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2017 | OriginalPaper | Chapter

2. Metaorganisationen

Authors : Marcel Schütz, Finn-Rasmus Bull

Published in: Unverstandene Union

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Eine organisationssoziologische Betrachtung der EU berücksichtigt, dass es sich, zunächst unabhängig davon, dass jede Organisation ihre speziellen Eigenarten aufweist, um einen bestimmten Typ von Organisation handelt. Ausgangspunkt dafür kann das Konzept der MO sein, welches von den schwedischen Organisationswissenschaftlern Ahrne und Brunsson (2005, 2008) entwickelt wurde. MO zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Mitglieder keine individuellen Personen, sondern ebenfalls Organisationen sind.

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Footnotes
1
Zur prominenten Unterscheidung von Formalität und Informalität siehe mit empirischen Beiträgen von Groddeck und Wilz (2015).
 
2
In Teilen der Soziologie werden Reformen als Maßnahmen der Routinebildung und Stabilisierung beobachtet. Siehe Brunsson (1989a), Brunsson und Olsen (1993), Corsi und Esposito (2005).
 
3
Eine Ausnahme bilden ehrenamtliche Mitglieder von Organisationen, da diese explizit nicht monetär motiviert werden sollen. Die übliche Motivation zur Zweckerfüllung durch Mitglieder sind Geldleistungen.
 
Metadata
Title
Metaorganisationen
Authors
Marcel Schütz
Finn-Rasmus Bull
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17149-0_2