Skip to main content
Top
Published in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 1/2012

01-09-2012

Strukturwandel sozialpolitischer Steuerung?

Author: Ass. Prof. Dr. Claudia Globisch

Published in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Special Issue 1/2012

Log in

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Der Beitrag nimmt die Reformen des SGBII unter einer modernisierungstheoretischen Perspektive auf Grundlage der historisch-genetischen Theorie in den Blick. Es wird argumentiert, dass mit der Reform des Sozialgesetzbuches II im Jahre 2005 ein Strukturwandel der Sozialpolitik vollzogen wurde, der mit Autonomieverlusten von Subjekten einhergeht und das in der Forschung bereits empirisch widerlegte Armutsfallentheorem reproduziert. Die neue Dimension der Sozialpolitik besteht in einem Autonomieabbau in Form von Planungshorizontverkürzungen und Entrechtlichungstendenzen sowie einer weitere Verkopplung von Arbeiten und Essen. Damit wird die Möglichkeit autonomer „eigensinniger“ Handlungen durch Sozialpolitik abgeschafft. Das bedeutet, dass die Konstitutionsbedingung von Sozialpolitik, der Selbstgestaltungsgedanke, unterlaufen wird und Sozialpolitik hinter die funktionalen Errungenschaften der Moderne zurückfällt. Dieser Argumentation liegt eine Semantikanalyse der Reformen innerhalb zweier Funktionssysteme der Gesellschaft, Recht und Politik, zugrunde.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Österreichische Zeitschrift für Soziologie

Die Österreichische Zeitschrift für Soziologie (ÖZS) ist das Fachorgan der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie.

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
In der historisch-genetischen Theorie wird bei der Charakterisierung von Weltbildern unterschieden zwischen einer subjektivischen und einer funktional-relationen Logik. Die subjektivische Logik, welche dominant in traditionalen/vormodernen Gesellschaften verbreitet war, zeichnet sich dadurch aus, dass sie absolutistisch verfährt. Das bedeutet: „Das Absolute im vorneuzeitlichen Denken vom Vorrang des Geistes war darin absolut, daß es als Substanz enthielt, was es aus sich heraussetzte. Der Modus der Erklärung bestand darin, das explanandum in es zurückzuführen, um es emanativ aus ihm hervorgehen zu lassen“ (Dux2000, S. 181). „Absolutistisch“ ist die Logik darin, dass sie alles aus einem absoluten Bezugspunkt erklärt, d. h. seine unbefragte Geltung voraussetzen muss. Diese Logik ist in verschiedenen Formen – als Identitätslogik, Ableitungslogik sowie Begründungslogik – auch in der Moderne zu finden. In einer säkular gewordenen Welt kann jedoch nichts mehr vorgefunden werden, dass sich einem Bedingungszusammenhang entzieht. Jegliche konstruktiv geschaffene Welt sowie deren Logik ist daher nicht mehr unbefragt gegeben denkbar, sondern die Bedingungen Ihrer Bildung müssen sich aufklären lassen. Diese Denkweise entspricht einer funktional-relationen Logik, die nicht mehr grundhaft und absolutistisch verfährt, sondern prozesslogisch. Alle Gattungsmitglieder verfügen zuerst über eine subjektivische Logik und eignen sich damit die Welt an. Im Laufe des Entwicklungsprozesses kann diese von einer funktional-relationen Logik abgelöst werden. Beide Logiken kommen demnach in der Moderne vor, die funktional-relationale ist in modernen funktional-differenzierten Gesellschaften jedoch die dominante und die, die den Vorgaben der Moderne entspricht (vgl. u. a. Dux1982,2000).
 
