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Published in: Leviathan 4/2010

01-12-2010 | Aufsatz

Deutschland in der Reproduktionskrise

Author: Prof. Dr. Kerstin Jürgens

Published in: Leviathan | Issue 4/2010

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Zusammenfassung

Die demographische Entwicklung und die Stabilisierung der sozialen Sicherungssysteme sind untrennbar mit dem Thema „Reproduktion“ und den Fragen des zukünftigen Erwerbspersonenpotenzials verbunden. Es scheint jedoch unumgänglich, eine Perspektiverweiterung auf die gegenwärtig Erwerbstätigen vorzunehmen: In der Arbeitswelt, im Sozialstaatsgefüge und in den Familien haben grundlegende Veränderungen stattgefunden, die es vielen Menschen unmöglich machen den Selbst- und Fremderwartungen noch gerecht zu werden. Hierarchisierungen zwischen den Arbeits- und Lebensbereichen bleiben bestehen, und zugleich etablieren sich auch innerhalb der Bereiche neue Widerspruchslogiken, die Erfahrungen von Scheitern und Überforderung mit sich bringen. Eine Übersicht über die Forschungsergebnisse aus einzelnen Feldern macht deutlich, dass sich die deutsche Gesellschaft in einer Reproduktionskrise befindet.

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Footnotes
1
Im „reproduktionsfähigen“ Durchschnitt bewegten sich 2008 z. B. Irland (2,1) oder Frankreich (1,99) (Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften 2009).
 
2
Die dramatische Situation der Rentenkassen resultiert nur teilweise aus sinkenden Einzahlungen und ist auch auf die deutlich verlängerten Bezugsdauern aufgrund gestiegener Lebensalter zurückzuführen.
 
3
„Reproduktion“ umfasst bereits bei Marx, als zentrale Kategorie seiner Kritik der Politischen Ökonomie, die Wiederherstellung oder -beschaffung von Wirtschaftsgütern und Reproduktionsfaktoren, ebenso aber auch notwendige Tätigkeiten der Person wie Ernährung und Erholung oder die Zeugung der nächsten Arbeitergeneration sowie deren Versorgung (1962, S. 591 ff.).
 
4
Die Beschäftigten waren nicht entlassen worden, aber aus ihren gewohnten Arbeitszusammenhängen und gewachsenen Kooperationsbeziehungen herausgelöst worden, um den Leistungsdruck zu verschärfen.
 
5
Zur Verankerung einer solchen Perspektive in Soziologie und Ansatzpunkte der empirischen Operationalisierung s. Jürgens 2006. Die Autorin führt zur Zeit eine empirische Erhebung durch, in der solche reproduktiven Praxen genauer ergründet werden.
 
6
Nach wie vor führen Erwerbsunterbrechungen zu Einschränkungen im beruflichen Aufstieg; Teilzeitarbeit gilt als weitgehend unvereinbar mit Führungspositionen. Zu anhaltenden Segregationsprozessen am Arbeitsmarkt s. z. B. Gottschall (2000); Bothfeld et al. (2005); Projektgruppe GiB (2010).
 
7
Zur historischen Einordnung s. Bock und Duden (1976) sowie Hausen (1978). Zur geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung liegen zahlreiche Studien vor. Sie bestätigen eine – trotz gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse – nach wie vor ungleiche Verteilung der Arbeiten: zuletzt z. B. Behnke und Meuser (2003); Solga und Wimbauer (2005); Haberkern (2007); Gottwald und Wimbauer (2009). Pfau-Effinger (2000, 2009) verweist auf die Besonderheit des deutschen Entwicklungspfades, zu dem es – wie ihre europäische Vergleichsanalyse veranschaulicht – politische Alternativen gegeben hätte (s. auch Gottschall und Pfau-Effinger 2002).
 
8
Hobsbawm beschreibt das Jahrhundert vom Beginn des Ersten Weltkrieges bis zur Auflösung der Sowjetunion. Seine Bezeichnungen der jeweiligen Perioden gelten in erster Linie für die Entwicklung der westlichen Industriegesellschaften und markieren eindrücklich die Phasen der Umbruchprozesse in diesen Ländern. Für Frankreich s. die Analyse der „trentes glorieuses“ (1946–1975) durch Jean Fourastié (1979).
 
9
In Anlehnung an den Automobilbauer Henry Ford meint „fordistisches Produktionsmodell“ solche Produktionsstrukturen, die sich durch Massenproduktion in Großunternehmen und einen hierarchischen Organisationsaufbau charakterisieren lassen. Die Stärkung der Massenkaufkraft durch Lohnsteigerung, Sozialpartnerschaft und der Ausbau sozialstaatlicher Absicherungen galten dabei als Garant ökonomischer Stabilität (vgl. z. B. Hirsch und Roth 1986).
 
