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2017 | OriginalPaper | Chapter

17. „Weil durch Zwingen lernen sie es sowieso nicht“. Überzeugungen pädagogischer Fachkräfte zum mathematischen Lernen im Kindergarten

Authors : Prof. Dr. Michael Link, Prof. Dr. Franziska Vogt, Prof. Dr. Bernhard Hauser

Published in: Perspektiven mathematischer Bildung im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In einer qualitativen Interviewstudie wird untersucht, wie pädagogische Fachkräfte mathematische Lerngelegenheiten gestalten und welche Überzeugungen zum mathematischen Lernen im Kindergarten dahinter sichtbar werden. Die Ergebnisse zeigen, dass für die pädagogischen Fachkräfte das Interesse der Kinder ein wichtiger Bezugspunkt für die Gestaltung mathematischer Lerngelegenheiten ist: Als Bedingung für die Planung und Vorbereitung von mathematischen Lerngelegenheiten (Warten auf das Interesse der Kinder), als Bedingung für die Teilnahme der Kinder an mathematischen Lerngelegenheiten (Teilnahme in Abhängigkeit von Interesse) oder als Ziel und Merkmal der Gestaltung mathematischer Lerngelegenheiten (Wecken von Interesse).

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Footnotes
1
Als pädagogische oder frühpädagogische Fachkräfte werden in diesem Beitrag vereinheitlichend Personen bezeichnet, die in Vorschuleinrichtungen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz pädagogisch tätig sind, auch wenn sich in diesen Ländern unterschiedliche Berufsbezeichnungen etabliert haben.
 
2
spimaf steht für Spielintegrierte mathematische Frühförderung; spimaf ist ein Projekt der Internationalen Bodenseehochschule (IBH), Kooperationspartner sind die PH St. Gallen, die PH Weingarten, die Universität Zürich, die BaKiP Feldkirch und das Land Vorarlberg.
 
Literature
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Metadata
Title
„Weil durch Zwingen lernen sie es sowieso nicht“. Überzeugungen pädagogischer Fachkräfte zum mathematischen Lernen im Kindergarten
Authors
Prof. Dr. Michael Link
Prof. Dr. Franziska Vogt
Prof. Dr. Bernhard Hauser
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12950-7_17

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