Skip to main content
Top

2013 | OriginalPaper | Chapter

Methodologische Reflexivität oder die Reflexion der Methode?

Author : Yeşim Kasap Çetingök

Published in: Reflexive Wissensproduktion

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Der Begriff Reflexivität wird in der jüngeren sozialwissenschaftlichen und wissenschaftstheoretischen Diskussion in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet. Das weit verbreitete Verständnis der methodologischen Reflexivität weist auf Fähigkeiten des Beobachtens und Darstellens hin und mündet in dem Appell, sich der eigenen Wahrnehmungs-, Denk- und Bewertungsmuster sowie des eigenen Erlebens und Handelns als Forschende bewusst zu werden und Selbstaufmerksamkeit, Sensibilität, Empathie sowie Reflexionsbereitschaft zu entwickeln. Im vorliegenden Beitrag wird die methodologische und metatheoretische Reflexivität nicht in Bezug auf die Forschungssubjekte, sondern hinsichtlich der Explizierung und Erweiterung der methodologischen Annahmen am Beispiel der Konversationsanalyse diskutiert. Die Reflexion der konversationsanalytischen Vorgehensweise durch die Systemtheorie, wie sie von Hausendorf unternommen wird, ermöglicht, die Gespräche zum Übergang in die weiterführenden Schulen als geschlossene Interaktionssysteme zu konstruieren und hinsichtlich der Widerspiegelung von Makrostrukturen bzw. in Hinblick auf die Frage zu beobachten, wie diese als Wissensbereiche von Akteuren in Anspruch genommen werden. Solchen methodologischen Prämissen kommt eine besondere Bedeutung zu, wenn es sich zu diesem Beispiel um die Verteilung von Bildungschancen im Kontext des professionellen Handelns in der Organisation Schule handelt. Die Ergebnisse solcher Beobachtungen haben als Reflexionswissen für die Lehrkräfte Bedeutung. Diese Reflexion basiert in diesem Fall nicht auf den persönlichen Eigenschaften der Forschenden, sondern auf den theoretischen Unterscheidungen bezüglich der Definition des Gegenstandes sowie auf den Unterscheidungen, welche die Methode bzw. den Beobachtungsvorgang betreffen. Aus der systemtheoretischen Perspektive konstituieren standpunkt-und methodenabhängige Beobachtungen erst den scheinbar objektiven Gegenstand für den Betrachtenden. So erschaffen die Forschersubjekte nicht die Wirklichkeit, sondern haben zu einer unerkennbaren Wirklichkeit einen vermittelten Zugang, der offensichtlich sowohl durch bewusste als auch unbewusste Entscheidungen geprägt ist. Sie lassen sich jedoch nicht durch den Anspruch der Forscherreflexivität einlösen.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Im Kontext postmoderner Wendungen in den Sozialwissenschaften sind Bemühungen festzustellen, Formen der Gegenstandsdarstellung zu finden, die den individuellen Erkenntnisgang und den eigenen Standpunkt transparent machen und auch alternative Lesarten ermöglichen (vgl. Berg & Fuchs 1993), sowie dialogische, reflexive und kreative Formen des Schreibens zu entwickeln (vgl. Richardson 2000).
 
2
Diese Gespräche wurden im Rahmen einer Vorstudie im Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität im Jahr 2008 in zwei Grundschulen in Frankfurt am Main aufgenommen. Zwei davon wurden exemplarisch transkribiert und analysiert.
 
3
So haben Schülerinnen und Schüler in leistungsstarken Klassen eine geringere Chance auf eine Gymnasialempfehlung als vergleichbar leistungsfähige Schülerinnen und Schüler aus leistungsschwachen Klassen. Vergleichbare Kompositionseffekte sind auch für die soziale Zusammensetzung der Klasse sowie für die Übergangsentscheidungen der Eltern nachweisbar (vgl. Neumann et al. 2010).
 
4
Nach einer Grundschulzeit von vier Jahren wechseln Kinder in Hessen auf die weiterführende Schule. In Hessen ist seit der Novellierung des Schulverwaltungsgesetzes (1990) und dem Gesetz zur Einführung der freien Wahl der Bildungswege (1991) der Elternwille gänzlich freigegeben worden.
 
