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Published in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1/2009

01-04-2009 | Aufsätze

Determinanten der Regierungsbeständigkeit – Eine Event-History-Analyse von 40 parlamentarischen Demokratien

Author: Sebastian Jäckle, M.A.

Published in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Issue 1/2009

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Zusammenfassung

Der vorliegende Aufsatz widmet sich dem Thema Regierungsbeständigkeit in parlamentarischen Demokratien. Ausgehend von der Feststellung, dass es eine große Varianz zwischen den Regierungsdauern einzelner Länder gibt, wird zunächst die bisherige Literatur zu diesem Thema speziell nach der verwendeten Methodik hin untersucht. Hierbei kristallisiert sich die Event History Analysis allgemein und das Cox-Modell im speziellen als besonders gewinnversprechend heraus. Mit Hilfe dieses Modells werden im Anschluss die für das Regierungsscheitern relevanten Attribute an Hand eines neuen Datensatzes, primär bestehend aus Regierungs- und Wahldaten für 40 Länder, identifiziert. Unter anderem lassen sich Einflüsse der Anzahl, der ideologischen Ausrichtung und der Polarisation von Parlamentsparteien und im Kabinett vertretenen Parteien ausmachen. Auch die Art der Regierung spielt für deren Beständigkeit eine Rolle. Erstmals wird vergleichend getestet ob Parlaments- oder Regierungscharakteristika einen größeren Einfluss auf die Regierungsdauer haben.

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Footnotes
1
Der bis dato wohl umfangreichste Datensatz, der von Warwick für seine Analyse erstellt wurde, umfasst nur die Regierungen von 16 westlichen Ländern während der Periode 1945–89 (Warwick 1994).
 
2
Eine weitere Möglichkeit wäre es Wahlen grundsätzlich nicht als terminierendes Ereignis und unveränderte Regierungen damit als fortlaufend zu werten. Allerdings würde eine solche Operationalisierung – abgesehen von dem theoretischen Gegenargument der Veränderung des „issue environment“ – auch forschungspraktisch nur bedingt Sinn ergeben, da die Vergleichbarkeit mit anderen Studien, welche zumeist ebenfalls Wahlen als Endereignisse betrachten, unterminiert würde.
 
3
Den mathematischen Beweis, dass Event Counts, wie in diesem Fall die Regierungsdauern, Poisson-verteilt sind, liefert King (1988, S. 860).
 
4
Zur hitzigen Debatte zwischen Strøm, einem Vertreter des Attributsansatzes, und den Event-Theoretikern um Browne vgl. (Strøm et al. 1988).
 
5
\(\lambda_i = e^{ - \beta ^{\prime}x_i };\)mit x:= Vektor erklärender Kovariablen (Regierungsattributen), β:= Vektor zugehöriger Koeffizienten und i:= Observationsnummer (Warwick 1994, S. 19).
 
6
Hierbei darf Zensur nicht mit Trunkierung verwechselt werden. Beim Zensieren werden alle Einheiten observiert, einige gehen jedoch nur teilweise in das Modell mit ein. Hingegen werden bei der Trunkierung einzelne Einheiten gar nicht erst in das Sample aufgenommen (King et al. 1990, S. 853 f).
 
7
\(\ln L(\beta |t) = \Sigma_{t = 1}^n \delta_i [ - \beta^{\prime} x_i - e^{ - \beta ^\prime x_i } t_i ] + \Sigma _{t = 1}^n (1 - \delta _i )[( - \beta ^{\prime} x_i )t_i ]\). (King et al. 1990, S. 854 f).
 
8
Deshalb fehlt den Cox-Modellen der β 0-Ausdruck, was sich gut an der skalaren Form der Hazard Rate sehen lässt, die zeigt, dass β 0 von der Baseline-Hazard-Funktion λ0 absorbiert wird: \(\lambda _i \left( t \right) = \exp \left( {\beta _1 x_1 i + \beta _2 x_2 i + ... + \beta _k x_k i} \right)\lambda _0 \left( t \right)\); (Box-Steffensmeier u. Jones 2004, S. 48 f).
 
9
Laver und Shepsle zeigen indes, dass diese Begründung nicht für alle Länder in gleichem Maße greift. Für einen Überblick über die Kompetenzen von Übergangsregierungen in Europa (Laver u. Shepsle 1994, S. 291 f).
 
10
Die Observationsperiode für Serbien-Montenegro endet mit der Auflösung des serbisch-montenegrinischen Staatenbundes durch das montenegrinische Parlament am 03.06.2006, nach vorangegangenem Referendum.
 
11
Von Beyme unterscheidet zwischen Wahlen, freiwilligem Rücktritt, Rücktritt auf Grund gesundheitlicher Probleme/Tod, internen Konflikten innerhalb der Koalition, Verlust der parlamentarischen Mehrheit, Intervention des Staatsoberhaupts, und sonstigen Gründen (meist Eintritt neuer Koalitionspartner) (Beyme 1973, S. 901 ff).
 
