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2024 | OriginalPaper | Chapter

Kultur und Nachhaltigkeit – Aufbruch der Museen in die Transformation

Authors : Stefanie Hiß, Alexander Stockinger

Published in: Handbuch Umweltsoziologie

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Hinblick auf die Transformation zu einem nachhaltigen Betrieb waren Museen lange Zeit vergleichsweise zurückhaltend. Erst in den letzten Jahren haben sie die Herausforderungen der Transformation für sich entdeckt und angenommen. Warum hat dies so lange gedauert und wie findet ökologische Nachhaltigkeit nun Eingang in den Museumssektor? Wir zeigen in diesem Beitrag Interessenkonflikte auf, um treibende und hemmende Kräfte für einen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit zu identifizieren, schlagen dann eine Phaseneinteilung der historischen Entwicklung vor und illustrieren diese mit ausgewählten Initiativen. Anschließend vergleichen wir die Nachhaltigkeitsdynamiken mit dem Finanz- und Wirtschaftssektor und stellen abschließend ein aktuelles Pilotprojekt von Hamburger Museen vor.

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Footnotes
1
Wir danken Carolin Neumann für ihre sorgfältige Recherche sowie Caroline Markiewicz und Jessica Morgenroth für ihr umsichtiges Korrektorat.
 
2
Die neue ICOM Museumsdefinition 2022 lautet: „A museum is a not-for-profit, permanent institution in the service of society that researches, collects, conserves, interprets and exhibits tangible and intangible heritage. Open to the public, accessible and inclusive, museums foster diversity and sustainability. They operate and communicate ethically, professionally and with the participation of communities, offering varied experiences for education, enjoyment, reflection and knowledge sharing.“ (ICOM 2022).
 
3
Nach Redaktionsschluss zu diesem Artikel ist beispielsweise das Jahrbuch für Kulturpolitik 2021/22 zum Thema Kultur und Nachhaltigkeit erschienen; darin auch Dowidat (2022) zu Museen.
 
4
Ausgewählte Beispiele hierfür sind etwa die Angebote des Hauses der Kulturen der Welt (Über Lebenskunst – Initiative für Kultur und Nachhaltigkeit, 2012 bzw. Das Anthropozän-Projekt, 2013–14), des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg (Endstation Meer?, 2013; Fast Fashion – Die Schattenseiten der Mode, 2015; Mining Photography – Der ökologische Fußabdruck der Bildproduktion, 2022), des Gropius Bau Berlin (Down to Earth, 2020), des Deutschen Hygienemuseums Dresden (2 Grad. Das Wetter, der Mensch und sein Klima, 2008; Shine on me. Wir und die Sonne, 2018; Von Pflanzen und Menschen. Streifzüge über den grünen Planeten, 2019; Future Food. Essen für die Welt von morgen, 2020), des Museums für Angewandte Kunst Wien (Vienna Biennale for Change, 2019/21), des Museums Ludwig Köln (Grüne Moderne – Die neue Sicht auf Pflanzen, 2022) oder zuletzt im Humboldt Forum (Humboldt Labor: Nach der Natur, 2021).
 
5
Vorbemerkung: Dieses Praxisbeispiel wurde von Alexander Stockinger verfasst, der Initiator und Leiter des im Folgenden beschriebenen Projekts ist und einen Werkstattbericht gibt. Die Federführung des Projekts liegt beim Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G), die weiteren beteiligten Häuser sind das Altonaer Museum, das Archäologische Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg, das Bucerius Kunst Forum, die Deichtorhallen Hamburg, das Deutsche Hafenmuseum (im Aufbau), die Hamburger Kunsthalle, die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, das Museum am Rothenbaum, Kulturen und Künste der Welt (MARKK), das Museum der Arbeit und das Museum für Hamburgische Geschichte. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien umgesetzt.
 
6
Die Projektlogik lehnt sich an weitere Aktionen des Aktionsnetzwerks Nachhaltigkeit (2022b) bzw. das Pilotprojekt der Kulturstiftung des Bundes „Klimabilanzen in Kulturinstitutionen“ (Kulturstiftung des Bundes 2021) an.
 
7
Beispielhaft angeführt sei hier der Impulsbeitrag von Dr. Miriam Szwast, Kuratorin für Ökologie und Sammlung Fotografie, Museum Ludwig Köln, im Rahmen der Fortbildung Transformationsmanagement (Szwast 2022). Szwast berichtete bspw. von einem Umdenken in Bezug auf die Publikationstätigkeit des Museums. Das Museum Ludwig habe die analoge Katalogproduktion zugunsten von digitalen Veröffentlichungswegen aufgegeben und dadurch die mit hochwertigen Katalogen verbundenen hohe Produktionskosten, Materialbedarfe und Lagerkapazitäten verabschiedet; stattdessen werde nun online publiziert, wodurch Kosten und Materialbedarfe verringert werden sowie die Reichweite durch Open Access-Lizenzierung und Maschinenlesbarkeit (Barrierefreiheit) steigt.
 
Literature
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Metadata
Title
Kultur und Nachhaltigkeit – Aufbruch der Museen in die Transformation
Authors
Stefanie Hiß
Alexander Stockinger
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37218-7_41