Skip to main content
Top
Published in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 1/2019

01-06-2019 | Hauptbeiträge

Postphänomenologie und Digitalisierung – neue Perspektiven für die Mikrosoziologie der Technik

Author: Alexander Schmidl

Published in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Special Issue 1/2019

Log in

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Die zentrale Frage dieses Beitrages ist, wie sich das Verhältnis zwischen den Subjekten und ihrer Umwelt im digitalen Zeitalter verändert. Dazu wird das technikphilosophische Konzept der Postphänomenologie angewendet, das im Hinblick auf die phänomenologischen Ansätze innerhalb der Soziologie sowie der Techniksoziologie zugeschnitten wird. Es zeigt sich, dass sich durch die Auseinandersetzung mit den vielfältigen technisch produzierten und digital aufbereiteten Daten Kompetenzen herausbilden, die in der Spätmoderne für die gesellschaftliche Teilhabe mitbestimmend sind. Diese bestehen insbesondere aus den Fähigkeiten zur Abstraktion, Selektion und Relation von komplexen Informationen.
Diskutiert wird zudem, welche theoretischen Möglichkeiten sich durch die Integration der Postphänomenologie in die Techniksoziologie eröffnen und wie umgekehrt die Soziologie mit ihrer Expertise ein postphänomenologisches Interesse an die konkreten Lebenswelten heranführen kann.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Österreichische Zeitschrift für Soziologie

Die Österreichische Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) ist das Fachorgan der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie.

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Schütz’ großes Verdienst besteht darin, diesen Ansatz für die Soziologie zu übersetzen: erstens durch die Analysen zum Erleben, Erfahren, Handeln und schließlich Fremdverstehen (Schütz 1932) und zweitens durch die systematischen Untersuchungen zur Lebenswelt, deren invariable Strukturen er im Sinne von Husserl aufzudecken versucht (Schütz und Luckmann 1979, 1984).
 
2
Gadamer nannte dieses Bewusstsein, das sich mit der Umwelt, auf das es sich bezieht, verändert, ein „wirkungsgeschichtliches Bewusstsein“ (1960, S. 324–360).
 
3
Silke Steets erinnert in ihrer architektursoziologischen Abhandlung daran und wendet sie an, um das Bauen, das Zuschreiben von Bedeutungen und das Wohnen zu analysieren (Steets 2015).
 
4
Der Untertitel von Ihdes Hauptwerk lautet „From Garden to Earth“, womit er auf den Garten Eden anspielt, in dem der nackte Adam einen gegebenen, direkten Kontakt zur Welt hat, während sich das Leben auf der Erde historisch betrachtet dadurch auszeichnet, den Kontakt zur Welt zu gestalten.
 
5
Unter der Berücksichtigung, dass Ihde sich in seinen Grundlagen vor allem auf Husserl, Merleau-Ponty und Heidegger bezieht, ist diese Dimension der Technik in Verbindung mit Heideggers Zeuganalyse (1927, S. 66–72) zu sehen.
 
6
Für den Anstoß, Wechsel zwischen verschiedenen durch Technik transformierten Mensch-Welt-Beziehungen zu berücksichtigen, danke ich Ulrich Dolata.
 
7
McLuhan, der die neuen Medien nicht kannte, aber wohl erwartete, drückt dies im Verhältnis zwischen Sprache, Schrift, Druck und Telegramm folgendermaßen aus: „The instance of the electric light may prove illuminating in this connection. The electric light is pure information. It is a medium without a message, as it were, unless it is used to spell out some verbal ad or name. This fact, characteristic of all media, means that the ‚content‘ of any medium is always another medium. The content of writing is speech, just as the written word is the content of print, and print is the content of the telegraph.“ (1994 [1964], S. 8).
 
8
Siehe hierzu auch die Analysen von Walter Benjamin zum „Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ (2012 [1936]).
 
9
Eine andere, vor allem von den Archivwissenschaften bearbeitete Frage betrifft das Speichermedium. Durch die rasche technische Weiterentwicklung sowohl auf der Ebene der Datenträger als auch jener der Dateiformate bestehen Herausforderungen, die Daten auch für Nutzende der mittleren und fernen Zukunft zugänglich machen zu können.
 
