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2017 | OriginalPaper | Chapter

5. Unternehmenswachstum planen und steuern

Author : Jürgen Diehm

Published in: Controlling in Start-up-Unternehmen

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Hat ein junges Unternehmen es geschafft, die Gründungsphase hinter sich zu lassen, und seine Produkte erfolgreich am Markt platziert, dann steht es nun vor der Herausforderung, sich dauerhaft am Markt zu etablieren, Kunden an sich zu binden und baldmöglichst durch profitables Wachstum die Gewinnzone zu erreichen.

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Footnotes
1
In der Regel erfolgt dabei sofort auch die Verbuchung der entsprechenden Belege auf Kostenstellen oder Kostenträger.
 
2
Daneben gibt es auch noch rein zeitlich (z. B. bei Konzessionen) oder wirtschaftlich (z. B. technischer Fortschritt) bedingte Wertverluste.
 
3
Darüber hinaus ist sie auch eine wichtige Grundlage für die bilanzielle Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen.
 
4
Bei den Sondereinzelkosten handelt es sich um einmalige Kosten, die direkt einem einzelnen Auftrag oder einer Produktgruppe zuordenbar sind. Man unterscheidet häufig noch nach Sondereinzelkosten der Fertigung (z. B. Spezialmaschinen, Lizenzen, Modelle, Prüfgeräte) und des Vertriebs (z. B. Provisionen, Verpackungs- und Frachtkosten).
 
5
Die Balanced Scorecard wurde in den 90er-Jahren von Robert S. Kaplan und David P. Norton im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelt und erstmals in einem Artikel „The Balanced Scorecard: Measures That Drive Performance“ im Harvard Business Review (January–February 1992) vorgestellt.
 
Literature
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go back to reference Osterwalder, A, Y. Pigneur, J. T. A. Wegberg, und Business Model Generation. Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. Campus Verlag. Frankfurt/ New York Osterwalder, A, Y. Pigneur, J. T. A. Wegberg, und Business Model Generation. Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. Campus Verlag. Frankfurt/ New York
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Metadata
Title
Unternehmenswachstum planen und steuern
Author
Jürgen Diehm
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-14422-7_5