10
„Entgrenzung“ meint in diesem Zusammenhang, dass Unternehmen z. B. innerhalb der Organisation marktförmige Beziehungen etablieren (z. B. zwischen Abteilungen: „Dienstleister im Betrieb“) oder Verantwortung für Arbeitsergebnisse und -abläufe von Vorgesetzten an die Beschäftigten delegieren. Die Rede ist daher auch von einer „Vermarktlichung“ und „Dezentralisierung“ der Unternehmensstrukturen, die – neben den erhofften Rationalisierungseffekten – eine flexibel auf Marktdynamiken reagierende Produktion gewährleisten soll (s. z. B. Sauer und Döhl 1994, 1997; Voß 1998; Voß und Pongratz 1998; Sauer 2005).
 
11
Von 2000–2010 erhöhten sich die Bruttolöhne und -gehälter in der Privatwirtschaft in Deutschland um durchschnittlich 21,8 %, während in der EU der Anstieg 35,5 % betrug (29,5 % in der Euro-Zone) (Statistischen Bundesamt, Pressemitteilung vom 08.09.2010). Die jährlichen Tarifberichte des WSI Düsseldorf zeigen sehr eindrücklich, dass Deutschland mit seiner negativen Reallohnentwicklung eine Sonderrolle einnimmt (Schulten 2010); andere Mitglieder des Euro-Raums bemängeln dies bereits als unzulässige Wettbewerbsverzerrung.
 
12
Zur Zunahme von Abstiegsängsten in der Mittelschicht seit den 1990er Jahren s. die Ergebnisse der Längsschnittanalyse von Lengfeld und Hirschle (2009).
 
13
Arbeitsprozesse enthielten schon zuvor Anteile an Eigenkontrolle durch die Beschäftigten. Schon Marx (1867, S. 577 ff.) beschreibt die Umstellung vom Stück- auf den Zeitlohn und den dadurch möglichen Wegfall der Arbeitsaufsicht. Innerbetriebliche Konkurrenzprinzipien waren insofern auch in den Anfängen der Industrialisierung verbreitet.
 
14
Kooperation wird in Unternehmen zunehmend formalisiert, informelle Kooperation und Kommunikation verdrängt – und oft auch entwertet. Das Instrument des „Meeting“ etabliert sich als neue Kontrollstrategie des Managements; Kooperationskompetenzen werden dadurch objektivierbar und von Unternehmen gezielt genutzt (Bolte et al. 2008).
 
15
Nach dem Gesundheitsmonitor 2007 der Bertelsmann Stiftung (Böcken et al. 2007) sind 71 % „in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal zur Arbeit gegangen, obwohl sie sich richtig krank gefühlt haben. 46 % geben an, dies sogar zweimal oder öfter getan zu haben. Gegen den Rat ihres Arztes der Arbeit nachgegangen sind demnach (…) 30 % (…) mindestens einmal, etwa die Hälfte davon sogar mehrmals.“ Ähnliche Ergebnisse liefert auch der Fehlzeiten-Report 2009 der AOK. Als problematisch erweist sich hier nicht nur die Ansteckungsgefahr für Kolleg/innen, sondern auch das Risiko chronischer Erkrankungen, wenn Beschwerden nicht auskuriert werden und sich komplexe Krankheitsbilder entwickeln, die zum Verlust der Arbeitsfähigkeit führen können.
 
16
Die Arbeitslosenquote stieg im Laufe der 1990er Jahre von 7,3 % (1991) auf 12,3 % (1998) an. Ein leichter Abwärtstrend war 2007 (10,1 %) und 2008 (8,7 %) erkennbar: 2009 stieg die Quote wiederum auf 9,1 % an, für 2010 wird eine leichte Absenkung erwartet (Statistisches Bundesamt).
 
17
So urteilte z. B. das Sozialgericht Koblenz (AZ: S. 22 AS 702/07), dass einer Bürokauffrau die Tätigkeit als Altenpflegerin zumutbar ist. Auch die Erwerbssuchenden passen sich an: 81 % würden eine Tätigkeit unterhalb des Qualifikationsniveaus annehmen; 62 bzw. 63 % auch ungünstige Arbeitszeiten bzw. Belastungen akzeptieren (IAB-Kurzbericht 19/2009; DGB 2009). Die Maßnahmen der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik zielen auf eine verbesserte Kostenbilanz, doch ist die Zahl der Menschen, die auf Sozialhilfeleistungen angewiesen sind, angestiegen. Die Ausgaben für Sozialhilfeleistungen haben sich 2008 um 4,9 % gegenüber dem Vorjahr erhöht und sprengen inzwischen die Haushalte vieler Kommunen (Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes, 27.8.2009).
 
18
Fragt man Beschäftigte nach der Selbsteinschätzung, so glauben z. B. in den Produktionsberufen nur 36 % der Beschäftigten, dass sie es unter den jetzigen Bedingungen bis zum Renteneintrittsalter „schaffen“ (DGB 2007, S. 11).
 
19
Die Lebenslagen scheiden sich zwar nach wie vor entlang klassischer Ungleichheitsdimensionen, doch nehmen – wie der Armutsbericht (Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2008) belegt – Polarisierungen zu.
 
