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2017 | OriginalPaper | Chapter

22. Instrumente, Herausforderungen und Methoden des Energieinvestitionscontrollings im PDCA-Zyklus

Author : Frank J. Matzen

Published in: Industrielle Energiestrategie

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Bedingt durch Investitionen in Energieerzeugung, Energiespeicherung und Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz könnte sich in Zukunft die Anlageintensität von Industrieunternehmen erhöhen. Diese Investitionen haben Charakteristika, die von Investitionen im Kerngeschäft der Industrieunternehmen abweichen und die deshalb durch das Investitionscontrolling zu berücksichtigen sind. Zunächst werden deshalb die Charakteristika dieser Investitionsmaßnahmen aufgezeigt, um anschließend die spezifischen Controllingmethodiken in dem für Energiemanagementsysteme typischen PDCA‐Zyklus aufzuzeigen und zu diskutieren. Als Ergebnis werden in jeder der Phasen die jeweiligen Besonderheiten aufgezeigt. Hieraus ergeben sich für die praktische Anwendung Anregungen für die Gestaltung und Optimierung der Methoden des Investitionscontrollings in den jeweiligen Phasen.

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Footnotes
1
Vgl. zu dem Spitzenausgleich bei Strom‐ und Energiesteuer und zur Voraussetzung der Implementierung eines Energiemanagementsystems Abschn. 10.​3.​2.
 
2
Aus dem hohen Anteil von ISO‐50001‐Zertifizierungen in Deutschland schließt Nissen, dass diese vor allem durch die beabsichtigte Befreiung von EEG‐Umlagen und nicht durch eine Verbesserung der Energieeffizienz getrieben ist. Vgl. Nissen (2014a, S. 63 ff.).
 
3
Vgl. zur EU‐Ökodesignrichtlinie und dem daraus resultierenden Energieverbrauchsrelevante‐Produkte‐Gesetz Abschn. 8.​4.​1.​2.
 
4
Vgl. zu dem Aspekt der Energieeffizienz Kap. 12 und 13.
 
5
Vgl. Henzelmann (2010) S. 136 f.).
 
6
Eine Flexibilisierung des Verbrauchs kann ebenfalls zu einer Erhöhung von halbfertigen und fertigen Erzeugnissen führen, da diese dann nicht nur nach dem Kundenbedarf, sondern nach Energieverfügbarkeit hergestellt werden.
 
7
Vgl. zur Bedeutung der Energiespeicherung in einem Demand‐Side‐Response‐Szenario Kap. 14.
 
8
Vgl. Rösgen (2000, S. 260).
 
9
Vgl. Nissen (2014a, S. 61 f.).
 
10
Vgl. Nissen (2014a, S. 66).
 
11
Vgl. Nissen (2014a, S. 61).
 
12
Vgl. Meffert und Bruhns (2000, S. 65).
 
13
Vgl. Rösgen (2000, S. 251).
 
14
Vgl. Rösgen (2000, S. 254).
 
15
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 135).
 
16
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 136).
 
17
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 133).
 
18
Vgl. Hessel (2014, S. 55).
 
19
Vgl. Weber et al. (2006, S. 9).
 
20
Vgl. Baumanns und Schumacher (2014, S. 33–34).
 
21
Vgl. Weber et al. (2006, S. 39).
 
22
Vgl. Malik (2001, S. 356).
 
23
Vgl. Rösgen (2000, S. 254).
 
24
Vgl. Nissen (2014a, S. 74); Kals (2014, S. 113).
 
25
Vgl. Rösgen (2000, S. 256).
 
26
Vgl. Schultze und Gleich (2014, S. 35).
 
27
Vgl. Hessel (2014, S. 46); Jöckel (2014, S. 193 f.).
 
28
Dieses setzt allerdings voraus, dass tatsächlich vergleichbare Situationen miteinander verglichen werden. Ist dieses nicht der Fall, so kann ein Benchmarking‐Projekt aus auf große Ablehnung der Mitarbeiter stoßen, da die so gesetzten Ziele nicht als realistisch anerkannt werden.
 
