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2017 | Book

Handbuch Funktionale Musik

Psychologie – Technik – Anwendungsgebiete

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About this book

Das vorliegende Handbuch gibt nicht nur einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand, sondern zeigt außerdem die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes Funktionaler Musik auf. Neben der Theorie soll insbesondere die gegenwärtige Praxis berücksichtigt werden. Dies wird durch die Auswahl der Autorinnen und Autoren deutlich, die sowohl aus der Wissenschaft, als auch der Industrie und dem therapeutischen sowie künstlerischen Bereich entstammen. Das Werk wendet sich damit zum einen an einen wissenschaftlichen Leserkreis, zum anderen aber auch an Personen, die sich mit der praktischen Anwendung Funktionaler Musik befassen.​

Table of Contents

Frontmatter

Einleitung

Frontmatter
Funktionale Musik
Zusammenfassung
Der Artikel geht von einer Unterscheidung autonomer und funktionaler Musik aus. Die Idee der Autonomie, d. h. einer Kunst, die um immer selbst willen geschaffen wird, entstand im 18. Jahrhundert und führte schon im 19. Jahrhundert zu kunstkämpferischen Auseinandersetzungen mit dem Gedanken, Kunst müsse eine Wirkung haben. Eine solche Wirkungsästhetik bestimmt bis zum heutigen Tag den Einsatz von Hintergrundmusik zur Gestaltung von Atmosphären, Mood Managing, Leitungssteigerung nicht nur beim Sport, sondern auch bei kognitiven Aufgaben. Die Untersuchungen zu positiven und negativen Effekten werden diskutiert. Die Frage stellt sich, warum auch die sogenannte autonome Musik zu solchen Zwecken verwendet wird.
Helga de la Motte-Haber

Grundlagen

Frontmatter
Musikpsychologische Grundlagen
Zusammenfassung
In diesem Beitrag werden kurz einige psychologische Grundbegriffe erläutert, die für das Verständnis der Wirkung von Funktionaler Musik von Bedeutung sind. Dazu gehören die Begriffe Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Aktivierung, Habituation, Emotion und Stimmung.
Günther Rötter
Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen des Einsatzes Funktionaler Musik
Zusammenfassung
Bevor Funktionale Musik eingesetzt wird, muss zunächst geklärt werden, ob die dafür erforderlichen Erlaubnisse vorhanden sind. Das führt in der Praxis oft zu schwierigen Aufgaben: Komplexe Lizenzketten, lange Verhandlungszeiten, nationale und internationale Rechtsfragen, insbesondere zu Verwertungsgesellschaften.
Diese und weitere Aufgaben verunsichern den privaten und unternehmerischen Einsatz von Musik. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz bzw. Sinnhaftigkeit des deutschen Urheberrechts steht in Frage und ist im alltäglichen Umgang mit Musik schwer zu erkennen. Tauschbörsen und „neue“ Formen der Kommunikationstechnologien wie YouTube, Google, facebook, Spotify oder iTunes haben einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung und nehmen einen hohen Stellenwert im alltäglichen Leben ein. Damit gehen politische Fragen nicht nur mit Datenschutz und Urheberrechten einher, sondern auch mit dem Wertesystem einer Gesellschaft, das sich hinter diesen Rechtsgebieten verbirgt. Langsam gelangt der Wertewandel durch den globalen Informationsfluss in das Bewusstsein unserer Politik und Wirtschaft und ebnet den Weg für ein zeitgemäßes und handhabbares internationales Urheberrecht.
Der Artikel soll einen Überblick und praktische Hilfe über die rechtlichen Fragestellungen verschaffen, insbesondere zeigt er die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rechtlichen Zusammenhänge am Beispiel Funktionaler Musik auf.
Alev Cetinkaya
Technische Grundlagen der Beschallung von Räumen
Zusammenfassung
Jegliche Form der Beschallung, von kleinen Einbaulautsprechern im Auto bis zu großvolumigen Line Array Systemen in Sportstadien oder bei Open Air Events mit 100.000 Zuhörern, benötigt ein elektroakustisches Wandlersystem, d. h. ein Gerät, das elektrische Energie in Schallwellen verwandelt. Die Eigenschaften des damit aufgebauten Lautsprechers hängen vom physikalischen Prinzip und von der Konstruktion des Wandlers (auch als Treiber bezeichnet) ebenso ab wie von seinem Einbau in ein Gehäuse und der vorgeschalteten Elektronik. Sobald mehr als ein einzelner Lautsprecher betrieben wird, ergeben sich die Eigenschaften der Beschallungsanlage als Ganzes daraus, wie verschiedene Lautsprecher zusammenwirken, um in einem mehr oder weniger ausgedehnten Hörbereich einen gut ausbalancierten Höreindruck zu erreichen. Dies reicht von der zweikanaligen Stereo-Wiedergabe bis zu Systemen mit mehreren Hundert Lautsprechern und entsprechend komplexer Signalverteilung.
Dieser Systematik folgt der Aufbau des Kapitels, das zunächst den Aufbau eines einzelnen Lautsprechers behandelt, um in einem zweiten Abschnitt auf Prinzipien beim Zusammenwirken mehrerer Lautsprecher einzugehen, die man je nach Anwendung als Wiedergabeverfahren oder als Beschallungstechnik bezeichnen kann.
Stefan Weinzierl, Anselm Goertz
Empfehlungssysteme, automatische Erzeugung von Wiedergabelisten und Musikdatenbanken
Zusammenfassung
Die passende Musik für einen gewünschten Anwendungszweck auszuwählen, etwa für eine Wiedergabeliste für Hintergrundmusik oder als Untermalung in einem Werbespot, ist aufgrund von verschiedensten Anforderungen und der schieren Menge an verfügbaren Stücken ein aufwändiger Prozess. Es existieren zahlreiche Kriterien, beispielsweise Metadaten, aber auch die Beschaffenheit der Musik selbst, anhand derer ein Stück charakterisiert werden kann. Mithilfe von Empfehlungssystemen – speziellen Algorithmen, die Elemente anhand festgelegter Kriterien auswählen können – lässt sich dieser Prozess vereinfachen und teilweise automatisieren. Ihre Daten beziehen solche Systeme oft aus sogenannten Musikdatenbanken, die Informationen über Musikstücke aggregieren und kategorisieren, und damit die Möglichkeit bieten, Titel nach verschiedenen Kriterien zu finden, dem Anwendungszweck gemäß auszuwählen und oft auch direkt zu erwerben oder abzuspielen. In diesem Kapitel wird das Problem der automatisierten Erstellung von Wiedergabelisten charakterisiert sowie algorithmische Ansätze im Überblick vorgestellt. Anschließend wird eine Übersicht über aktuelle Online-Musikdatenbanken gegeben.
Dietmar Jannach, Lukas Lerche, Geoffray Bonnin

