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2018 | OriginalPaper | Chapter

Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n)

Author : Prof. Dr. Gertraude Krell

Published in: Ideengeschichte der BWL

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Noch seltener als die Ideengeschichte der Betriebswirtschaftslehre insgesamt wurde diejenige der Personalwirtschaftslehre beforscht, die sich als spezielle Betriebswirtschaftslehre erst in den 1960er‐Jahren etabliert hat. Die Rekonstruktion der personalwirtschaftlichen Diskurse im Sinne von Deutungskämpfen setzt bei der „Allgemeinen Gewerkslehre“ vom Emminghaus Mitte des 19. Jahrhunderts ein und verfolgt die Entwicklung mit Schwerpunkten in den 1920er‐Jahren sowie vor allem die Entstehungsgeschichte der Teildisziplin in der Nachkriegszeit. Aktuell widerstreiten in den Wahrheitsspielen unterschiedliche Strömungen, was in konkurrierenden Benennungen und Orientierungen zum Ausdruck kommt. Ausgehend von einer Kritik einer einseitigen ökonomischen Deutung wird ausblickend die Frage aufgeworfen, ob die Kategorie Personal den zeitgenössischen Arbeitsverhältnissen noch gerecht wird.

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Footnotes
1
Als weitere neuere historisch orientierte Arbeiten aus der BWL selbst genannt seien hier noch die Monographien „Betriebswirtschaftslehre in Wissenschaft und Geschichte“ von Klaus Brockhoff (2012) und „Meilensteine und Trends der Betriebswirtschaft: Grundlagen, Geschichte und Geschichten der BWL“ von Thomas Deelmann (2015).
 
2
Sabine Hark (2005) (re‑)konstruiert „Eine Diskursgeschichte des Feminismus“. Daran knüpfe ich perspektivisch an mit „‚Widerstandspunkte im Machtnetz‘ Facetten (m)einer Diskursgeschichte der BWL‐Kritiken“ (Krell 2014a), „Gender und Diversity: Eine Diskursgeschichte“ (Krell 2014b) und diesem Beitrag (z. T. basierend auf Krell 1999).
 
3
Die zweite Auflage wurde herausgegeben Eduard Gaugler und Wolfgang Weber (1992), die dritte von Eduard Gaugler, Walter Oechsler und Wolfgang Weber (2004b).
 
4
Ausführlicher auf die verschiedenen Verständnisse bzw. diskursiven Verfertigungen von „Ökonomie“ einzugehen, würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen (siehe dazu Krell 2013; Diaz‐Bone und Krell 2015).
 
5
Dazu mehr unter 3.
 
6
Mit Personalpolitik gemeint war nicht die Personalpraxis, sondern die Personallehre (Lehre + Forschung).
 
7
Aktuell gehen Daniela Rastetter und Barbara Sieben (z. B. 2015) den Fragen nach, welchen Stellenwert Gender und Diversity in der BWL, insbesondere den Teilgebieten Personal und Organisation, haben und welche Perspektiven auf diese Forschungsgegenstände eingenommen werden.
 
8
… und dabei jeweils noch einmal zwischen traditioneller Orientierung und Neuorientierung unterschieden.
 
9
Diese Bezeichnung wird z. T. auch für ein Teilgebiet von „Personalwesen“ verwendet (z. B. von Potthoff 1974; Gaugler et al. 2004a, S. 1655).
 
10
Eduard Gaugler, Walter Oechsler und Wolfgang Weber (2004, S. 1653) als Herausgeber der 3. Auflage des HWP verwenden „Personalwesen bzw. Personalmanagement“ synonym.
 
11
Zur Entwicklung in der Schweiz: Geisser (2011).
 
12
In Zusammenhang sowohl mit meiner Dissertation (Krell 1984) als auch mit meiner Habilitationsschrift (Krell 1994) wurde ich mit der Frage konfrontiert, ob es sich dabei überhaupt um „richtige BWL“ handele.
 
13
Siehe dazu auch Krell (2014c). Das hätte im Übrigen den positiven Effekt, dass auch die unbezahlte Arbeit in privaten Haushalten zum Forschungsgegenstand gemacht werden könnte – und damit private Haushalte als Arbeitsorganisationen (an‑)erkannt. Diese gelten ja bislang in der BWL, wenn sie überhaupt zu deren Gegenständen gezählt werden, als „Institutionen, denen natürliche Personen angehören, die konsumieren und sparen“ (Albach 2012, S. 234). Dazu kritisch: Krell (2013).
 
14
Aus gesundheitlichen Gründen ist mir eine ausführlichere Überarbeitung leider nicht möglich.
 
Literature
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Metadata
Title
Eine Diskursgeschichte der Personallehre(n)
Author
Prof. Dr. Gertraude Krell
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15403-5_26