2
Mit dem „Armutsfallentheorem“ wird davon ausgegangen, dass Subjekte informierte, nutzen-maximierende Akteure mit konstanten Präferenzen sind, die ausschließlich an der Maximierung des einkommensbezogenen Netto-Nutzens orientiert sind sowie die Wahlfreiheit dafür haben. Wenn nun dank Transferleistungen die Möglichkeit besteht, ohne Erwerbsarbeit Einkommen zu erzielen, verhalten sich Subjekte gemäß der Annahmen des Armutsfallentheorems dann rational, wenn sie sich im Falle eines höheren Einkommens-Netto-Nutzens der Transferleistungen für diese anstatt für Erwerbsarbeit entscheiden und „freiwillig arbeitslos“ bleiben. Die Kürzung von Transferleistungen mit dem Argument damit den Verbleib im Transferleistungsbezug zu reduzieren, Aktivierungspolitik und Sanktionierung bei „Arbeitsunwilligkeit“ implizieren diese Annahmen.
 
3
Wie das Verhältnis zwischen subjektiven Schemata und objektiven Inhalten konzipiert wird und die praktische Anwendung und Zuschreibung des „generellen Momentes“ den Typus verändern, variiert jedoch entscheidend zwischen den genannten Theorien (zur Problematisierung vgl. Renn2010).
 
4
Für die Interpretationshilfe der Rechtstexte danke ich Magdalena Fink, Stefanie Hörtnagl, Bettina Hug, Jonathan Jancsary, Patrick Nenning und Lisa Steinberger.
 
5
Für die Interpretationshilfe der politischen Programme danke ich Veronika Prieler und Lukas Kerschbaumer.
 
6
Agenda 2010 schließt im Folgenden auf Grund der weitgehenden Parallelen den Koalitionsvertrag, sofern nicht extra angeführt, mit ein.
 
7
Der Begriff „paternalistisch“ ist hier nicht im John Stuart Millschen Sinne als unmittelbare Einschränkung der Freiheit einer Person im Interesse dieser Person gemeint, sondern im Verständnis eines Sozialstaates, der nicht individuelle Selbstbestimmung stärkt, sondern zu bürokratischer Fremdbestimmung führt. Vgl. hierzu auch Heinig2008, S. 259.
 