29
Vgl. Nissen (2014a, S. 77).
 
30
Vgl. Winter (2006, S. 48).
 
31
Vgl. Matzen (2011, S. 1066).
 
32
Vgl. Schulte (2007, S. 39).
 
33
Für eine Darstellung und Würdigung der genannten statischen Investitionsrechnungsverfahren vgl. unter anderem Schulte (2007, S. 39–77).
 
34
Vgl. Nissen (2014b, S. 96).
 
35
Vgl. Schulte (2007, S. 73).
 
36
Vgl. Weber und Schäffer (2014, S. 339).
 
37
Vgl. Fankhauser und Krauss (2014, S. 297).
 
38
Vgl. Nissen (2014b, S. 96).
 
39
Vgl. Matzen (2006, S. 260); Matzen (2005, S. 64).
 
40
Vgl. Weber und Schäffer (2014, S. 340).
 
41
Für eine Darstellung und Würdigung der genannten dynamischen Investitionsrechnungsverfahren vgl. Schulte (2007, S. 89–121).
 
42
Aufgrund der Komplexität der zu berücksichtigenden Nebenkosten und Ertragssteuern empfiehlt sich eine explizite Nebenrechnung der zu berücksichtigenden Effekte. Vgl. Schäfers et al. (2006, S. 382).
 
43
Vgl. Nissen (2014b, S. 69).
 
44
Von einer Kapitalwertadditivität ist jedoch nur dann auszugehen, wenn es keine Wechselwirkung zwischen bestehendem Geschäft und der zu beurteilenden Investition gibt und für das Unternehmen und die Investition ein identischer Zinsfuß herangezogen werden kann. Vgl. hierzu Schulte und Matzen (2003, S. 492 f.).
 
45
Vgl. Schäfers et al. (2006, S. 382). Da bei integrierten Planungsmodellen ebenfalls die Bilanz dargestellt wird, ist das zur Finanzierung von Anlagevermögen und Working Capital notwendige Kapital zur Finanzierung vereinfachend zum Beispiel als Eigenkapital darzustellen, um so überhaupt ein integriertes Planungsmodell zu ermöglichen.
 
46
So zum Beispiel auch in Total‐Cost‐of‐Ownership‐Anwendungen, bei denen zwar die Kostensituation nicht nur bei Erwerb, sondern auch bei Nutzung und Entsorgung in Betracht gezogen werden, aber steuerliche Erwägungen und Liquiditätserwägungen nicht in dieses kostenrechnerische Kalkül einbezogen werden. Vgl. zu Total Cost of Ownership unter anderem Kals (2010, S. 165 ff.).
 
47
Hiervon abzugrenzen ist der Begriff des Financial Models. Financial Models sind Modellrechnungen, die vor allem aufgrund der Nutzung von Tabellenkalkulationsprogrammen eine Veränderungen von Annahmen und die Neuberechnung der Ergebnisse ermöglichen. Vgl. Knief (2014, S. 1615). Sowohl vollständige Finanzpläne als auch integrierte Unternehmensplanungen werden als Financial Models dargestellt.
 
48
Grundsätzlich wird in der Literatur angegeben, dass die Erweiterung des vollständigen Finanzplans ohne Weiteres möglich sei. Vgl. unter anderem Schulte (2007, S. 150). Fraglich ist jedoch, wie dieses ohne die periodengerechte Zuordnung von Erträgen und Aufwendungen und damit ohne die periodengerechte Ermittlung einer Steuerbemessungsgrundlage möglich ist.
 
49
Vgl. Schäfers und Matzen (2010, S. 548); Ballwieser und Hachmeister (2013, S. 56).
 
50
Vgl. Lehmann und Weiß (2014, S. 2359).
 
51
Zu einer beispielhaften Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung vgl. unter anderem Ernst et al. (2012, S. 14–25).
 
