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2017 | OriginalPaper | Chapter

Liquiditätsrisikomanagement in Unternehmen

Eine Adaption des bankbetrieblichen Liquidity-at-Risk-Ansatzes auf Unternehmen

Author : Prof. Dr. habil. Stephan Schöning

Published in: Risikomanagement in Unternehmen

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das grundsätzliche Problem bei der Planung der Liquidität in Unternehmen ist, dass über viele zukünftige Zahlungsvorgänge Unsicherheit besteht. Daher orientiert sich der Finanzplanung üblicherweise an den prognostizierten Zahlungsströmen und vernachlässigt unerwartete und falsch prognostizierte Ein- und Auszahlungen. Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat gezeigt, dass eine derartige unzureichende Liquiditätsplanung die Ursache für zahlreichen Schieflagen und Insolvenzen von Unternehmen war. Ein möglicher Verbesserungsansatz könnte die Übertragung des für die Steuerung des sog. liquiditätsmäßig-finanziellen Bereichs von Kreditinstituten entwickelten Konzepts des Liquidity at Risk (LaR) auf Industrieunternehmen darstellen. Aufbauend auf grundlegenden Aspekten der Liquiditätssicherung in Unternehmen und einer sich anschließenden Analyse der risikobezogenen Unterschiede zwischen bank- und industriebetrieblicher Liquidität wird versucht, ein an die spezifischen Erfordernisse von nicht-finanziellen Unternehmen adaptiertes LaR-Konzept zu entwerfen. Anschließend wird das Konzept kritisch hinterfragt und der weitere Forschungsbedarf aufgezeigt.

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Footnotes
1
Als weitere Ursache für verdeckte Fehlbeträge wäre denkbar, dass das zeitliche Raster der Planungsintervalle zu grob gewählt wurde. Dies ist im Rahmen der im Folgenden vorgestellten Konzeption jedoch ausgeschlossen, da die Finanzplanung in Form der täglichen Liquiditätsdispositionsrechnung auf Tagesbasis vorgenommen wird.
 
2
Damit quantifiziert der LaR das Liquiditätsrisiko, wie es dem Verständnis dieses Beitrags entspricht. Liquiditätsrisiko wurde als mögliche Abweichung unsicherer Ein‐ und Auszahlungen von ihrem erwarteten Wert definiert. Ein ähnliches Vorgehen findet sich im Bereich des Kreditrisikomanagements von Banken wieder. So wird der Expected Loss als Risikoprämie in die Kreditkosten ex ante eingerechnet, während der Unexpected Loss, als darüber hinausgehendes Ausfallrisiko, im Rahmen des Risikomanagements teilweise mit Verlustdeckungsmasse hinterlegt wird.
 
3
Kurzfristige Finanzierungsmaßnahmen z. B. beinhalten u. a. Kontokorrentkredite oder Wechseldiskontkredite. Damit ergeben sich hinsichtlich ihrer Art Überschneidungen mit den Liquiditätsreserveformen. Im Rahmen von Finanzplanungsmodellen werden aus diesem Grund Finanzierungsrestriktionen formuliert, welche den Beitrag zur Liquiditätsreserve bei den kurzfristigen Finanzierungsmaßnahmen berücksichtigen.
 
4
Voraussetzungen für die Gültigkeit des Wurzelgesetzes sind: keine Autokorrelationen, stochastisch unabhängige Verteilung im Zeitverlauf sowie konstante Erwartungswerte und Varianzen im Zeitverlauf.
 
5
Hinsichtlich des Ausfallrisikos eines Kredits wird der erwartete Verlust des Kreditportfolios (Expected Loss) als „Standard‐Risikokosten“ in die Kreditprämie einkalkuliert und nur das darüber hinausgehende Ausfallrisiko mit Verlustdeckungsmassen hinterlegt. Der Unexpected Loss ergibt sich hier aus der Differenz zwischen dem mit einem vorgegebenen Konfidenzniveau maximal anzunehmenden Portfolioverlust und dem erwarteten Verlust (Expected Loss). Die Extremwerttheorie kann im Kreditrisikomanagement die statistischen Hilfsmittel liefern, um die Grenzen zwischen Expected Loss, Unexpected Loss und Stress Loss zu quantifizieren.
 
Literature
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Metadata
Title
Liquiditätsrisikomanagement in Unternehmen
Author
Prof. Dr. habil. Stephan Schöning
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-07073-1_5