10
Zu beachten ist aus einer anderen Perspektive freilich auch, dass sich der Zugang zu und die Anwendung von Zeichen vor dem Hintergrund der sozialen Position und des kulturellen Kapitals der Akteure abspielt. Ersteres ist Gegenstand der Forschungen zum „Digital Divide“ (Castells 1996; van Dijk 2005; Zillien und Haufs-Brusberg 2014), Letzteres ist mit dem Habitus-Konzept Bourdieus (1982) verbunden und verweist neben Fragen der sozialen Ungleichheit auch auf kulturell unterschiedliche Kompetenzen, wie sie mit dem Begriff der „Media Literarcy“ gefasst werden.
 
11
Husserl beschreibt den Prozess der Appräsentation als ein „mitgegenwärtig bewusst machen“ (1950, S. 139), indem das Präsente mithilfe einer Vorstellung oder einer Erinnerung ergänzt – und damit um an sich nicht präsente Elemente erweitert – wird (1948, S. 79).
 
12
Ein Überblickswerk dazu ist der Sammelband von Paech und Schröter (2008), in dem die Intermedialität verschiedener Medien bis hin zu den digitalen behandelt wird.
 
Literature
go back to reference Benjamin, Walter. 2012. Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Berlin: Suhrkamp. Dritte Fassung. Erste Fassung 1936. Benjamin, Walter. 2012. Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Berlin: Suhrkamp. Dritte Fassung. Erste Fassung 1936.
go back to reference Bourdieu, Pierre. 1982. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Bourdieu, Pierre. 1982. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
go back to reference Castells, Manuel. 1996. The rise of the network society. Oxford: Blackwell Publishers. Castells, Manuel. 1996. The rise of the network society. Oxford: Blackwell Publishers.
go back to reference Dolata, Ulrich. 2017. Technisch erweiterte Sozialität. Soziale Bewegungen und das Internet. Zeitschrift für Soziologie 46(4):266–282.CrossRef Dolata, Ulrich. 2017. Technisch erweiterte Sozialität. Soziale Bewegungen und das Internet. Zeitschrift für Soziologie 46(4):266–282.CrossRef
go back to reference Friis, und Jan Kyrre Berg. 2015. Towards a Hermeneutics of Unveiling. In Postphenomenological Investigations. Essays on Human–Technology Relations, Hrsg. Peter-Paul Verbeek, Robert Selinger, 215–226. Lanham: Lexington Books. Friis, und Jan Kyrre Berg. 2015. Towards a Hermeneutics of Unveiling. In Postphenomenological Investigations. Essays on Human–Technology Relations, Hrsg. Peter-Paul Verbeek, Robert Selinger, 215–226. Lanham: Lexington Books.
go back to reference Gadamer, Hans-Georg. 1960. Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen: Mohr Siebeck. Gadamer, Hans-Georg. 1960. Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen: Mohr Siebeck.
go back to reference Gumbrecht, Hans Ulrich. 2004. Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Gumbrecht, Hans Ulrich. 2004. Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
go back to reference Heidegger, Martin. 1927. Sein und Zeit. Halle: Max Niemeyer Verlag. Heidegger, Martin. 1927. Sein und Zeit. Halle: Max Niemeyer Verlag.
go back to reference Husserl, Edmund. 1948. Erfahrung und Urteil. Untersuchungen zur Genealogie der Logik. Hamburg: Claassen & Goverts. Husserl, Edmund. 1948. Erfahrung und Urteil. Untersuchungen zur Genealogie der Logik. Hamburg: Claassen & Goverts.
go back to reference Husserl, Edmund. 1950. Cartesianische Meditationen. In Cartesianische Meditationen und Pariser Vorträge Husserliana, Bd. 1, 41–183. Den Haag: Martinus Nijhoff. Husserl, Edmund. 1950. Cartesianische Meditationen. In Cartesianische Meditationen und Pariser Vorträge Husserliana, Bd. 1, 41–183. Den Haag: Martinus Nijhoff.
go back to reference Ihde, Don. 1990. Technology and the lifeworld. From garden to earth. Bloomington/Indianapolis: Indiana University Press. Ihde, Don. 1990. Technology and the lifeworld. From garden to earth. Bloomington/Indianapolis: Indiana University Press.
