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2018 | OriginalPaper | Chapter

3. Geschäftsmodell-Dimensionen, -Elemente, und Metamodell der Geschäftsmodell-Innovation

Author : Daniel R. A. Schallmo

Published in: Geschäftsmodelle erfolgreich entwickeln und implementieren

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Um bestehende Geschäftsmodelle zu analysieren und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, ist ein einheitliches Beschreibungsraster notwendig. Zielsetzung ist es, ein Raster mit Geschäftsmodell-Dimensionen und -Elementen zu erstellen und dazugehörige Leitfragen abzuleiten. Daneben soll ein Metamodell entwickelt werden, dass die Objekte der Methode der Geschäftsmodell-Innovation und deren Beziehungen zueinander enthält. Die Objekte der Methode sollen anhand von Merkmalen beschrieben werden, um ein einheitliches Verständnis sicherzustellen.

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Footnotes
1
Andere Autoren führen z. B. folgende Dimensionen auf: Nutzenversprechen, Design der Aktivitäten, Steuerung der Aktivitäten, Ressourcen, Ertragsmechanik (Müller-Stewens und Lechner 2011, S. 376–401); Produkt, Kundenkontakt, Infrastrukturmanagement und finanzielle Aspekte (Osterwalder und Pigneur 2005, S. 10); Value Proposition, Architektur der Wertschöpfung und Ertragsmodell (Stähler 2002, S. 42–47); Ziel- und Beschaffungsmarkt, Nutzen für Kunden und Partner, Produkt- und Dienstleistungsangebot, Produkt- und Dienstleistungserstellung, finanzielle Aspekte (Weiner et al. 2010a, S. 56). Dimensionen stellen sog. Sichten dar. In Tabelle 6 sind nicht alle in Kap. 3 vorgestellte Ansätze enthalten, da in einigen Ansätzen keine Metamodelle bzw. keine Erläuterung der Geschäftsmodell-Elemente vorliegen.
 
2
Mit dem idealen Geschäftsmodell ist hierbei ein Geschäftsmodell gemeint, das eine Industrie in den nächsten drei bis fünf Jahren maßgeblich verändert und somit den gewünschten zukünftigen Zustand des Geschäftsmodells (grobe Beschreibung der Dimensionen und eingesetzter Technologien) beinhaltet. Siehe auch: Österle (1995, S. 63 f.), der eine Prozessvision beschreibt und Johnson et al. (2011, S. 31 f.), die eine Unternehmensvision beschreiben.
 
3
Kritische Erfolgsfaktoren sind die wenigen Variablen, die den Erfolg eines Geschäftsmodells nachhaltig beeinflussen; siehe hierzu: Kap. 10.1.1.12.1 und Österle (1995, S. 108), der kritische Erfolgsfaktoren für Prozesse erläutert.
 
4
Die Dimensionen und Elemente basieren auf den analysierten Ansätzen zu Geschäftsmodellen und haben einen Bezug zu Bieger und Reinhold (2011), Johnson (2010), Osterwalder (2004) und Osterwalder und Pigneur (2010).
 
5
Damit ist die Zahlungsbereitschaft gemeint; andere Autoren sprechen hierbei auch von der willingness to pay (z. B. Grasl 2009, S. 72).
 
6
Grasl (2009, S. 97 f.) spricht hierbei von einem self sustaining feedback loop.
 
7
Das Metamodell orientiert sich hauptsächlich an den Ansätzen von Bieger und Reinhold (2011), Johnson (2010), Osterwalder (2004) und Osterwalder und Pigneur (2010).
 
8
Siehe auch: Brinkkemper und Lyytinen 1996.
 
9
Neben dem Begriff Objekt finden in der Literatur z. B. auch die Begriffe Entität, Komponente, Baustein und Element Anwendung (siehe Hess und Brecht 1996, S. 5; Brecht 2002, S. 130 f.; Reitbauer 2008, S. 15; Walczak 2010, S. 172 f.; Akoka 2005, S. 401). Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der Begriff Element verwendet, um die Bestandteile von Geschäftsmodellen zu beschreiben. Der Begriff Objekt wird verwendet, um die Bestandteile von Ansätzen bzw. der Methode (dargestellt in einem semantischen Netz) zu beschreiben.
 
10
Bei umfangreicheren Metamodellen erfolgt eine Auflösung (Normalisierung) der Beziehungen der Objekte (Brecht 2002, S. 132 f.). Die Erläuterung der Beziehungen der Objekte des Metamodell der Methode für Geschäftsmodell-Innovation ist in der jeweiligen Beschreibung des Objekts aufgeführt, weshalb auf eine graphische Auflösung an dieser Stelle verzichtet wird.
 
11
Das Metmodell ist in Anhang 12 im Großformat aufgeführt.
 
12
Der Begriff Objekt ist dem Begriff Entität gleichzusetzen.
 
13
Die Beziehungen sind der Einzahl erläutert. Die Kardinalitäten zeigen an, ob die Beziehungen auch mehrfach vorliegen. Es sind grundsätzlich folgende Fälle möglich: (1:1) → Objekt A ist genau Objekt B zugeordnet; (1:n) → Objekt A ist einem/mehreren Objekt/en zugeordnet; (m:n) → ein/mehrere Objekt/e ist/sind einem/mehreren Objekt/en zugeordnet (Gadatsch 2009, S. 140).
 
14
Die Darstellung ist in Anlehnung an die drei Ebenen des Business-Engineering erstellt: Strategie, Prozess und Informationssystem (Brecht 2002, S. 200; Österle 1995, S. 16; Österle und Blessing 2000, S. 77). Die Objekte von Technologie und Innovation basieren auf dem Metamodell von Stelzer und Brecht (2010, S. 5).
 
Literature
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Metadata
Title
Geschäftsmodell-Dimensionen, -Elemente, und Metamodell der Geschäftsmodell-Innovation
Author
Daniel R. A. Schallmo
Copyright Year
2018
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57605-2_3

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