12
Der analysierte Datensatz umfasst damit alle Regierungen während der Observationsperiode, nicht-zensierte, deren empirisch observierte Regierungsdauer in das Modell einfließt, wie auch zensierte, deren Dauer über S(t) geschätzt wird.
 
13
Der auf Schoenfeld-Residuen aufbauende Proportionalitätstest nach Grambsch und Therneau liefert sowohl global als auch für jede Variable einzeln kein signifikantes Ergebnis, weshalb die für das Cox-Modell relevante Voraussetzung proportionaler Hazards angenommen werden kann (vgl. Grambsch u. Therneau 1994 sowie Blossfeld et al. 2007, S. 233–237).
 
14
In relativ kleinen Gremien wie Regierungen würde die Verwendung der Näherung, die allgemein als Rae-Index bekannt ist, zu starken Verzerrungen führen (genauer zu den beiden Formeln vgl. (Wagschal 1999, S. 143–145, Rae 1967, S. 56, Rae u. Taylor 1970, S. 24–25).
 
15
Für die Berechnung des OD wurden zunächst alle Parteien in die Parteifamilien Kommunisten/Sozialisten, Sozialdemokraten, Grüne, Christliche Mitte/Nichtchristliche Mitte/Regionalisten/Sonstige, Liberale, Konservative und Rechte/Nationalisten eingeordnet. Das OD berechnet sich dann nicht über alle Parteien einzeln, sondern über die Prozente der Parteifamilien.
 
16
Eine Verwendung des auf dem Konzept der Banzhaf-Macht aufbauenden Index’ von Dumont und Caulier, der die Anzahl effektiver relevanter Parteien misst und der damit tendenziell noch besser für die Beschreibung von Parlamenten geeignet ist als die Anzahl effektiver Parteien, ergibt keine nennenswerten Unterschiede (Dumont u. Caulier 2003).
 
17
Die vergleichsweise grobe dichotome Unterscheidung zwischen Verhältnis-, und Mehrheitswahlsystemen wird durch die Residualkategorie der Mischwahlsysteme erweitert, in die Grabenwahlsysteme (z. B. Albanien, Ungarn) wie auch das japanische SNTV (bis 1993) fallen. Die Einordnung erfolgte anhand der Daten von IDEA.
 
18
Zu diesem Ergebnis gelangt auch Furlong in seiner Länderstudie zu Italien (Furlong 1991, S. 58 f).
 
19
Die drei Hauptzeichen eines Wirtschaftssystems Arbeitslosenquote, Inflation und Wirtschaftswachstum zeigen insgesamt betrachtet keinen signifikanten Einfluss. Einzig in Teilgruppen ergaben sich Signifikanzen. So spielt die Arbeitslosenquote nur bei linken Regierungen und bei MWC eine Rolle und das tendenziell auch stärker nach der Ölkrise, wohingegen die Inflation, wenn überhaupt, nur vor der Ölkrise von Bedeutung für die Regierungsbeständigkeit war. Das Wirtschaftswachstum allerdings bleibt auch in den einzelnen Teilgruppen irrelevant. Dieses Ergebnis steht im Gegensatz zu zahlreichen Studien, die wirtschaftliche Faktoren als relevant identifizieren (z. B. Robertson 1984; Warwick 1992c; Obinger 2000). Andere Autoren wie Alesina et al. (1992) oder Siermann (1998) können hingegen ebenfalls keinen Zusammenhang zwischen dem Wirtschaftswachstum und der Wahrscheinlichkeit für Regierungswechsel erkennen.
 
20
Zur Berechnung der Volatilität siehe Pedersen (1979, S. 3) und Shamir (1984, S. 41). Für einen differenzierteren Ansatz den Einfluss der Volatilität auf das Regierungsscheitern betreffend, der hier aber nicht getestet werden kann, siehe Grofman und Rozendaal (1997, S. 430, 1994).
 
21
Mit Hilfe der Sterbetafelmethode berechnete gepoolte Hazard Raten (keine Baseline Hazards!) weisen zwar eine ansteigende Form auf, sind allerdings nur als Indiz zu werten und nicht als letztliche Bestätigung für einen ansteigenden Baseline Hazard (Lawless 1982, S. 52 ff).
 
22
Diese Kritik trifft zu einem Teil auch auf die hier durchgeführte Analyse zu, da andere Regierungsdefinitionen und damit verbunden alternative Operationalisierungen der abhängigen Variable Regierungsdauer durchaus zu abweichenden Ergebnissen führen könnten. Die sich hier aufzeigende Problematik, welche allerdings größtenteils auch der Datenlage geschuldet ist, dürfte einen der Hauptaspekte weiterer Forschung auf diesem Gebiet darstellen.
 
Literature
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Metadata
Title
Determinanten der Regierungsbeständigkeit – Eine Event-History-Analyse von 40 parlamentarischen Demokratien
Author
Sebastian Jäckle, M.A.
Publication date
01-04-2009
Publisher
VS-Verlag
Published in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Issue 1/2009
Print ISSN: 1865-2646
Electronic ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-009-0020-y

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