go back to reference Ihde, Don. 1998. Expanding Hermeneutics. Visualism in Science. Evanstone: Northwestern University Press. Ihde, Don. 1998. Expanding Hermeneutics. Visualism in Science. Evanstone: Northwestern University Press.
go back to reference Jørgensen, Stina Hasse, und Oliver Tafdrup. 2017. Technological fantasies of Nao—remarks about alterity relations. Transformations 29:88–103. Jørgensen, Stina Hasse, und Oliver Tafdrup. 2017. Technological fantasies of Nao—remarks about alterity relations. Transformations 29:88–103.
go back to reference Jörissen, Benjamin. 2016. Digitale Bildung und die Genealogie digitaler Kultur: historiographische Skizzen. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 25:26–40. Jörissen, Benjamin. 2016. Digitale Bildung und die Genealogie digitaler Kultur: historiographische Skizzen. MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 25:26–40.
go back to reference Knoblauch, Hubert. 2013. Phänomenologische Soziologie. In Handbuch Soziologische Theorien, Hrsg. Georg Kneer, Markus Schroer, 299–322. Wiesbaden: VS. Knoblauch, Hubert. 2013. Phänomenologische Soziologie. In Handbuch Soziologische Theorien, Hrsg. Georg Kneer, Markus Schroer, 299–322. Wiesbaden: VS.
go back to reference Lochhead, Judy. 2006. Visualizing the musical object. In Postphenomenology. A critical companion to Ihde, Hrsg. Evan Selinger, 67–89. Albany: State University of New York Press. Lochhead, Judy. 2006. Visualizing the musical object. In Postphenomenology. A critical companion to Ihde, Hrsg. Evan Selinger, 67–89. Albany: State University of New York Press.
go back to reference Lochhead, Judy. 2015. Reconceiving structure in contemporary music. New tools in music theory and analysis. New York: Routledge.CrossRef Lochhead, Judy. 2015. Reconceiving structure in contemporary music. New tools in music theory and analysis. New York: Routledge.CrossRef
go back to reference Manovich, Lev__PARTICLEDOT__. 2006. The poetics of augmented space. Visual Communication 5(2):219–240.CrossRef Manovich, Lev__PARTICLEDOT__. 2006. The poetics of augmented space. Visual Communication 5(2):219–240.CrossRef
go back to reference Manovich, Lev. 2001. The language of new media. Cambridge/London: MIT Press. Manovich, Lev. 2001. The language of new media. Cambridge/London: MIT Press.
go back to reference Marbach, Eduard. 1996. Reine und angewandte Phänomenologie. Überlegungen zur Rolle der Erfahrung in Husserlscher Sicht. In Der Begriff der Erfahrung in der Philosophie des 20. Jahrhunderts, Hrsg. Jürg Freudiger, Andreas Graeser, und Klaus Petrus, 133–152. München: Beck. Marbach, Eduard. 1996. Reine und angewandte Phänomenologie. Überlegungen zur Rolle der Erfahrung in Husserlscher Sicht. In Der Begriff der Erfahrung in der Philosophie des 20. Jahrhunderts, Hrsg. Jürg Freudiger, Andreas Graeser, und Klaus Petrus, 133–152. München: Beck.
go back to reference McLuhan, Marshall. 1994. Understanding media. The extensions of man. Cambridge/London: MIT Press. 1. Auflage 1964. McLuhan, Marshall. 1994. Understanding media. The extensions of man. Cambridge/London: MIT Press. 1. Auflage 1964.
go back to reference Miller, Vincent. 2011. Understanding digital culture. Los Angeles: SAGE. Miller, Vincent. 2011. Understanding digital culture. Los Angeles: SAGE.
go back to reference Paech, Joachim, und Jens Schröter (Hrsg.). 2008. Intermedialität analog/digital. Theorien – Methoden – Analysen. Paderborn: Fink. Paech, Joachim, und Jens Schröter (Hrsg.). 2008. Intermedialität analog/digital. Theorien – Methoden – Analysen. Paderborn: Fink.
go back to reference Pinch, Trevor. 2006. Voices in the electronic music synthesizer: an essay in honor of don Ihde. In Postphenomenology. A critical companion to Ihde, Hrsg. Evan Selinger, 49–66. Albany: State University of New York Press. Pinch, Trevor. 2006. Voices in the electronic music synthesizer: an essay in honor of don Ihde. In Postphenomenology. A critical companion to Ihde, Hrsg. Evan Selinger, 49–66. Albany: State University of New York Press.
