1996 | OriginalPaper | Chapter
Integrative und autonome Prozeßkonstellationen als Basis und Herausforderung eines auf Handlungsebenen bezogenen Marketing
Eine strukturierende Systematisierung vor dem Hintergrund des Dienstleistungsbereichs
Authors : Dr. Jörg Freiling, Dr. Martin Reckenfelderbäumer
Published in: Grundsatzfragen und Herausforderungen des Dienstleistungsmarketing
Publisher: Deutscher Universitätsverlag
Included in: Professional Book Archive
Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.
Select sections of text to find matching patents with Artificial Intelligence. powered by
Select sections of text to find additional relevant content using AI-assisted search. powered by
„Pro-suming“ — so lautet ein schillernder Begriff1, der die Forschung zum Dienstleistungs-Marketing in den vergangenen Jahren inspirieren und voranbringen konnte. Hinter diesem Begriff verbirgt sich unter anderem ein Sachverhalt, der schon recht frühzeitig einer näheren Untersuchung unterzogen wurde2 und der seitdem zum integralen Bestandteil grundsätzlicher Diskussionen zum Dienstleistungsbegriff und den daraus resultierenden vermarktungsrelevanten Implikationen geworden ist3: die Einbringung externer Faktoren in den Verfügungsbereich des Anbieters.