5
Der Begriff der Interkulturalität wird dabei auch als eine Semantik definiert, die von Interakti onsteilnehmerInnen durch die Begriffe der Herkunft, des kulturellen Hintergrunds und der Zu gehörigkeit wiederhergestellt werden können.
 
6
Derartige Positionen finden sich gegenwärtig unter dem Stichwort Konstruktivismus(vgl. Knorr-Cetina 1989).
 
Literature
go back to reference Beck, Ulrich, Giddens, Anthony, Lash, Scott (1996). Reflexive Modernisierung. Eine Kontroverse. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Beck, Ulrich, Giddens, Anthony, Lash, Scott (1996). Reflexive Modernisierung. Eine Kontroverse. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
go back to reference Bergmann, von Jörg R. (1985). Flüchtigkeit und methodische Fixierung sozialer Wirklichkeit. Aufzeichnungen als Daten der interpretativen Soziologie. In Hartmann, Heinz, & Bons, Wolfgang (Hrsg.), Entzauberte Wissenschaft. Zur Reflexivität und Geltung soziologischer Forschung. Göttingen: Schwartz, 299–320. Bergmann, von Jörg R. (1985). Flüchtigkeit und methodische Fixierung sozialer Wirklichkeit. Aufzeichnungen als Daten der interpretativen Soziologie. In Hartmann, Heinz, & Bons, Wolfgang (Hrsg.), Entzauberte Wissenschaft. Zur Reflexivität und Geltung soziologischer Forschung. Göttingen: Schwartz, 299–320.
go back to reference Bourdieu, Pierre (1993). Narzißtische Reflexivität und wissenschaftliche Reflexivität. In Berg, Eberhard, & Fuchs, Martin (Hrsg.), Kultur, soziale Praxis, Text. Die Krise der ethnographischen Repräsentation. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 365–374. Bourdieu, Pierre (1993). Narzißtische Reflexivität und wissenschaftliche Reflexivität. In Berg, Eberhard, & Fuchs, Martin (Hrsg.), Kultur, soziale Praxis, Text. Die Krise der ethnographischen Repräsentation. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 365–374.
go back to reference Devereux, Georges (1984). Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften. Frankfurt/ M.: Suhrkamp. Devereux, Georges (1984). Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften. Frankfurt/ M.: Suhrkamp.
go back to reference Ditton, Hartmut, & Krüsken, Jahn (2006). Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(3), 348–372.CrossRef Ditton, Hartmut, & Krüsken, Jahn (2006). Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(3), 348–372.CrossRef
go back to reference Dittmann, Jürgen (1982). Konversationsanalyse – Eine sympathische Form des Selbstbetrugs? Zur Methodologie der neueren Gesprächsforschung. Trier: L.A.U.T (=Series B, Paper Nr. 75). Dittmann, Jürgen (1982). Konversationsanalyse – Eine sympathische Form des Selbstbetrugs? Zur Methodologie der neueren Gesprächsforschung. Trier: L.A.U.T (=Series B, Paper Nr. 75).
go back to reference Goffman, Ervin (1964). The neglected Situation. In John Gumperz, John, Hymes, Dell (Hrsg.), Directions in Sociolinguistics: The Ethnography of Communication. Special Issue of American Anthropologist. New York: Blackwell, 133–136. Goffman, Ervin (1964). The neglected Situation. In John Gumperz, John, Hymes, Dell (Hrsg.), Directions in Sociolinguistics: The Ethnography of Communication. Special Issue of American Anthropologist. New York: Blackwell, 133–136.
go back to reference Foerster, Heinz von. (1985). Sicht und Einsicht. Versuche zu einer operativen Erkenntnistheorie. Braunschweig & Wiesbaden: Vieweg. Foerster, Heinz von. (1985). Sicht und Einsicht. Versuche zu einer operativen Erkenntnistheorie. Braunschweig & Wiesbaden: Vieweg.
