1993 | OriginalPaper | Chapter
Bestimmung sichtbarer Oberflächen
Author : Dr. rer. nat. Thomas Rauber
Published in: Algorithmen in der Computergraphik
Publisher: Vieweg+Teubner Verlag
Included in: Professional Book Archive
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Im letzten Kapitel haben wir implizit angenommen, daß die darzustellenden Objekte durch ebene Polygone definiert werden, die einzeln auf die Projektionsebene abgebildet werden, indem ihre Kanten nach dem Clippen bzgl. der kanonischen Sichtvolumen auf die Projektionsebene projiziert werden. Dies führt dazu, daß die Objekte als Drahtgitterobjekte auf dem Bildschirm dargestellt werden. Sofern sie innerhalb des Sichtvolumens liegen, werden alle Teile aller Objekte auf dem Bildschirm dargestellt. Die Tatsache, daß Teile eines Objektes von anderen Objekten oder von anderen Teiles des gleiches Objektes verdeckt sein können, wird in der Bildschirmdarstellung nicht wiedergegeben.