52
Vgl. Ernst et al. (2012, S. 14).
 
53
Vgl. Ernst et al. (2012, S. 29).
 
54
Bei der Gewichtung der Kapitalstruktur sind die Markt‐ und nicht die Buchwerte von Eigen‐ und Fremdkapital relevant. Vgl. Ernst et al. (2012, S. 47).
 
55
Vgl. Ernst et al. (2012, S. 45); Schäfers und Matzen (2010, S. 542). Zur konzeptionellen Darstellung vgl. auch Ballwieser und Hachmeister (2013, S. 169 ff.).
 
56
Vgl. Schäfers und Matzen (2010, S. 552); Ballwieser und Hachmeister (2013, S. 142).
 
57
Vgl. Schäfers und Matzen (2010, S. 552); Ballwieser und Hachmeister (2013, S. 142).
 
58
Vgl. Ernst et al. (2012, S. 333).
 
59
Die Vergleichbarkeit des Risikoprofils ist aufgrund des einer Bewertung zugrunde liegenden Analogieschlusses notwendig. Vgl. Matzen (2012, S. 31, Rz. 111).
 
60
Eine risiko‐differenzierte Betrachtung wird durch die Adjusted‐Present‐Value‐Methode (APV) ermöglicht, welche im Gegensatz zu der verbreiteten DCF‐Methode auf Basis gewichteter Kapitalkosten (WACC) die Differenzierung zulässt. Vgl. unter anderem Matzen (2005, S. 212). Zu berücksichtigen ist ebenfalls, dass die Anwendung der gewichteten Kapitalkosten bereits eine wertorientierte Finanzierungspolitik impliziert, die zum Zeitpunkt der Investitionsentscheidung entweder noch nicht definiert ist oder auch zu einem späteren Zeitpunkt nicht einkalkuliert werden wird. Vgl. Matzen (2005, S. 50). Vgl. bezüglich der Erläuterung und Anwendung der APV‐Methode unter anderem Schäfers et al. (2006, S. 375).
 
61
Vgl. Nissen (2014b, S. 95). Zu einer ausführlichen Diskussion des Zinsfußes vgl. Ballwieser und Hachmeister (2013, S. 86 ff.).
 
62
Vgl. Ernst et al. (2012, S. 124).
 
63
Zu den Fehlanreizen aufgrund der Fokussierung auf die Amortisationsdauer vgl. IRESS (2013, S. 11 und Abschn. 22.4.1.6.1). Ist die anzusetzende risikoadäquate Rendite ermittelt, so kann daraus mit den Methoden der Investitionsrechnung in einem zweiten Schritt auch eine Amortisationsdauer ermittelt werden.
 
64
Anders hierzu Kals (2010, S. 182), der einen Bezug von Strategie, typischer Amortisationsdauer und Renditeforderungen herstellt.
 
65
Vgl. Matzen (2012, Rz. 124, S. 34).
 
66
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 137).
 
67
Vgl. Bauer und Hayessen (2006, S. 169).
 
68
Vgl. Malik (2001, S. 217).
 
69
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 133).
 
70
Vgl. Weber et al. (2006, S. 26).
 
71
Vgl. Gaida et al. (2008, S. 121).
 
72
Vgl. Matzen (2011, S. 1063); Bauer und Hayessen (2006, S. 170).
 
73
Vgl. Hesselmann und Kunath (2009, S. 7).
 
74
Vgl. Gaida et al. (2008, S. 121).
 
75
Vgl. Gaida et al. (2008, S. 121).
 
76
Vgl. Weber et al. (2006, S. 21). Zu einem Anwendungsbeispiel bezüglich der Beurteilung eines BHKs vgl. Nissen (2014b, S. 82 f.).
 
