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Published in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 1/2012

01-03-2012 | Hauptbeiträge

Networking: aufstiegsförderliche Strategien für Frauen in Führungspositionen

Published in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Issue 1/2012

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Zusammenfassung

Der Aufbau von Netzwerken, gezieltes Networking und Mentoring sind elementare Bestandteile für eine Karriere im Management. Frauen in Führungspositionen sind auf Grund ihrer Minderheitenposition hinsichtlich ihres Zugangs zu Netzwerken und dem Aufbau von MentorInnenbeziehungen benachteiligt. Im Beitrag wird aus mikropolitischer Perspektive untersucht, wie sich die Benachteiligung von Frauen auf der Handlungsebene (z. B. Networkingstrategien, Ausschlusstaktiken) in Organisationen widerspiegelt und welche Chancen und Hindernisse für Frauen in Führungspositionen aus den Befunden abgeleitet werden können. Zunächst wird das Konzept Mikropolitik vorgestellt sowie Networking und Koalitionsbildung als aufstiegsrelevante Strategien diskutiert.
Auf der Grundlage von qualitativen ExpertInneninterviews mit männlichen und weiblichen Führungskräften werden die Strategien des Networkings und des Mentorings sowie die Zugangschancen von Frauen zu männlich dominierten Netzwerken dargestellt. Mit Implikationen, die aus den Befunden abgeleitet werden, schließt der Beitrag ab.

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Footnotes
1
Das Projekt wird für die Dauer von drei Jahren vom BMBF gefördert und vom ESF kofinanziert.
 
2
Leitfragen für das Handlungsfeld „Networking“ waren beispielsweise: Wie bauen Sie für Ihre Karriere interessante Beziehungen auf und erhalten diese? Haben Sie im Laufe der Jahre Strategien der Beziehungspflege entwickelt? Haben Männer und Frauen dieselben Zugangschancen zu Netzwerken? Haben sie dieselben Zugangschancen zu den Orten, an denen Networking stattfinden kann? Wenn die Teilnahme von bestimmten Personen unerwünscht ist, welche Ausgrenzungsstrategien gibt es?
 
3
Die Interviews wurden von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen sowie der Leiterin des Projekts geführt, d. h. von außenstehenden, nicht in der jeweiligen Organisation tätigen Personen.
 
4
Während Networking zu den anerkannten Aufgaben jeder Führungskraft gehört und damit in der Regel bewusst betrieben wird, ist der Reflexionsgrad bezüglich Geschlecht unterschiedlich. Für weibliche Führungskräfte als Minderheitenangehörige ist Geschlecht eine bedeutsamere Kategorie innerhalb ihres beruflichen Handelns als für ihre männlichen Kollegen.
 
5
Die Interventionsstudie „Mikropolitik“ wurde mehrmethodisch über einen Zeitraum von einem Jahr begleitet. Die ExpertInneninterviews kennzeichneten die Explorationsphase der Untersuchung. Neben quantitativen und qualitativen Befragungen der 30 weiblichen Coachingteilnehmerinnen (vor und nach dem Coachingprozess) wurden alle Coachingsitzungen dokumentiert, teilnehmende Beobachtungen, Gruppendiskussionen und Einzelfallbesprechungen mit den Coaches durchgeführt u. v.a. m. Forschungs- und Auswertungsprozesse der mehrmethodisch erzielten Ergebnisse basieren auf folgenden Ansatzpunkten der Grounded Theory (Strauss und Corbin1996): die prozessuale Evaluation, das Kodierprozedere (offenes, axiales und selektives Kodieren) und die gegenstandsverankerte Theoriebildung. Einen ausführlichen methodischen Überblick der Interventionsstudie enthält der Beitrag von Cornils und Rastetter (im Druck).
 
6
Zitate mit Kennzeichnung I stammen von weiblichen, mit Kennzeichnung II von männlichen Befragten. Die Anonymisierung erfolgte mit Buchstaben.
 
7
Die im Forschungsprojekt durchgeführte Coachingstudie soll deshalb Wissen bezüglich der Aneignung mikropolitischer Kompetenzen generieren (www.aufstiegskompetenz.de)
 
Literature
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Metadata
Title
Networking: aufstiegsförderliche Strategien für Frauen in Führungspositionen
Publication date
01-03-2012
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-011-0171-6

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