go back to reference Rammert, Werner. 2007. Verteilte Intelligenz im Verkehrssystem: Interaktivitäten zwischen Fahrer, Fahrzeug und Umwelt. In Technik – Handeln – Wissen. Zu einer pragmatistischen Technik- und Sozialtheorie, 125–131. Wiesbaden: VS. Rammert, Werner. 2007. Verteilte Intelligenz im Verkehrssystem: Interaktivitäten zwischen Fahrer, Fahrzeug und Umwelt. In Technik – Handeln – Wissen. Zu einer pragmatistischen Technik- und Sozialtheorie, 125–131. Wiesbaden: VS.
go back to reference Reichertz, Jo. 1999. Über das Problem der Gültigkeit von Qualitativer Sozialforschung. In Hermeneutische Wissenssoziologie. Standpunkte zur Theorie der Interpretation, Hrsg. Ronald Hitzler, Jo Reichertz, und Norbert Schröer, 319–346. Konstanz: UVK. Reichertz, Jo. 1999. Über das Problem der Gültigkeit von Qualitativer Sozialforschung. In Hermeneutische Wissenssoziologie. Standpunkte zur Theorie der Interpretation, Hrsg. Ronald Hitzler, Jo Reichertz, und Norbert Schröer, 319–346. Konstanz: UVK.
go back to reference Ritzer, George, und Nathan Jurgenson. 2010. Production, Consumption, Prosumption. The nature of capitalism in the age of the digital ‘prosumer’. Journal of Consumer Culture 10(1):13–36.CrossRef Ritzer, George, und Nathan Jurgenson. 2010. Production, Consumption, Prosumption. The nature of capitalism in the age of the digital ‘prosumer’. Journal of Consumer Culture 10(1):13–36.CrossRef
go back to reference Röhl, Tobias. 2013. Dinge des Wissens. Schulunterricht als sozio-materielle Praxis. Stuttgart: Lucius & Lucius.CrossRef Röhl, Tobias. 2013. Dinge des Wissens. Schulunterricht als sozio-materielle Praxis. Stuttgart: Lucius & Lucius.CrossRef
go back to reference Röhl, Tobias. 2015. Auffordern. Postphänomenologische Überlegungen zur Materialität schulischen Unterrichts. In Bildungspraxis. Körper – Räume – Objekte, Hrsg. Thomas Alkemeyer, Herbert Kalthoff, und Markus Rieger-Ladich, 235–260. Weilerwist: Velbrück. Röhl, Tobias. 2015. Auffordern. Postphänomenologische Überlegungen zur Materialität schulischen Unterrichts. In Bildungspraxis. Körper – Räume – Objekte, Hrsg. Thomas Alkemeyer, Herbert Kalthoff, und Markus Rieger-Ladich, 235–260. Weilerwist: Velbrück.
go back to reference Rosenberger, Robert. 2008. Perceiving other planets. Bodily experience, interpretation, and the mars orbiter camera. Human Studies 31:63–75.CrossRef Rosenberger, Robert. 2008. Perceiving other planets. Bodily experience, interpretation, and the mars orbiter camera. Human Studies 31:63–75.CrossRef
go back to reference Schrape, Jan-Felix. 2013. Komplementarität statt Konkurrenz. Social Media und Massenmedien in der gesellschaftlichen Wirklichkeitskonstruktion. In Internet, Mobile Devices und die Transformation der Medien, Hrsg. Ulrich Dolata, Jan-Felix Schrape, 277–302. Berlin: edition sigma. Schrape, Jan-Felix. 2013. Komplementarität statt Konkurrenz. Social Media und Massenmedien in der gesellschaftlichen Wirklichkeitskonstruktion. In Internet, Mobile Devices und die Transformation der Medien, Hrsg. Ulrich Dolata, Jan-Felix Schrape, 277–302. Berlin: edition sigma.
go back to reference Schubert, Cornelius. 2006. Die Praxis der Apparatemedizin. Ärzte und Technik im Operationssaal. Frankfurt/Main: Campus. Schubert, Cornelius. 2006. Die Praxis der Apparatemedizin. Ärzte und Technik im Operationssaal. Frankfurt/Main: Campus.
go back to reference Schütz, Alfred. 1932. Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die Verstehende Soziologie. Wien: Springer.CrossRef Schütz, Alfred. 1932. Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt. Eine Einleitung in die Verstehende Soziologie. Wien: Springer.CrossRef