go back to reference Hausendorf, Heiko. (1992). Gespräch als System. Linguistische Aspekte einer Soziologie der Interaktion. Opladen: Westdeutscher Verlag. Hausendorf, Heiko. (1992). Gespräch als System. Linguistische Aspekte einer Soziologie der Interaktion. Opladen: Westdeutscher Verlag.
go back to reference Jefferson, Gail. (1972). Side Sequences. In Sudnow, David (Hrsg.), Studies in Social Interaction. New York: The Free Press, 294–338. Jefferson, Gail. (1972). Side Sequences. In Sudnow, David (Hrsg.), Studies in Social Interaction. New York: The Free Press, 294–338.
go back to reference Knorr-Cetina, Karin. (1989). Spielarten des Konstruktivismus. Einige Notizen und Anmerkungen. Soziale Welt 40, 86–96. Knorr-Cetina, Karin. (1989). Spielarten des Konstruktivismus. Einige Notizen und Anmerkungen. Soziale Welt 40, 86–96.
go back to reference Luhmann, Niklas (1976). Einfache Sozialsysteme. In Auwärter, Manfred, Kirsch, Edit, Schröter, Klaus (Hrsg.), Seminar: Kommunikation, Interaktion, Identität. Frankfurt/ M.: Suhrkamp, 3–34. Luhmann, Niklas (1976). Einfache Sozialsysteme. In Auwärter, Manfred, Kirsch, Edit, Schröter, Klaus (Hrsg.), Seminar: Kommunikation, Interaktion, Identität. Frankfurt/ M.: Suhrkamp, 3–34.
go back to reference Luhmann, Niklas (1984a). Doppelte Kontingenz In ders., Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 148–190. Luhmann, Niklas (1984a). Doppelte Kontingenz In ders., Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 148–190.
go back to reference Luhmann, Niklas (1984b). Gesellschaft und Interaktion. In ders., Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 551–592. Luhmann, Niklas (1984b). Gesellschaft und Interaktion. In ders., Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 551–592.
go back to reference Luhmann, Niklas (1985). Die Autopoiesis des Bewußtseins. Soziale Welt, 36, 402–446. Luhmann, Niklas (1985). Die Autopoiesis des Bewußtseins. Soziale Welt, 36, 402–446.
go back to reference Luhmann, Niklas (1987). Die Richtigkeit soziologischer Theorie, Merkur 41, 36–49. Luhmann, Niklas (1987). Die Richtigkeit soziologischer Theorie, Merkur 41, 36–49.
go back to reference Lynch, Michael (2000). Against reflexivity as an academic virtue and source of privileged knowledge. Theory, Culture & Society 17 (3), 26–54.CrossRef Lynch, Michael (2000). Against reflexivity as an academic virtue and source of privileged knowledge. Theory, Culture & Society 17 (3), 26–54.CrossRef
go back to reference Maaz, Kai, & Nagy, Gabriel (2010). Der Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen des Sekundarschulsystems: Definition, Spezifikation und Quantifizierung primärer und sekundärer Herkunftseffekte. In Maaz, Kai, Baumert, Jürgen, Gresch, Cornelia, McElvany, Nele (Hrsg), Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule. Leistungsgerechtigkeit und regionale, soziale und ethnisch- kulturelle Disparitäten. Bonn: BMBF, 151–180. Maaz, Kai, & Nagy, Gabriel (2010). Der Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen des Sekundarschulsystems: Definition, Spezifikation und Quantifizierung primärer und sekundärer Herkunftseffekte. In Maaz, Kai, Baumert, Jürgen, Gresch, Cornelia, McElvany, Nele (Hrsg), Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule. Leistungsgerechtigkeit und regionale, soziale und ethnisch- kulturelle Disparitäten. Bonn: BMBF, 151–180.
go back to reference Maturana, Humberto R., Varela, Francisco J. (1990). Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens. München: Goldmann. Maturana, Humberto R., Varela, Francisco J. (1990). Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens. München: Goldmann.
