheit – dazu eine herkömmliche Klatsche aus dem Baumarkt.
 
15
Da hilft es dann übrigens auch nicht viel, wenn man wie Herr Dr. Romberg zwei Kästchen ausfüllt!
 
16
Bei Herrn Dr. Romberg liegt der Erwartungswert stets bei 6 Richtigen mit Superzahl.
 
17
Herr Dr. Oestreich möchte an dieser Stelle anmerken, dass er zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Abschnitts gerade Diät gemacht hat und daher hier gewisse Schokofantasien mit hineinspielen.
 
18
Allerdings geht diese Zahl innerhalb von 15 Sekunden auf 0, da Herr Dr. Oestreich seine Diät soeben beendet hat.
 
19
Herr Dr. Oestreich merkt an, dass hingegen die Anzahl der Schlaglöcher auf amerikanischen Highways kein seltenes Ereignis ist.
 
20
Benannt nach dem französischen Mathematiker und Physiker Siméon Denis Poisson (1781–1840), der 1837 diese Verteilung in seinem Werk Recherches sur la probabilité des jugements en matières criminelles et en matière civile („Forschungsarbeiten zur Wahrscheinlichkeit von Urteilen im kriminellen Bereich und im Zivilbereich“) erstmals erwähnte.
 
21
Bei einem kleinen P sollte man außerdem auch besser kleine Kondome verwenden!
 
22
Was dann aber eher bevölkerungspolitische Gründe haben kann ... vielleicht ein verzweifelter Versuch der Regierung, unsere Renten zu retten.
 
23
Baujahr 1984, gehäkelte Toilettenpapierrollenbedeckung (grün) in der Heckablage!
 
24
Der auf Seite 141 beschriebene Würfel von Herrn Dr. Romberg führt nicht auf eine Gleichverteilung!
 
25
Herr Dr. Romberg wirft ein, dass er diese Bemerkung nicht versteht, obwohl er seine Auffassungsgabe als normalverteilt betrachtet.
 
26
Hier ist der französische Mathematiker Abraham de Moivre (1667–1754) gemeint, dem man nachsagt, dass er seinen Todestag mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung auf den Tag genau voraussagte.
 
27
Carl Friedrich Gauß (1777–1855) war ein in in der Nähe von Clausthal-Zellerfeld (Braunschweig) geborener Wissenschaftler und Mathematiker, der u. a. signifikante Beiträge auf den Gebieten der Optik, Astronomie, Landvermessung, Statistik, Zahlentheorie und Elektrostatik erstellt hat.
 
28
Es gibt allerdings Ausnahmen, da einige Prüfer etwas „extrem“ veranlagt sind.
 
29
Was Herr Dr. Romberg für sehr unwahrscheinlich hält.
 
30
Namen dürfen nach richterlicher Anordnung hier nicht genannt werden.
 
31
Macht übrigens auch Mist!
 
32
Ist in manchen Büchern auch anders!
 
33
Jede Ähnlichkeit mit existierenden WGs ist rein zufällig und natürlich vollkommen unbeabsichtigt.
 
34
Dieser Wert liegt auf den Britischen Inseln und in Clausthal-Zellerfeld weitaus höher!
 
35
Herr Dr. Romberg weist darauf hin, dass Herr Dr. Oestreich eine suboptimale Biertemperatur \(T < 0^\circ \!\,\)C erst bemerkt, wenn er mit seinem titanlegierten Dosenpenetrierinstrument auf Eis stößt.
 
36
Wem das nicht genau genug ist, der muss sich wie Isaac Newton mit der linearen Interpolation beschäftigen oder irgendwo eine detaillierte Tabelle auftreiben.
 
Metadata
Title
Im Angebot: Spezielle Verteilungen
Authors
Markus Oestreich
Oliver Romberg
Copyright Year
2022
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64490-4_9

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