Anwendungsgebiete

Frontmatter
Musik in der Werbung
Zusammenfassung
Werbung ist heutzutage allgegenwärtig. Musik ist aus der heutigen Werbung, insbesondere in den digitalen, audio-visuellen Medien, nicht mehr wegzudenken. Komplexe, integrierte Kommunikationsmaßnahmen führen zu steigenden Ansprüchen an den Einsatz von Musik. Dadurch hat sich in Analogie zur visuellen Identität der Begriff der Sound-Identität gebildet. Im Gegensatz zu heuristischen Entwicklungs- und Designprozessen beruht ein fundiertes Sound-Branding-Konzept, aus dem die Gestaltung von Werbung mit Musik abgeleitet wird, auf Kenntnissen über die Wirkungsweisen beeinflussender Kommunikation, ihrer Wirkungsebenen und Wirkungsindikatoren.
Jürgen Tauchnitz, Patrick Langeslag
Musik in öffentlichen Räumen
Zusammenfassung
In diesem Artikel wird die Darstellung von Musik als Element der Öffentlichkeit in den Fokus gerückt. Meist ist Musik in der Öffentlichkeit neben der alleinigen Unterhaltung an einen Zweck gebunden; davon ausgenommen sind Live-Konzerte und Straßenmusik. Der Zweck und die Wirkung der Musik sollen im Mittelpunkt des Artikels stehen und stellen das Hauptthema dar. Der Artikel baut sich in drei Richtungen auf, der theoretischen Betrachtung der Rezeption und der technischen Mittel, der darauf folgenden Darstellung von Beispielen in öffentlichen Räumen weltweit und der anschließenden Schlussbetrachtung mit einer kurzen Auswertung der dargestellten Werte, Formen und Ziele, welche die Musik in diesen Räumen verfolgt.
Wilbert Hirsch
Musik am Arbeitsplatz
Zusammenfassung
Musik am Arbeitsplatz wird in der Industrie seit 1915 eingesetzt und die Erforschung ihrer Wirkung begann in den 30er-Jahren. Die Studien beschäftigen sich vor allem mit der Veränderung der Quantität und der Qualität der Produktion durch den Musikeinsatz und mit der Veränderung der subjektiven Befindlichkeit, für die es viele Belege gibt. Eine Anzahl von kommerziellen Anbietern für Musik am Arbeitsplatz existiert und wird hier beschrieben.
Günther Rötter, Jan Reinhardt
Musik in der Gastronomie
Zusammenfassung
Musik in Gaststätten hat einen deutlichen Einfluss auf das Konsumverhalten der Gäste sowie auf deren Beurteilung von Speisen, Getränken und Atmosphäre des Lokals. Die geeignete Auswahl von Musik bewirkt je nach Gaststättenart und Zielgruppe, dass sich Geschwindigkeit, Menge, Art und Geschmackserlebnis der konsumierten Speisen und Getränke beeinflussen lassen. Zudem ist Musik an der Erzeugung einer spezifischen Atmosphäre des Lokals beteiligt.
Jan Reinhardt
Musik und sportliche Aktivität
Zusammenfassung
Die funktionale Anwendung von Musik im Sport gewinnt stetig an Bedeutung. Eine Funktionalisierung der Musik findet nicht nur im Freizeit-, sondern auch im Profisport statt. Die dem Musikeinsatz zugeschriebenen Wirkungen sind, insbesondere seit den 2000er-Jahren, Gegenstand zahlreicher Studien, die nicht selten gegensätzliche Ergebnisse hervorbringen. Eine zentrale Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von Musik im Sport scheint die Musikauswahl darzustellen. Das folgende Kapitel soll einen Überblick über das Forschungsfeld sowie Hilfen zur Auswahl und Anwendung von Musik im Sport geben.
Yves Cloos
Bedeutung von Musik für die Gesundheitswissenschaften
Zusammenfassung