8
Und es ebenfalls nicht jedem sinnvoll und sozialverbindlich erscheint.
 
Literature
go back to reference Bohmann, Gerda. 2003. Radikaler Islamismus. Beharrlicher Traditionalismus oder Aufbruch in die Moderne? Eine historisch-genetische Provokation. InSubjekte und Gesellschaft, Hrsg. Ulrich Wenzel, Bettina Bretzinger und Klaus Holz, 323–343. Weilerswist: Velbrück. Bohmann, Gerda. 2003. Radikaler Islamismus. Beharrlicher Traditionalismus oder Aufbruch in die Moderne? Eine historisch-genetische Provokation. InSubjekte und Gesellschaft, Hrsg. Ulrich Wenzel, Bettina Bretzinger und Klaus Holz, 323–343. Weilerswist: Velbrück.
go back to reference Bourdieu, Pierre. 1982.Die feinen Unterschieden. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Bourdieu, Pierre. 1982.Die feinen Unterschieden. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Bourdieu, Pierre. 1998.Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Bourdieu, Pierre. 1998.Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Dux, Günter. 1982.Die Logik der Weltbilder. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Dux, Günter. 1982.Die Logik der Weltbilder. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Dux, Günter. 1997. Wie der Sinn in die Welt kam, und was aus ihm wurde. InHistorische Sinnbildung, Hrsg. Klaus E. Müller und Jörn Rüssen, 195–217. Reinbek: Rowohlt. Dux, Günter. 1997. Wie der Sinn in die Welt kam, und was aus ihm wurde. InHistorische Sinnbildung, Hrsg. Klaus E. Müller und Jörn Rüssen, 195–217. Reinbek: Rowohlt.
go back to reference Dux, Günter. 2000.Historisch-genetische Theorie der Kultur. Instabile Welten – zur prozessualen Logik im kulturellen Wandel. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. Dux, Günter. 2000.Historisch-genetische Theorie der Kultur. Instabile Welten – zur prozessualen Logik im kulturellen Wandel. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
go back to reference Dux, Günter. 2008.Warum denn Gerechtigkeit. Die Logik des Kapitals. Die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. Dux, Günter. 2008.Warum denn Gerechtigkeit. Die Logik des Kapitals. Die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
go back to reference Dux, Günter. 2009.Von allem Anfang an. Macht nicht Gerechtigkeit. Studien zur Genese und historischen Entwicklung des Postulats der Gerechtigkeit. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. Dux, Günter. 2009.Von allem Anfang an. Macht nicht Gerechtigkeit. Studien zur Genese und historischen Entwicklung des Postulats der Gerechtigkeit. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
go back to reference Gebauer, Ronald, Georg Vobruba, und Hanna Petschauer. 2002.Wer sitzt in der Armutsfalle? Selbstbehauptung zwischen Sozialhilfe und Arbeitsmarkt. Berlin: Edition Sigma. Gebauer, Ronald, Georg Vobruba, und Hanna Petschauer. 2002.Wer sitzt in der Armutsfalle? Selbstbehauptung zwischen Sozialhilfe und Arbeitsmarkt. Berlin: Edition Sigma.
go back to reference Gidden, Anthony. 1988.Die Konstitution der Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Campus. Gidden, Anthony. 1988.Die Konstitution der Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Campus.
go back to reference Glaser, Barney, und Anselm Strauss. 1998.The discovery of grounded theory: Strategies for qualitative research. Chicago: Aldine Publishing Company. Glaser, Barney, und Anselm Strauss. 1998.The discovery of grounded theory: Strategies for qualitative research. Chicago: Aldine Publishing Company.
go back to reference Globisch, Claudia. 2012.Radikaler Antisemitimus. Inklusions- und Exklusionssemantiken von links und rechts in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Globisch, Claudia. 2012.Radikaler Antisemitimus. Inklusions- und Exklusionssemantiken von links und rechts in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
go back to reference Heinig, Hans-Michael. 2008.Der Sozialstaat im Dienst der Freiheit. Tübingen: Siebeck. Heinig, Hans-Michael. 2008.Der Sozialstaat im Dienst der Freiheit. Tübingen: Siebeck.
go back to reference Heitmeyer, Wilhelm. 2010.Deutsche Zustände. Folge 9. Berlin: Suhrkamp. Heitmeyer, Wilhelm. 2010.Deutsche Zustände. Folge 9. Berlin: Suhrkamp.
