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Published in: Publizistik 1/2014

01-03-2014 | Aufsatz

Wie regional muss regional sein?

Eine Rezipientenbefragung zum Faktor „Nähe“ in der Wissenschaftsberichterstattung einer Regionalzeitung

Authors: Christina Merkel, M.A., Prof. Holger Wormer

Published in: Publizistik | Issue 1/2014

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Zusammenfassung

Nähe zum Rezipienten ist für Regionalmedien von zentraler Bedeutung; in der Nachrichtenwerttheorie gilt sie als wichtiger Nachrichtenfaktor. Dabei wird die Nutzerperspektive allerdings lediglich antizipiert. Wissenschaftsberichterstattung in Regionalmedien gilt einerseits als profilbildendes Qualitätsmerkmal, andererseits als mangelbehaftet – nicht zuletzt wegen oft fehlender regionaler Bezüge. Gleichzeitig fordern Hochschulen vermehrt eine Thematisierung ihrer Forschung in der Regionalzeitung ein, wie sie der Bedeutung der jeweiligen Institutionen für das lokale öffentliche Leben angemessen ist. Für die Medien stellt sich die Frage, inwieweit eine – vergleichsweise aufwändige – Wissenschaftsberichterstattung auch eine breite Leserschaft anzieht. In dieser Arbeit werden daher am Beispiel der Nürnberger Zeitung unterschiedliche Strategien zur Herstellung eines Regionalbezugs für Themen aus der Wissenschaft untersucht. Nach einer inhaltsanalytischen Voruntersuchung werten wir mit einer quantitativen Befragung von n = 1.009 Abonnenten aus, welche Regionalisierungsstrategien aus Sicht der Leser besonders attraktiv sind. Hierbei zeigt sich eine unerwartet dominierende Bedeutung der (geografischen) Nähe eines Ereignisses gegenüber anderen, von Redaktionen eingesetzten lokalen Bezügen wie der Einbindung eines lokalen Experten in die regionale wie überregionale Berichterstattung.

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Footnotes
1
In dieser Arbeit wird nicht streng zwischen Lokal- und Regionalzeitung unterschieden, zumal der Übergang fließend ist und eine Region oft als Bezugspunkt für Lokalität dient. Viele Regionalzeitungen bestehen aus verschiedenen lokalen Ausgaben und sind damit automatisch auch Teil der Lokalpresse (vgl. Schmidt 2008, S. 17–18).
 
2
Kategoriensystem und Kodieranleitung sind auf Anfrage verfügbar.
 
3
Der gängigen Definition von Wissenschaftsjournalismus entsprechend, die sich am anglo-amerikanischen „Science“-Begriff (in Abgrenzung von den „Humanities“) orientiert, wurden Beiträge über Geistes- und Sozialwissenschaften nicht kodiert. Die qualitative Durchsicht der ausgewählten Ausgaben hat jedoch gezeigt, dass über diese Themen vor allem in den Ressorts Politik und Feuilleton berichtet wird.
 
4
Zur Überprüfung der interpersonellen Reliabilität wurden 13 Artikel (die Hälfte der Stichprobe) von einem zweiten Kodierer erneut kodiert. Je Kodierer lagen 637 Kodierungen vor, 627 stimmten überein (Übereinstimmungskoeffizient r  =  98,4 %).
 
5
Zur Vergleichbarkeit wurden im Fragebogen die gleichen Altersgruppen verwendet wie in einer vorliegenden Media-Analyse. Antworten: „14–19 Jahre; 20–29 Jahre; 30–49 Jahre; 50 Jahre und älter.“
 
6
Fragewortlaut: „Würden Sie einen Artikel mit folgender (erfundener!) Schlagzeile lesen?“ Antworten: jeweils 3-er Skala zu jeder formulierten Schlagzeile: „Ja, sofort.“, „Vielleicht später.“, „Nein, eher nicht.“
Schlagzeile 1: „Ausländische Experten entdecken eine Million Jahre altes menschliches Skelett in China“
Schlagzeile 2: „Ausländische Experten entdecken eine Million Jahre altes menschliches Skelett in Nürnberg“
Schlagzeile 3: „Nürnberger Forscher entdecken eine Million Jahre altes menschliches Skelett in China“
Schlagzeile 4: „Nürnberger Forscher entdecken eine Million Jahre altes menschliches Skelett in Nürnberg“.
 
7
Unter den 14- bis 19-Jährigen gab es keine Teilnehmer; zu Vergleichszwecken wurden daher zwei Gruppen zusammengefasst. Die zitierte Verlagserhebung, die die soziodemografischen Daten der NN- und NZ-Leser auch in der Altersgruppe der über Fünfzigjährigen differenziert ausweist, lag erst nach dem Versand der Fragebögen vor.
 
8
Die Reihenfolge der impliziten und der expliziten Frage dient der Vermeidung von Halo-Effekten. Wortlaut Frage 5: „Welche Erwartungen haben Sie an Wissenschaftsthemen in der Nürnberger Zeitung? Welchen Aussagen stimmen Sie am meisten zu? (Kreuzen Sie bitte genau zwei Antworten an)“
 
9
Streng genommen wurde nur die Herstellung von Nähe durch einen nicht weiter spezifizierten Experten untersucht, dem lediglich die Eigenschaft „aus der Region“ oder „nicht aus der Region“ zugewiesen wurde. Dies dürfte insofern aber der Realität entsprechen, als die meisten Wissenschaftler in einer Region den Lesern in der Regel unbekannt sind. Gleichwohl ließe sich im Falle eines sehr bekannten Experten (Uni-Rektor o.ä.) womöglich eine höhere Attraktivität erzielen, die dann aber eher mit dem Faktor (Lokal-)Prominenz zu beschreiben wäre.
 
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Title
Wie regional muss regional sein?
Eine Rezipientenbefragung zum Faktor „Nähe“ in der Wissenschaftsberichterstattung einer Regionalzeitung
Authors
Christina Merkel, M.A.
Prof. Holger Wormer
Publication date
01-03-2014
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Publizistik / Issue 1/2014
Print ISSN: 0033-4006
Electronic ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-013-0196-7

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