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Erschienen in: Leviathan 1/2009

01.03.2009 | Aufsätze

Die Traumpaare und der Traum vom ‚doppelten Harmonisierungsversprechen‘ des Doppelkarriere-Paares

verfasst von: Markus Gottwald, M.A., Dr. Christine Wimbauer

Erschienen in: Leviathan | Ausgabe 1/2009

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Zusammenfassung

Die Wissensgesellschaft hat einen spezifischen Paartypus hervorgebracht, der als Doppelkarriere-Paar bezeichnet wird. Der Begriff zielt auf eine auf ökonomische Anwendungskontexte zugeschnittene Wissensform, die im Kontext eines aktuellen Diskurses um die ‚neuen Paare‘ die Einlösung von zwei Harmonisierungs- und Erfolgspostulaten verspricht: Erstens die Verringerung von Geschlechterungleichheit, die Erreichung sozialpolitischer Ziele und die Erhöhung ökonomischer Effizienz, zweitens die Produktion eines in der Praxis verwertbaren ‚nützlichen Wissens‘. Nach der wissenssoziologischen Rekonstruktion dieses Zusammenhangs zeigen wir anhand empirischer Daten, dass sich diese Harmonisierungsversprechen im Anwendungskontext der Ökonomie nicht einlösen lassen. Abschließend betrachten wir den Doppelkarriere-Paar-Begriff ungleichheitssoziologisch und verweisen unter anderem auf ein stratifizierendes Machtmoment.

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Fußnoten
1
So auf der Ankündigung für die Vorstellung einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bertelsmann-Stiftung (Walther u. Lukoschat 2008) im Mai 2008 in Berlin.
 
2
Uns geht es damit nicht um die Rekonstruktion jeweiliger Paar-Realitäten aus einer lebensweltlichen Perspektive. Wenn wir hier vom Doppelkarriere-Paar-Begriff als einer Wissensform sprechen, ist damit ein aus der sozialen Wirklichkeit abgezogener, wissenschaftlicher Wissensfundus gemeint.
 
3
Verwendung findet der Begriff mittlerweile in der Familiensoziologie (Peuckert 2008) und v. a. der Geschlechter- und Ungleichheitsforschung (etwa Solga u. Wimbauer 2005).
 
4
Im antiken Athen war die agora ein durch Grenzsteine markierter Bereich, in dem Händler ihre Waren feilboten und über den Preis verhandelten. Darüber hinaus fanden in der agora zahlreiche soziale und politische Aktivitäten statt – als Marktplatz ist sie nicht nur ein ökonomischer, sondern auch der öffentliche Raum einer konkreten politischen Gemeinschaft. Im Kontext des ‚Mode 2‛ dient die agora gleichsam als Metapher für eine konsequent der Öffentlichkeit rechenschaftspflichtige Wissenschaft (vgl. Nowotny et al. 2004, S. 251ff.).
 
5
Die Studie der Rapoports stellt den ‚Startschuss‘ für die Doppelkarriere-Paar-Forschung dar. Die Doppelkarriere-Familie definierten sie noch als Familien, in denen beide, Ehemann und Ehefrau, Karrieren verfolgen (also Tätigkeiten, die persönlich höchst bedeutsam sind, eine Abfolge beruflicher Entwicklungsstufen beinhalten und ein hohes Ausmaß an Engagement erfordern) und zugleich ein Familienleben mit mindestens einem Kind realisieren (Rapoport u. Rapoport 1969, S. 3).
 
6
Die Rapoports entwickelten das Konzept der Doppelkarriere-Familie am Londoner Tavistock Institut, Human Resource Center. Das Institut ist heute einer der stärksten Verfechter von Themen wie Wissensgesellschaft oder Work-Life-Balance; es wird diesbezüglich u. a. von der britischen Regierung und der EU konsultiert.
 
7
Folgt man Weingart, dann markiere gerade das Aufkommen gesellschaftlicher Reflexionstheorien den Übergang in die Wissensgesellschaft, die sich dadurch definiere, „dass die Institutionalisierung reflexiver Mechanismen in allen funktional spezialisierten Teilbereichen stattfindet […] sie haben die Erzeugung gesicherten Wissen über den entsprechenden Bereich zum Ziel. In der Wirtschaft wird Wissen über Märkte, Ertragserwartungen, Devisenkursentwicklungen etc. mit den Mitteln und im Stil der Wissenschaft erzeugt; entsprechendes gilt für die Politik, das Recht etc.“ (Weingart 2001, S. 17).
 
8
Elton Mayo gilt als geistiger Vater der Human Relations-Bewegung, aus der später solche Spezialdisziplinen wie die Organisationspsychologie, die Organisationsentwicklung oder das Management der Human Resources hervorgehen sollten.
 
9
So wurde die erwähnte Studie von Walther u. Lukoschat (2008) im Rahmen eines öffentlichkeitswirksamen Kolloquiums vorgestellt, bei dem hochrangige Vertreter aus der Politik, der Wirtschaft, den Medien und der Wissenschaft gemeinsam mit Paaren über das Thema „Kinder und Karrieren: Die neuen Paare“ diskutierten.
 
10
Ausgewertet wurden die Interviews nach dem Kodierverfahren der Grounded Theory in Kombination mit sequenzanalytisch-hermeneutischen Verfahren (ausführlich zum methodischen Vorgehen: Gottwald u. Wimbauer 2008).
 
11
Als Expatriats werden Arbeitnehmer bezeichnet, die in ausländische Firmenniederlassungen entsandt werden. Entsendungsmaßnahmen (Expatriat-Policies) sind die vom Unternehmen vor, während und nach der Entsendung eingeleiteten Maßnahmen für einen erfolgreichen Ablauf der Entsendung, z. B. Organisation von Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen, Sprachtrainings, Hilfe bei der Wohnungssuche.
 
12
Zur calvinistischen Prädestinationslehre und ihrer Bedeutung als psychologisches Antriebsmoment bei der Herausbildung des modernen okzidentalen Rationalismus vgl. Weber (1988, S. 17–206).
 
13
Wie insbesondere die Studien von Michael Hartmann (2002, 2007) zu gesellschaftlichen Eliten zeigen, lässt sich von erheblichen herkunftsbedingten Startvorteilen und in weiten Teilen von einer Selbstrekrutierung der Eliten sprechen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die Traumpaare und der Traum vom ‚doppelten Harmonisierungsversprechen‘ des Doppelkarriere-Paares
verfasst von
Markus Gottwald, M.A.
Dr. Christine Wimbauer
Publikationsdatum
01.03.2009
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Leviathan / Ausgabe 1/2009
Print ISSN: 0340-0425
Elektronische ISSN: 1861-8588
DOI
https://doi.org/10.1007/s11578-009-0007-8

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