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2021 | OriginalPaper | Chapter

6. Gesundheits-Controlling: Ein produktiver Geist wohnt in einem gesunden Körper

Author : Helmut Siller

Published in: Funktions-Controlling

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Gesundheit ist ein Erfolgspotenzial höherer Ordnung, weil daraus höhere Motivation, und Produktivität entstehen können. Gesundheit ist auch Investition in Zukunft und künftige, nachhaltige Leistungsfähigkeit des Einzelnen, weil er/sie dafür – und insbesondere für das eigene Gesundheitsverhalten – die Hauptverantwortung trägt. Gesundheit als Management-Anliegen heißt, sich als Führungskraft im Klaren zu sein, wie wichtig gute Arbeitsbedingungen und Menschenführung für psychisches und physisches Wohlbefinden und das Erreichen der persönlichen wie auch der Unternehmensziele sind. Gesundheits-Controlling zielt auf kontinuierliches Monitoring der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM).

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Footnotes
1
„Coronaviruses are a large family of viruses which may cause illness in animals or humans. In humans, several Coronaviruses are known to cause respiratory infections, ranging from the common cold to more severe diseases such as Middle East Respiratory Syndrome (MERS) and Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS). The most recently discovered Coronavirus causes Coronavirus disease COVID-19.“ (World Health Organization 2020, o. S.). COVID-19 wird umgangsprachlich meist als Corona bezeichnet (vgl. Blase 2020, S. 5). Es werden allerdings auch Zweifel am Nachweis des Virus und der Eignung des PCR-Tests geäußert, wie u. a. in (Engelbrecht und Köhnlein 2020, S. 368–369).
 
2
… und darüber auch zu berichten; zur immer wichtiger werdenden nichtfinanziellen Berichterstattung siehe die GRI-Richtlinien sowie das Kapitel zum Nachhaltigkeits-Controlling im vorliegenden Buch und in (Baumüller 2020, S. 43 f. und 108–111).
 
3
Ein Praktiker hat diesen Sachverhalt pointiert wie folgt formuliert: „Wenn ich mich dann aus irgendwelchen Gründen nicht wohl fühle, muss ich die Ursachen suchen, dann muss ich auch wissen, was ich messen soll. Wenn dann zu sehen ist, dass der Cholesterinspiegel nicht im grünen Bereich ist, dann muss ich genau und regelmäßig messen um zu sehen, was zu tun ist. Wenn man jetzt statt Cholesterinspiegel irgendwelche anderen Kennzahlen einsetzt, dann ist man genau beim selben Ergebnis. Natürlich gilt dies nur für einen mittelständischem Unternehmer, der sich selber controllen/steuern kann. … Ein Arzt würde nie OHNE Kennzahl Pulver verschreiben. Und was ist der Controller anderes als der Arzt des Managers? Er analysiert (bei einer Gesundenuntersuchung ebenso wie am Krankenbett) den Patienten, berechnet Kennzahlen, steht als Sparring-Partner zur Verfügung, verschreibt Pulver oder eine Rehab und muss manchmal etwas Druck machen etc.“
 
4
In Laborbefunden etwa sind hingegen normierte Toleranzwerte angegeben; diese lauten zum Beispiel wie folgt: Fettstoffwechsel: a) Cholesterin: 150–200 mg/dl; b) Triglyceride: 70 – 150 mg/dl; c) HDL-Cholesterin: > 50 mg/dl; d) LDL-Cholesterin: < 130 mg/dl.
 
Literature
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Metadata
Title
Gesundheits-Controlling: Ein produktiver Geist wohnt in einem gesunden Körper
Author
Helmut Siller
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33118-4_6