go back to reference Schütz, Alfred, und Thomas Luckmann. 1979. Strukturen der Lebenswelt. Bd. 1. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Schütz, Alfred, und Thomas Luckmann. 1979. Strukturen der Lebenswelt. Bd. 1. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
go back to reference Schütz, Alfred, und Thomas Luckmann. 1984. Strukturen der Lebenswelt. Bd. 2. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Schütz, Alfred, und Thomas Luckmann. 1984. Strukturen der Lebenswelt. Bd. 2. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
go back to reference Simmel, Georg. 1957. Die Großstädte und das Geistesleben. In Brücke und Tor, 227–242. Stuttgart: Köhler. Simmel, Georg. 1957. Die Großstädte und das Geistesleben. In Brücke und Tor, 227–242. Stuttgart: Köhler.
go back to reference Steets, Silke. 2015. Der sinnhafte Aufbau der gebauten Welt. Eine Architektursoziologie. Berlin: Suhrkamp. Steets, Silke. 2015. Der sinnhafte Aufbau der gebauten Welt. Eine Architektursoziologie. Berlin: Suhrkamp.
go back to reference Van den Eede, Yoni. 2015. Tracing the tracker. A postphenomenological Inquiriy into self-tracking technologies. In Postphenomenological investigations. Essays on human–technology relations, Hrsg. Peter-Paul Verbeek, Robert Selinger, 143–158. Lanham: Lexington Books. Van den Eede, Yoni. 2015. Tracing the tracker. A postphenomenological Inquiriy into self-tracking technologies. In Postphenomenological investigations. Essays on human–technology relations, Hrsg. Peter-Paul Verbeek, Robert Selinger, 143–158. Lanham: Lexington Books.
go back to reference Van Dijk, Jan. 2005. The deepening divide. Inequality in the information society. Thousand Oaks: SAGE. Van Dijk, Jan. 2005. The deepening divide. Inequality in the information society. Thousand Oaks: SAGE.
go back to reference Verbeek, Peter-Paul. 2005. What things do. Philosophical reflections on technology, agency, and design. University Park: The Pennsylvania State University Press. Verbeek, Peter-Paul. 2005. What things do. Philosophical reflections on technology, agency, and design. University Park: The Pennsylvania State University Press.
go back to reference Verbeek, Peter-Paul. 2012. On hubris and hybrids: Ascesis and the ethics of technology. In The good life in a technological age, Hrsg. Philip Brey, Adam Briggle, und Edward Spence, 260–271. London: Routledge. Verbeek, Peter-Paul. 2012. On hubris and hybrids: Ascesis and the ethics of technology. In The good life in a technological age, Hrsg. Philip Brey, Adam Briggle, und Edward Spence, 260–271. London: Routledge.
go back to reference Verbeek, Peter-Paul. 2017. Designing the morality of things: the ethics of behavior-guiding technology. In Designing in ethics, Hrsg. Jeroen van den Hoven, Seumas Miller, und Thomas Pogge, 78–94. Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef Verbeek, Peter-Paul. 2017. Designing the morality of things: the ethics of behavior-guiding technology. In Designing in ethics, Hrsg. Jeroen van den Hoven, Seumas Miller, und Thomas Pogge, 78–94. Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef
go back to reference Zillien, Nicole, und Maren Haufs-Brusberg. 2014. Wissenskluft und Digital Divide. Baden-Baden: Nomos.CrossRef Zillien, Nicole, und Maren Haufs-Brusberg. 2014. Wissenskluft und Digital Divide. Baden-Baden: Nomos.CrossRef
Metadata
Title
Postphänomenologie und Digitalisierung – neue Perspektiven für die Mikrosoziologie der Technik
Author
Alexander Schmidl
Publication date
01-06-2019
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Issue Special Issue 1/2019
Print ISSN: 1011-0070
Electronic ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-019-00349-0

Other articles of this Special Issue 1/2019

Österreichische Zeitschrift für Soziologie 1/2019 Go to the issue