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2019 | OriginalPaper | Chapter

3. Analyse des Phänomens Luxus

Authors : David Bosshart, Hannes Gurzki, Dorothea Hohn, Antonella Mei-Pochtler

Published in: Grundlagen und neue Perspektiven des Luxustourismus

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Dieses Kapitel zeigt zunächst, dass auch das Phänomen Luxus einem Lebenszyklus unterliegt. In hoch entwickelten Volkswirtschaften ist Luxus in der Senioritätsphase angelangt, in der weniger oft mehr ist und in der Zeit, Raum und Muße sowie die Fähigkeit, das Essenzielle erleben, decodieren und genießen zu können, bedeutsam werden. Bestandteil dieses Kapitels ist auch eine detaillierte Beschreibung von Größe und Funktionsweise unterschiedlicher Luxusmärkte. Tourismus und das Segment Autos/Yachten sind mit jeweils etwa 400 Mrd. € Umsatz die mit Abstand größten Luxusmarktsegmente. Künftig werden sich die Gewichte jedoch in Richtung Tourismus verlagern: Reisen dominiert die Wunschliste des Luxus.

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Footnotes
1
All figures if not quoted otherwise come from BCG Global Consumer Insight Study (BCG 2018a).
 
2
For an illustration of the consumer segments see https://​www.​youtube.​com/​watch?​v=​Jp1ARkFWBrE.
 
3
Führer (2008) diagnostiziert eine Nuancierung des Blicks: „Die Kunst des Sehens ist beim neuen Luxus wichtiger als das Gesehenwerden.“
 
Literature
go back to reference Bosshart, D., & Kühne, M. (2014). Der nächste Luxus. Was uns in Zukunft lieb und teuer wird. Rüschlikon: Gottlieb Duttweiler Institut. Bosshart, D., & Kühne, M. (2014). Der nächste Luxus. Was uns in Zukunft lieb und teuer wird. Rüschlikon: Gottlieb Duttweiler Institut.
go back to reference Führer, B. (2008). Das neue Luxusverständnis als Folge des Elitenwandels und die Implikationen für die Marktkommunikation von Luxusunternehmen. Dissertation. Riga: Süddeutscher Verlag für Hochschulschriften. Führer, B. (2008). Das neue Luxusverständnis als Folge des Elitenwandels und die Implikationen für die Marktkommunikation von Luxusunternehmen. Dissertation. Riga: Süddeutscher Verlag für Hochschulschriften.
go back to reference Hauser, M., Bosshart, D., & Muller, C. (2013). Konsumentenfrühling: Beginn eines neues Essbewusstseins. Rüschlikon: Gottlieb Duttweiler Institut. Hauser, M., Bosshart, D., & Muller, C. (2013). Konsumentenfrühling: Beginn eines neues Essbewusstseins. Rüschlikon: Gottlieb Duttweiler Institut.
go back to reference Knoll, R. (6. Oktober 2009). Luxus ist, wenn Erwartungen übertroffen werden. Goldschmiede Zeitung, 10. Knoll, R. (6. Oktober 2009). Luxus ist, wenn Erwartungen übertroffen werden. Goldschmiede Zeitung, 10.
go back to reference Radisch, I. (2007). „Wir wissen nicht mehr, was wir alles haben“. Warum kluge Hedonisten den Verzicht üben – Und warum nur Entschleunigung den Blick für das Wesentliche schärft. Ein Gespräch mit dem Soziologen Hartmut Rosa. Die Zeit. https://www.zeit.de/2007/52/Interview-Rosa. Zugegriffen: 21. Mai 2014. Radisch, I. (2007). „Wir wissen nicht mehr, was wir alles haben“. Warum kluge Hedonisten den Verzicht üben – Und warum nur Entschleunigung den Blick für das Wesentliche schärft. Ein Gespräch mit dem Soziologen Hartmut Rosa. Die Zeit. https://​www.​zeit.​de/​2007/​52/​Interview-Rosa. Zugegriffen: 21. Mai 2014.
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Metadata
Title
Analyse des Phänomens Luxus
Authors
David Bosshart
Hannes Gurzki
Dorothea Hohn
Antonella Mei-Pochtler
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25064-5_3