go back to reference Holz, Klaus. 1993.Historisierung der Gesellschaftstheorie. Zur Erkenntniskritik marxistischer und kritischer Theorie. Freiburg: Centaurus. Holz, Klaus. 1993.Historisierung der Gesellschaftstheorie. Zur Erkenntniskritik marxistischer und kritischer Theorie. Freiburg: Centaurus.
go back to reference Holz, Klaus. 2001.Nationaler Antisemitismus. Wissenssoziologie einer Weltanschauung. Hamburg: Hamburger Edition. Holz, Klaus. 2001.Nationaler Antisemitismus. Wissenssoziologie einer Weltanschauung. Hamburg: Hamburger Edition.
go back to reference Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno. 2003.Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. Gesammelte Schriften Band 4: Dialektik der Aufklärung und Schriften 1940–1950. Frankfurt a. M.: Fischer. Horkheimer, Max, und Theodor W. Adorno. 2003.Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. Gesammelte Schriften Band 4: Dialektik der Aufklärung und Schriften 1940–1950. Frankfurt a. M.: Fischer.
go back to reference Joas, Hans. 1992.Die Kreativität des Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Joas, Hans. 1992.Die Kreativität des Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Luhmann, Niklas. 1993.Gesellschaftsstruktur und Semantik. Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft. Band 1. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Luhmann, Niklas. 1993.Gesellschaftsstruktur und Semantik. Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft. Band 1. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Marx, Karl. 1852. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte. InMarx-Engels-Werke 8, Hrsg. Friedrich Engels, 115–207: Berlin: Dietz. Marx, Karl. 1852. Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte. InMarx-Engels-Werke 8, Hrsg. Friedrich Engels, 115–207: Berlin: Dietz.
go back to reference Münch, Richard. 2009.Das Regime des liberalen Kapitalismus. Inklusion und Exklusion im neuen Wohlfahrtsstaat. Frankfurt a. M.: Campus. Münch, Richard. 2009.Das Regime des liberalen Kapitalismus. Inklusion und Exklusion im neuen Wohlfahrtsstaat. Frankfurt a. M.: Campus.
go back to reference Nissen, Sylke. 2002. Die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik: Wie der Sozialstaat die Menschen und die Menschen den Sozialstaat verändern.Arbeitsbericht des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig 28 (2022): 1–21. Nissen, Sylke. 2002. Die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik: Wie der Sozialstaat die Menschen und die Menschen den Sozialstaat verändern.Arbeitsbericht des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig 28 (2022): 1–21.
go back to reference Przsyborski, Aglaia, und Monika Wohlrab-Sahr. 2010.Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg. Przsyborski, Aglaia, und Monika Wohlrab-Sahr. 2010.Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg.
go back to reference Rademacher, Claudia, und Philipp Ramos Lobato. 2008. Teufelskreis oder Glücksspirale? Ungleiche Bewältigung unsicherer Beschäftigung. InMetarmorphosen des Kapitalismus – und seiner Kritik, Hrsg. Rolf Eickelpasch, Claudia Rademacher und Philipp Lobato Ramos, 118–147. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Rademacher, Claudia, und Philipp Ramos Lobato. 2008. Teufelskreis oder Glücksspirale? Ungleiche Bewältigung unsicherer Beschäftigung. InMetarmorphosen des Kapitalismus – und seiner Kritik, Hrsg. Rolf Eickelpasch, Claudia Rademacher und Philipp Lobato Ramos, 118–147. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
go back to reference Renn, Joachim. 2006.Übersetzungsverhältnisse. Perspektiven einer pragmatistischen Gesellschaftstheorie. Weilerswist: Velbrück. Renn, Joachim. 2006.Übersetzungsverhältnisse. Perspektiven einer pragmatistischen Gesellschaftstheorie. Weilerswist: Velbrück.
go back to reference Renn, Joachim. 2010. Von der Auslegung des Alltags zur Interpretation der Gesellschaft. Gibt es eine hermeneutische Makrosoziologie nach Alfred Schütz? InAlfred Schütz und die Hermeneutik, Hrsg. Michael Staudigl, 97–120. Konstanz: UVK. Renn, Joachim. 2010. Von der Auslegung des Alltags zur Interpretation der Gesellschaft. Gibt es eine hermeneutische Makrosoziologie nach Alfred Schütz? InAlfred Schütz und die Hermeneutik, Hrsg. Michael Staudigl, 97–120. Konstanz: UVK.
go back to reference Schütz, Alfred, und Thomas Luckmann. 2003.Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK. Schütz, Alfred, und Thomas Luckmann. 2003.Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK.