Musik wird seit langer Zeit psychotherapeutisch zur begleitenden Behandlung gesundheitlicher Probleme eingesetzt. Jüngere Forschungen weisen jedoch auf weiter reichende Implikationen musikalischer Aktivitäten wie Musikhören, Singen, Tanzen und Instrumentalspiel für die Gesundheitswissenschaften. Mit musikalischen Aktivitäten zur Steigerung von Wohlbefinden und individueller Lebensqualität werden positive psychologische, körperliche und soziale Wirkungen in Verbindung gebracht, die auf unterschiedlichen musikalischen Erfahrungen und dem jeweiligen Gesundheitsstatus basieren. Anstelle einer systematischen Forschungsübersicht gegenwärtiger Studien reflektiert das vorliegende Kapitel methodische Aspekte sowie die Notwendigkeit von Modellen, um die Theoriebildung in dieser Domäne voranzubringen.
Gunter Kreutz
Musiktherapie
Zusammenfassung
Der Artikel gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Musiktherapie und ihre jüngere Geschichte unter Einbeziehung der Musikmedizin. Ausgehend von Formen alltäglicher Selbstbehandlung mit Musik wird Musiktherapie als eine der Künstlerischen Therapien in ihren verschiedenen Ansätzen und Arbeitsbereichen dargestellt. Diskutiert wird die Frage, inwiefern Musiktherapie als Funktionale Musik bezeichnet werden kann, welcher Musikbegriff sich in der Musiktherapie ausgeprägt hat und welche Forschungsfragen sich aus der Divergenz zwischen ästhetischer Disziplin und medizinischem Umfeld ergeben.
Rosemarie Tüpker
Musikhören im Fahrzeug
Zusammenfassung
Forschungen zum Thema Musik und Fahrverhalten zeigen ein ziemlich konsistentes Bild. Im Folgenden werden die wichtigsten Studien zu diesem Thema referiert, die sich auf Hörgewohnheiten, Fahrverhalten, Persönlichkeitsmerkmale, Lautstärke der Musik oder Musikpräferenzen beziehen.
Günther Rötter
Musik als vitalisierende und entspannende Maßnahme im Kraftfahrzeug
Zusammenfassung
Das Fahren eines Lastkraftwagens kann eine monotone und somit für den Fahrer ermüdende Aufgabe sein. Diese Studie stellt ein Programm vor, das entwickelt wurde, um diesem Ermüdungsprozess entgegenzuwirken. Durch den gezielten Einsatz von Musik, die an den Fahrer angepasst ist, kann die Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit des Fahrers entweder aufrecht erhalten werden oder in stressigen Fahrsituationen Beruhigung schaffen und somit eine deutliche Steigerung der Fahrsicherheit bewirken. Darüber hinaus werden weitere Komponenten vorgestellt, die das Fahren eines Lastkraftwagens komfortabler, gesünder und abwechslungsreicher gestalten, indem den Lastkraftwagenfahrern durch eingebaute Sportgeräte in der Fahrerkabine Bewegungsmöglichkeiten in ihren Pausen ermöglicht werden. Eine beispielhafte Umsetzung hiervon zeigt sich im Rahmen des Gesamtkonzeptes TopFit Truck.
Siegfried Rothe
Please Hold The Line: Musik und Markenkommunikation in Telefonwarteschleifen
Zusammenfassung
Telefonwarteschleifen tragen zur Markenpersönlichkeit besonders stark durch einen hohen Grad an Einheit, Passung, Individualität und Emotion bei. Dem Kunden wird hierdurch Orientierung in übersättigten Märkten geboten. Mit Musik kann Einfluss auf die subjektive Zeitwahrnehmung in der Warteschlange genommen werden. Außerdem wirkt sie auf die Einprägsamkeit von Markenwerten oder -botschaften. Der Hörer ist hoch involviert, woraus sich die Gefahr einer negativen Einstellungsänderung durch unbedachte Bespielung ergeben kann. Das Telefon stellt dabei besondere Anforderungen an den Klang.
Jan Bauer, Jens Köckritz
Musik in Mobiltelefonen
Zusammenfassung
In den letzten 25 Jahren hat sich der Telefonklingelton gewandelt.