77
Vgl. Weber et al. (2006, S. 21).
 
78
Vgl. Matzen (2011, S. 1065 f.).
 
79
Vgl. Nissen (2014b, S. 77).
 
80
Vgl. Rösgen (2000, S. 255).
 
81
Vgl. Winter (2006, S. 48).
 
82
Vgl. Winter (2006, S. 48).
 
83
Diese informationsökonomischen Eigenschaften der Investitionsgüter haben ebenfalls Einfluss auf das Investitionsgütermarketing. Die derzeitig von den Industrieunternehmen (noch) wahrgenommenen Unsicherheiten stellen besondere Anforderungen an die Hersteller dieser Güter. Wie Georg A. Akerlof in seinem Artikel zum „Markt für Zitronen“ verdeutlich hat, können die Qualitätsunsicherheit und die Informationsasymmetrie zu einem Markversagen führen. Vgl. Akerlof (1970). Diesem kann jedoch durch die Herstellen durch Maßnahmen wie Signaling begegnet werden.
 
84
Vgl. Mielke (2012, Rz. 30, S. 8).
 
85
Vgl. Mielke (2012, S. 8–9).
 
86
Vgl. Dobelli (2014, S. 29 ff.).
 
87
Hierbei geht es jedoch nur um solche Risiken, die spezifisch für die Transaktionen sind, sogenannte systematische Risiken, und nicht solche, die gesamtwirtschaftlicher oder branchenspezifischer Natur sind. Vgl. Mielke und Matzen (2012, Rz. 30, S. 13).
 
88
Vgl. Eberl (2009, S. 84).
 
89
Vgl. Matzen (2012, Rz. 109, S. 31).
 
90
Vgl. Eberl (2009, S. 85).
 
91
Vgl. Mielke und Matzen (2012, Rz. 55, S. 15).
 
92
Zu der Beurteilung von standardisierten Kaufverträgen und der Folge mangelnder Verhandlung der Klauseln mit der Folge einer Unterwerfung der Inhaltskontrolle nach AGB‐Recht vgl. unter anderem Kott (2012, Rz. 137, S. 37).
 
93
Vgl. Hesselmann und Kunath (2009, S. 11).
 
94
Vgl. Rösgen (2000, S. 255).
 
95
Vgl. Rösgen (2000, S. 256).
 
96
Vgl. Rösgen (2000, S. 256).
 
97
Vgl. Nissen (2014b, S. 61 f.).
 
98
Vgl. Rösgen (2000, S. 256).
 
99
Vgl. Kals (2010, S. 167).
 
100
Vgl. Schulte (2007, S. 98–99).
 
101
Ggf. sind bei einer Finanzierung des Investitionsobjektes durch ein Darlehen mit einem festen Zinssatz bzw. einem Darlehen mit einem variablen Zinssatz und einer Zinssicherung durch einen Swap auch Vorfälligkeitsentschädigungen bzw. Swap Breakage Costs in die Betrachtung einzubeziehen.
 
102
Vgl. Gaida et al. (2008, S. 121).
 
103
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 140).
 
104
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 140).
 
105
Vgl. Hauser und Panzau (2012, S. 140).
 
106
Zu den Unterschieden von Finanz‐ und Realoptionen vgl. Löhr und Rams (2000, S. 1983).
 
107
Vgl. Löhr und Rams (2000, S. 1983); Weber und Schäffer (2014, S. 346).
 
108
In einem solchen Zusammenhang wird auch von einer Verbundoption gesprochen. Vgl. Ernst et al. (2012, S. 269).
 
109
Vgl. zur Anwendung unter anderem Ernst et al. (2004, S. 403 ff.).
 
110
Vgl. Kals (2014, S. 122).
 
Literature
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Metadata
Title
Instrumente, Herausforderungen und Methoden des Energieinvestitionscontrollings im PDCA-Zyklus
Author
Frank J. Matzen
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07606-1_22