Skip to main content
Top

2019 | OriginalPaper | Chapter

Körperbilder in der Kommunikationsforschung

Author : Dagmar Hoffmann

Published in: Handbuch Visuelle Kommunikationsforschung

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Der Beitrag unternimmt den Versuch einer Systematisierung der visuellen Körperbildforschung in der Kommunikationswissenschaft. Es werden die Besonderheiten einer Körperbildforschung unter kommunikationswissenschaftlicher Prämisse herausgearbeitet sowie relevante Theorie- und Forschungsansätze und ihre disziplinären Bezüge vorgestellt. Zudem verdeutlichen beispielhafte Forschungsfelder die aktuellen methodischen Herausforderungen und auch Ansprüche an die Theoriebildung für den Konnex Mensch-Körperbild-Medien.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Es finden sich auch Bezeichnungen wie „somatic“ respektive „corporeal turn“.
 
2
In der Soziologie differenziert man in analytischer Hinsicht zwischen Leib und Körper. Der Mensch hat einen Leib und macht Leiberfahrungen. Diese Leiberfahrungen hängen aber immer sowohl vom kulturspezifischen Wissen als auch von kulturspezifischen Körperpraktiken ab (Gugutzer 2006, S. 16–17). Der Begriff des Leibes fokussiert – grob formuliert – auf das Innenleben und das leibliche Spüren. Der Begriff des Körpers stellt die Selbstbetrachtung und Außenperspektive heraus. Leib und Körper sind zwar phänomenal verschieden, gleichwohl keine voneinander getrennten und unabhängigen Entitäten. Sie sind ineinander verschränkt (Gugutzer 2012, S. 40–41).
 
3
Eine zeitliche Zäsur im Zusammenhang der Öffnung des Internet für die allgemeine Bevölkerung im Jahre 1993 bietet sich hier an.
 
4
Zum Begriff der Visiotype siehe Petersen und Schwender (2009) sowie auch Pörksen (1997, S. 27), der damit auf die „rasch standardisierte Visualisierung“ aufmerksam machen möchte, die durch neue Informationstechniken ermöglicht wird. Typisierte Veranschaulichungen werden wiederkehrend in den Medien verwendet und (zuweilen global) kanonisiert, sodass sie zu öffentlichen Sinn- und Schlüsselbildern avancieren.
 
5
Zu nennen sind hier Bewegungen wie z. B. die Fat Acceptance Movement und wirksame Hashtag Publics u. a. #bodylove, #loveyourbody und #bodypositive. Zum Begriff der Hashtag Publics siehe Antonakis-Nashif (2015).
 
6
Prozesse der Self-Disclosure spielen auch bei außergewöhnlichen Körperpraktiken wie etwa selbstverletzendem Verhalten, Anorexia etc. eine bedeutsame Rolle. Diese öffentlich kommunizierten Körperbildpraktiken werden bislang in der Forschung aber nur marginal berücksichtigt (z. B. Misoch 2012).
 
7
Der Begriff der Medienlogik wird hier im Sinne Altheide und Snow (1979) benutzt und bezieht sich auf die regulären Produktionsweisen, die Selektionsmechanismen, die Präsentation und die Verbreitung von Medieninhalten. Medienlogiken richten sich nach den Bedürfnissen des Publikums und Werten der Gesellschaft. Sie sind aber nicht statisch, sondern passen sich dynamisch an.
 
8
Überlegungen zur Systematisierung der Ansätze erfolgten in einem Aufsatz von Hoffmann (2019) und wurden hier ausgebaut und weiterentwickelt.
 
9
Es existieren verschiedene Mediatisierungsansätze. Ich orientiere mich bei den Grundannahmen an dem Konzept von Krotz (siehe im Überblick Krotz 2018).
 
