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2019 | OriginalPaper | Chapter

Hochschulgovernance

Author : Lars Heilsberger

Published in: Governance

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Hochschulen sind für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung Deutschlands von entscheidender Bedeutung. Aber die Anforderungen und Erwartungen an Hochschulen haben sich gewandelt. Bei steigenden Studierendenzahlen stehen sie heute mehr denn je in nationalem und internationalem Wettbewerb um knappe Ressourcen. Gleichzeitig hat sich die Wirksamkeit staatlicher Steuerungsmöglichkeiten als begrenzt erwiesen. Von den Institutionen wird unter diesen Bedingungen erwartet, ihre Strukturen autonom zu entwickeln, um gesellschaftsrelevante Leistungen weiterhin zu erbringen und auszubauen. Dazu benötigen sie organisationale Mittel, die ihnen eine effektive und effiziente Selbststeuerung ermöglichen. Daneben sind Hochschulen als öffentlich finanzierte Einrichtungen zahlreichen Mechanismen der Fremdsteuerung unterworfen – ob nun aus der politischen, wirtschaftlichen oder zivilgesellschaftlichen Sphäre. Wie Hochschulen unter diesen Bedingungen gesteuert werden und im Zusammenspiel mit anderen Akteuren des Wissenschaftssystems ihre Handlungen koordinieren, ist Gegenstand dieses Beitrags.

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Footnotes
1
Das Governancekonzept kann ebenso als Analyseinstrument dienen, mit dessen Hilfe sich das Verhältnis von Akteuren, ihre Interaktionsformen und die von ihnen getroffenen Entscheidungen systematisieren und vergleichen lassen (vgl. auch Schimank 2007). Häufig werden weitere Dimensionen des Governance-Begriffs genannt: In einer normativen Lesart wird mit ihm die Hoffnung auf eine Verbesserung des Regierens verbunden. Aus praktischer Perspektive bezeichnet der Begriff ein verwaltungspolitisches Leitbild, das „insbesondere auf die Einbeziehung gesellschaftlicher Akteure“ (Jaeger und Leszczensky 2008) zielt.
 
2
Eine aktuelle Darstellung „zur Rolle und zu den Herausforderungen“ der Hochschulen findet sich in einer Stellungnahme des Senats der Hochschulrektorenkonferenz unter https://​www.​hrk.​de/​fileadmin/​redaktion/​hrk/​02-Dokumente/​02-01-Beschluesse/​HRK_​-_​Eckpunkte_​HS-System_​2018.​pdf.
 
3
Governance ist allerdings nicht mit der Übernahme von Managementinstrumenten und -zielen in die öffentliche Verwaltung gleichzusetzen, sondern gerade als verwaltungspolitisches Leitbild aus der Kritik an den Defiziten einer verengten Managementperspektive hervorgegangen (siehe dazu Jann und Wegrich 2010).
 
4
Einen detaillierten Einblick in das Konzept und die Anwendung von New Public Management liefern beispielsweise Kegelmann (2007) sowie Schedler und Proeller (2011).
 
5
Die Finanzierungsquellen der deutschen Hochschulen lassen sich in Grundmittel, Drittmittel und Verwaltungseinnahmen differenzieren. Die Grundmittel werden von der öffentlichen Hand, überwiegend von den Bundesländern als Träger der Hochschulen, bereitgestellt. Zur Entwicklung der Finanzierung deutscher Hochschulen siehe Dohmen und Wrobel (2018).
 
6
Auf die Unterschiede in der Entwicklung zwischen Universitäten und Fachhochschulen wird in diesem Abriss nicht eingegangen. Eine anschauliche Darstellung der Geschichte deutscher Universitäten liefert Kehm (2014) unter http://​www.​bpb.​de/​gesellschaft/​bildung/​zukunft-bildung/​205721/​hochschulen-in-deutschland.
 
7
Eine prägnante Einführung in den Begriff und entsprechende Konzepte geben bspw. Rybnicek et al. (2016).
 
8
Quasi-Märkte kombinieren marktwirtschaftliche und staatlich-bürokratische Steuerungselemente. Die Leistungserstellung erfolgt unter Wettbewerbsbedingungen, wird aber weiterhin öffentlich finanziert und unterliegt staatlicher Regulierung und Kontrolle (Weiß 2001).
 
9
Bei einem Globalhaushalt handelt es sich um ein Verfahren der Mittelbereitstellung bei öffentlichen Haushalten, bei dem ein pauschaler Betrag bewilligt wird. Über diesen Betrag kann die Empfängerinstitution weitgehend unabhängig verfügen.
 
10
Weitere Informationen zum Akkreditierungsverfahren und den beteiligten Institutionen finden sich auf der Internetseite der Deutschen Akkreditierungsstelle: https://​www.​dakks.​de/​content/​wie-verl%C3%A4uft-der-akkreditierungsp​rozess.
 
11
Indikatormodelle auf Basis eingeworbener Drittmittel sind nicht ohne Kritik geblieben (siehe bspw. Münch 2006; Jansen et al. 2007). Außerdem sehen sich Indikatormodelle grundsätzlich mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, auf die an dieser Stelle nicht eingegangen wird. Für eine kurze Darstellung siehe Trute und Pilniok (2009) oder ausführlicher Jaeger (2008).
 
12
Nach dem Subsidiaritätsprinzip soll eine staatliche Aufgabe nur dann von einer höheren Ebene wahrgenommen werden, wenn die untere Ebene dazu nicht in der Lage ist. Auf den Hochschulbereich bezogen bedeutet dies eine größere Autonomie der einzelnen Institutionen bzw. Fakultäten und Institute.
 
Literature
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Metadata
Title
Hochschulgovernance
Author
Lars Heilsberger
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-24280-0_11