Heutzutage gibt es multifunktionale Kleincomputer mit vielen Kommunikationsmöglichkeiten, Sensoren und Internetanbindung. Durch den Zugriff auf Musikarchive ist niemand auf die durch den Telefonhersteller bereitgestellten Klingeltöne angewiesen, sondern kann sich jeder Zeit digital vorliegender Klangquellen bedienen und diese zu seinem individuellen Klingelton machen. Das heißt, über die Funktionalität einer Musik, die als Klingelton benutzt wird, kann heute der Benutzer selbst bestimmen. Ob ein Klingelton aber seine Funktion erfüllt, hängt von seiner akustischen und psychologischen Relevanz ab.
Neben der Möglichkeit Musik als Klingelton einzusetzen, sind moderne Smartphones auch Ersatz für Radio, Fernseher, Audio- und Videoabspielgeräte. Durch die Internetanbindung an Suchdienste und Archivangebote, kann man mithilfe von entsprechenden Internetseiten, Programmen oder Apps eigene und funktionale Playlists erstellen.
Clemens Völlmecke
Musik in Videospielen
Zusammenfassung
Videospiele sind interaktive audiovisuelle Unterhaltungsmedien. Sie vereinen Konventionen und Konzepte aus verwandten Bereichen, wie Film, Erzählung, Sport oder Musik mit den Prinzipien des Spiels.
Die ersten Videospiele ließen den Spieler einfache grafische Elemente über einen Bildschirm steuern. Sehr bald wurden Sounds im Rahmen des technisch Möglichen eingesetzt, um das Spielgeschehen zu verdeutlichen und den Spieler durch die Nutzung verschiedener Sinneskanäle synästhetisch in das Spielgeschehen zu involvieren.
Die für Videospiele einsetzbare Rechnerleistung wuchs und wächst ständig. Dadurch haben sich Bild und Ton der Spielfilmästhetik angenähert. Im Videospiel wird Musik wie im Spielfilm nicht um ihrer selbst willen präsentiert, sondern um eine dem Gameplay (Als Gameplay bezeichnen wir das Konzept eines Spiels, das die Aufgabe des Spielers, die Handlung des Spiels, die Regeln für den Fortgang des Spiels und die Interaktion zwischen Spiel und Spieler umfasst.) und der Immersion (Unter Immersion ist das Eintauchen des Spielers in die Fiktion des Spiels zu verstehen.) dienliche Wirkung zu erzielen, wenngleich sie doch als ein wesentlicher Bestandteil des Gesamtkonzepts angesehen wird. Für die Komposition von Videospielmusik werden inzwischen namhafte Komponisten, häufig aus dem Bereich der Filmmusik, engagiert.
Peter Epting
Musik im Film
Zusammenfassung
Filmmusik wird eingesetzt, um die Wahrnehmung der Rezipienten zu beeinflussen. Es werden die Techniken des Underscoring, der Mood- und Motivtechnik unterschieden. Stilistische Vielfalt und expressive Eindeutigkeit der Musik ist erforderlich, um die syntaktischen, expressiven und dramaturgischen Funktionen im Film erfüllen zu können. Die expressiven Funktionen bedingen Gefühlsauslösungen, dramaturgische Funktionen dienen z. B. der Personencharakterisierung; die syntaktische Funktionalität liefert Verständnishilfen für die beispielsweise mit Zeitsprüngen, Parallelmontagen und Rückblenden dargebotene Filmhandlung.
Josef Kloppenburg
Filmmusik heute
Aus dem Arbeitsalltag eines zeitgenössischen Filmkomponisten
Zusammenfassung
Der Artikel beschreibt sehr ausführlich und praxisnah die heutige Situation eines Filmmusikkomponisten, seine Aufgabenbereiche und Anforderungen. Dabei werden nicht nur die technischen und stilistischen Möglichkeiten en detail aufgeführt, sondern auch die damit zusammenhängenden Herausforderungen beschrieben. Der Autor geht hierbei sowohl auf elektronisch produzierte als auch auf live aufgenommene Musik ein.
Karim Sebastian Elias
Backmatter
Metadata
Title
Handbuch Funktionale Musik
Editor
Prof. Dr. Günther Rötter
Copyright Year
2017
Electronic ISBN
978-3-658-10219-7
Print ISBN
978-3-658-10218-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10219-7