20
In der gegenwärtigen Debatte zur demographischen Entwicklung werden Kinder häufig (implizit) als Produktionsfaktor definiert: Sie werden als vollzeitbeschäftigte Hochleister/innen stilisiert, die zukünftig gleichermaßen das Rentensystem und den deutschen Wirtschaftsstandort stabilisieren.
 
21
Bis 2013 sollen bundesweit für 35 % der unter Dreijährigen Betreuungsplätze zur Verfügung stehen; für Einjährige ist ein Rechtsanspruch auf einen Krippen- oder Tagesmutterplatz vorgesehen. Zwar sieht das Tagesbetreuungsgesetz (TAG) vor, dass bis 2010 bereits für 17 % der Kinder unter drei Jahren (bei erwerbstätigen Eltern bzw. Alleinerziehenden) Anspruch auf einen Betreuungsplatz besteht, doch ist (auch) diese Zielvorgabe noch nicht erreicht. Während alle ostdeutschen Bundesländer die Quote bereits übertreffen, liegt die Versorgung in den westdeutschen Ländern (mit Ausnahme von Hamburg, ca. 20 %) noch unter 10 %.
 
22
Der Begriff „Selbstwirksamkeit“ hat einen besonderen Stellenwert in der Gesundheits- und Bewältigungsforschung und meint die Überzeugung der Person, ein Handeln ausführen und damit Anforderungen bewältigen zu können (vgl. grundlegend Bandura 1994).
 
23
Gebel und Giesecke (2009) stellen auf der Basis des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) von 1995–2007 fest, dass Arbeitslosigkeit zu einem Aufschub von Familiengründung führt. Während in Westdeutschland die Arbeitslosigkeit des Mannes als Einflussfaktor wirksam ist, erweist sich in Ostdeutschland die Erwerbssituation der Frau als entscheidend.
 
24
Mit der Verlagerung der handwerklichen Produktion in Manufakturen und später in Fabriken verlor die Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft des „ganzen Hauses“ an Stellenwert. Die Abgrenzung eines privaten Wohnraums verbreitete sich rasch als neues Ideal der bürgerlichen Kleinfamilien, das mit wachsendem Wohlstand nach dem Zweiten Weltkrieg auch auf die Lebensformen des Proletariats ausstrahlte. Auf diese Weise entstand Familie als eine private Haushaltsgemeinschaft, die seitdem die biologische und soziale Reproduktion von Arbeitskraft absichert und als Gegenpol zur Öffentlichkeit gilt (vgl. u. a. Bock und Duden 1976; Nave-Herz 2004). Auf Wechselwirkungen zwischen den Lebensbereichen und damit verknüpfte Hierarchien in Geschlechterverhältnissen hat in den letzten Jahrzehnten beständig die Frauen- und Geschlechterforschung hingewiesen (u. a. Becker-Schmidt 1987a, b, 2001; Gottschall 2000).
 
25
Mit dem Konzept der „doppelten Vergesellschaftung“ macht Becker-Schmidt darauf aufmerksam, dass Frauen „zwei Herrschaftsformen“ unterliegen: einer „patriarchalischen und einer gesellschaftlichen“ (1987b, S. 18). Frauen werden dahingehend sozialisiert, sowohl soziale Reproduktion zu leisten als auch als Arbeitskräftereservoir dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen.
 
26
Gleichwohl arbeiten 73 % der erwerbstätigen Mütter Teilzeit (Statistisches Bundesamt 2009) und der deutsche Arbeitsmarkt ist noch immer qua Geschlecht segregiert.
 
27
Deutsche Haushalte rekrutieren mangels institutioneller Angebote vermehrt Unterstützung aus anderen Ländern; junge Frauen lassen wiederum dort ihre Familien zurück, um diese Lücke (meist ohne Arbeitserlaubnis) zu schließen (z. B. Odierna 2000; Thiessen 2003).
 
28
Ein historischer Rückblick auf den Wandel privater Lebensformen zeigt, dass nur mit der Referenzfolie der 1950/1960er Jahre die Pluralisierungstendenzen der letzten zwei Jahrzehnte die Diagnose einer „Krise“ zulassen, während sich jenseits dieser historischen Ausnahmesituation viele Kontinuitäten offenbaren. Zur Debatte s. die Beiträge in Soziale Welt (4/2002), Erwägen Wissen Ethik (14/2003) oder Zeitschrift für Familienforschung (2/2006).
 
29
So das Ergebnis einer Umfrage des Verbands angestellter Akademiker und leitender Angestellter der Chemischen Industrie (VAA) (Pressemitteilung vom 27.6.2007).
 
Literature
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Metadata
Title
Deutschland in der Reproduktionskrise
Author
Prof. Dr. Kerstin Jürgens
Publication date
01-12-2010
Publisher
VS-Verlag
Published in
Leviathan / Issue 4/2010
Print ISSN: 0340-0425
Electronic ISSN: 1861-8588
DOI
https://doi.org/10.1007/s11578-010-0103-9

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