go back to reference Prenzel, M. (2008). Ergebnisse des Ländervergleichs bei PISA 2006 im Überblick. In Prenzel, Manfred, Artelt, Cordula, Baumert, Jürgen, Blum, Werner, Hammann, Marcus, Klieme, Eckhard, Pekrun, Reinhard (Hrsg.), PISA 2006. Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie. Münster: Waxmann,15–30. Prenzel, M. (2008). Ergebnisse des Ländervergleichs bei PISA 2006 im Überblick. In Prenzel, Manfred, Artelt, Cordula, Baumert, Jürgen, Blum, Werner, Hammann, Marcus, Klieme, Eckhard, Pekrun, Reinhard (Hrsg.), PISA 2006. Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie. Münster: Waxmann,15–30.
go back to reference Neumann, Marko, Milek, Maaz, Kai, & Gresch, Cornelia (2010). Zum Einfluss der Klassenzusammensetzung auf den Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. In Maaz, Kai, Baumert, Gresch, Cornelia, & McElvany, Nele (Hrsg.), Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule – Leistungsgerechtigkeit und regionale, soziale und ethnisch-kulturelle Disparitäten. Bonn: BMBF, 229–252. Neumann, Marko, Milek, Maaz, Kai, & Gresch, Cornelia (2010). Zum Einfluss der Klassenzusammensetzung auf den Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen. In Maaz, Kai, Baumert, Gresch, Cornelia, & McElvany, Nele (Hrsg.), Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule – Leistungsgerechtigkeit und regionale, soziale und ethnisch-kulturelle Disparitäten. Bonn: BMBF, 229–252.
go back to reference Sacks, Harvey, & Schegloff, Emanuel (1978). Zwei Präferenzen in der Organisation personaler Referenz in der Konversation und ihre Wechselwirkung. In Quasthoff, Uta M. (Hrsg.), Sprachstruktur - Sozialstruktur. Zur linguistischen Theorienbildung. Königstein/Ts.:Scriptor-Verlag, 150–157. Sacks, Harvey, & Schegloff, Emanuel (1978). Zwei Präferenzen in der Organisation personaler Referenz in der Konversation und ihre Wechselwirkung. In Quasthoff, Uta M. (Hrsg.), Sprachstruktur - Sozialstruktur. Zur linguistischen Theorienbildung. Königstein/Ts.:Scriptor-Verlag, 150–157.
go back to reference Sacks, Harvey (1992). Lectures on Conversation. Hrsg. von Gail Jefferson. Oxford & Cambridge: Blackwell. Sacks, Harvey (1992). Lectures on Conversation. Hrsg. von Gail Jefferson. Oxford & Cambridge: Blackwell.
go back to reference Schegloff, Emanuel, & Sacks, Harvey (1973). Opening up Closings. Semiotica, 8, 289- 327. Schegloff, Emanuel, & Sacks, Harvey (1973). Opening up Closings. Semiotica, 8, 289- 327.
go back to reference Tiedemann, Joachim, & Billmann-Mahecha, Elfriede (2010). Wie erfolgreich sind Gymnasiasten ohne Gymnasialempfehlung? Die Kluft zwischen Schullaufbahnempfehlung und Schulformwahl der Eltern. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13(4), 649–660.CrossRef Tiedemann, Joachim, & Billmann-Mahecha, Elfriede (2010). Wie erfolgreich sind Gymnasiasten ohne Gymnasialempfehlung? Die Kluft zwischen Schullaufbahnempfehlung und Schulformwahl der Eltern. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13(4), 649–660.CrossRef
go back to reference Trautwein, Ulrich, & Baeriswyl, Franz (2007). Wenn leistungsstarke Klassenkameraden ein Nachteil sind: Referenzgruppeneffekte bei Übergangsentscheidungen. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 21, 119-133. CrossRef Trautwein, Ulrich, & Baeriswyl, Franz (2007). Wenn leistungsstarke Klassenkameraden ein Nachteil sind: Referenzgruppeneffekte bei Übergangsentscheidungen. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 21, 119-133. CrossRef
Metadata
Title
Methodologische Reflexivität oder die Reflexion der Methode?
Author
Yeşim Kasap Çetingök
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03112-1_9