go back to reference Soeffner, Hans-Georg. 2004.Auslegung des Alltags – Der Alltag der Auslegung. Konstanz: UVK. Soeffner, Hans-Georg. 2004.Auslegung des Alltags – Der Alltag der Auslegung. Konstanz: UVK.
go back to reference Srubar, Ilja. 2005. Sprache und strukturelle Kopplung. Das Problem der Sprache in Luhmanns Theorie.Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57 (4): 599–623.CrossRef Srubar, Ilja. 2005. Sprache und strukturelle Kopplung. Das Problem der Sprache in Luhmanns Theorie.Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57 (4): 599–623.CrossRef
go back to reference Srubar Ilja. 2006. Systemischer Materialismus oder Konstitutionsanalyse sinnverarbeitender Systeme. Zwei Wege systemsoziologischer Wissenssoziologie.Soziologische Revue 29 (1): 1–12. Srubar Ilja. 2006. Systemischer Materialismus oder Konstitutionsanalyse sinnverarbeitender Systeme. Zwei Wege systemsoziologischer Wissenssoziologie.Soziologische Revue 29 (1): 1–12.
go back to reference Srubar, Ilja. 2007.Phänomenologie und soziologische Theorie. Aufsätze zur pragmatischen Lebenswelttheorie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Srubar, Ilja. 2007.Phänomenologie und soziologische Theorie. Aufsätze zur pragmatischen Lebenswelttheorie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
go back to reference Stäheli, Urs. 2000.Sinnzusammenbrüche. Eine dekonstruktive Lektüre von Niklas Luhmanns Systemtheorie. Weilerswist: Velbrück. Stäheli, Urs. 2000.Sinnzusammenbrüche. Eine dekonstruktive Lektüre von Niklas Luhmanns Systemtheorie. Weilerswist: Velbrück.
go back to reference Vester, Michael, Peter von Oertzen, Heiko Geiling, Thomas Hermann, und Dagmar Müller. 2001.Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel. Zwischen Integration und Ausgrenzung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Vester, Michael, Peter von Oertzen, Heiko Geiling, Thomas Hermann, und Dagmar Müller. 2001.Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel. Zwischen Integration und Ausgrenzung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Vobruba, Georg. 1989.Arbeiten und Essen. Politik an den Grenzen des Arbeitsmarkts. Wien: Passagen. Vobruba, Georg. 1989.Arbeiten und Essen. Politik an den Grenzen des Arbeitsmarkts. Wien: Passagen.
go back to reference Vobruba, Georg. 1991. Jenseits der sozialen Fragen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Vobruba, Georg. 1991. Jenseits der sozialen Fragen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Vobruba, Georg. 1997.Autonomiegewinne. Sozialstaatsdynamik, Moralfreiheit, Transnationalisierung. Wien: Passagen. Vobruba, Georg. 1997.Autonomiegewinne. Sozialstaatsdynamik, Moralfreiheit, Transnationalisierung. Wien: Passagen.
go back to reference Vobruba, Georg. 2003. Freiheit. InWohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe. Historische und aktuelle Diskurse, Hrsg. Stephan Lessenich, 137–155. München: Campus. Vobruba, Georg. 2003. Freiheit. InWohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe. Historische und aktuelle Diskurse, Hrsg. Stephan Lessenich, 137–155. München: Campus.
go back to reference Vobruba, Georg. 2009.Die Gesellschaft der Leute. Kritik und Gestaltung der sozialen Verhältnisse. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Vobruba, Georg. 2009.Die Gesellschaft der Leute. Kritik und Gestaltung der sozialen Verhältnisse. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
go back to reference Wenzel, Ulrich. 2008. Fördern und Fordern aus Sicht der Betroffenen. Verstehen und Aneignung sozial- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen des SGB II.Zeitschrift für Sozialreform 54 (1): 57–78. Wenzel, Ulrich. 2008. Fördern und Fordern aus Sicht der Betroffenen. Verstehen und Aneignung sozial- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen des SGB II.Zeitschrift für Sozialreform 54 (1): 57–78.
Metadata
Title
Strukturwandel sozialpolitischer Steuerung?
Author
Ass. Prof. Dr. Claudia Globisch
Publication date
01-09-2012
Publisher
VS-Verlag
Published in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Issue Special Issue 1/2012
Print ISSN: 1011-0070
Electronic ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-012-0041-7

Other articles of this Special Issue 1/2012

Österreichische Zeitschrift für Soziologie 1/2012 Go to the issue

Premium Partner