Literature
go back to reference Abraham, A. (2015). „Da fahr’ ich aus der Haut“. Der Körper als Ort der Identitätsbildung im Jugendalter. In R. Gräfe, M. Harring & M. D. Witte (Hrsg.), Körper und Bewegung in der Jugendbildung. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 44–53). Schneider: Hohengehren. Abraham, A. (2015). „Da fahr’ ich aus der Haut“. Der Körper als Ort der Identitätsbildung im Jugendalter. In R. Gräfe, M. Harring & M. D. Witte (Hrsg.), Körper und Bewegung in der Jugendbildung. Interdisziplinäre Perspektiven (S. 44–53). Schneider: Hohengehren.
go back to reference Altheide, D. L., & Snow, R. P. (1979). Media logic. Beverly Hills: Sage. Altheide, D. L., & Snow, R. P. (1979). Media logic. Beverly Hills: Sage.
go back to reference Antonakis-Nashif, A. (2015). Hashtagging the invisible: Bringing private experiences into public debate. In N. Rambukkana (Hrsg.), Hashtag publics. The power and politics of discursive networks (S. 101–113). New York: Peter Lang. Antonakis-Nashif, A. (2015). Hashtagging the invisible: Bringing private experiences into public debate. In N. Rambukkana (Hrsg.), Hashtag publics. The power and politics of discursive networks (S. 101–113). New York: Peter Lang.
go back to reference Arendt, F., Peter, C., & Beck, J. (2017). Idealized female beauty, social comparisons, and awareness intervention material. Journal of Media Psychology, 29(4), 188–197.CrossRef Arendt, F., Peter, C., & Beck, J. (2017). Idealized female beauty, social comparisons, and awareness intervention material. Journal of Media Psychology, 29(4), 188–197.CrossRef
go back to reference Autenrieth, U. (2014a). Die ‚Digital Natives‘ präsentieren ihre Kinder – Eine Analyse der zunehmenden (Selbst-)Visualisierung von Familie und Kindheit in Onlineumgebungen. Studies in Communication Sciences, 14(2), 99–107. Autenrieth, U. (2014a). Die ‚Digital Natives‘ präsentieren ihre Kinder – Eine Analyse der zunehmenden (Selbst-)Visualisierung von Familie und Kindheit in Onlineumgebungen. Studies in Communication Sciences, 14(2), 99–107.
go back to reference Autenrieth, U. (2014b). Die Bilderwelten der Social Network Sites: Bildzentrierte Darstellungsstrategien, Freundschaftskommunikation und Handlungsorientierungen von Jugendlichen auf Facebook und Co. Baden-Baden: Nomos.CrossRef Autenrieth, U. (2014b). Die Bilderwelten der Social Network Sites: Bildzentrierte Darstellungsstrategien, Freundschaftskommunikation und Handlungsorientierungen von Jugendlichen auf Facebook und Co. Baden-Baden: Nomos.CrossRef
go back to reference Autenrieth, U. (2017). Die Visualisierung von Kindheit und Familie im Social Web als Forschungsfeld einer mediatisierten Gesellschaft. In D. Hoffmann, F. Krotz & W. Reißmann (Hrsg.), Mediatisierung und Mediensozialisation. Prozesse – Räume – Praktiken (S. 137–151). Wiesbaden: Springer. Autenrieth, U. (2017). Die Visualisierung von Kindheit und Familie im Social Web als Forschungsfeld einer mediatisierten Gesellschaft. In D. Hoffmann, F. Krotz & W. Reißmann (Hrsg.), Mediatisierung und Mediensozialisation. Prozesse – Räume – Praktiken (S. 137–151). Wiesbaden: Springer.
go back to reference Bandura, A. (2002 [1986]). Social cognitive theory of mass communication. In J. Bryant & D. Zillmann (Hrsg.), Media effects. Advances in theory and research (S. 121–153). Mahwah: Lawrence Erlbaum. Bandura, A. (2002 [1986]). Social cognitive theory of mass communication. In J. Bryant & D. Zillmann (Hrsg.), Media effects. Advances in theory and research (S. 121–153). Mahwah: Lawrence Erlbaum.
go back to reference Baumann, E. (2009). Die Symptomatik des Medienhandelns. Zur Rolle der Medien im Kontext der Entstehung, des Verlaufs und der Bewältigung eines gestörten Essverhaltens. Köln: Herbert von Halem. Baumann, E. (2009). Die Symptomatik des Medienhandelns. Zur Rolle der Medien im Kontext der Entstehung, des Verlaufs und der Bewältigung eines gestörten Essverhaltens. Köln: Herbert von Halem.
go back to reference Belting, H. (2000). Menschenbild und Körperbild. Münster: Rhema. Belting, H. (2000). Menschenbild und Körperbild. Münster: Rhema.
go back to reference Bilandzic, H., Schramm, H., & Matthes, J. (2015). Medienrezeptionsforschung. Konstanz/München: UVK. Bilandzic, H., Schramm, H., & Matthes, J. (2015). Medienrezeptionsforschung. Konstanz/München: UVK.
go back to reference Blake, C. (2014). Wie mediale Körperdarstellungen die Körperzufriedenheit beeinflussen: Eine theoretische Rekonstruktion der Wirkungsursachen. Wiesbaden: Springer. Blake, C. (2014). Wie mediale Körperdarstellungen die Körperzufriedenheit beeinflussen: Eine theoretische Rekonstruktion der Wirkungsursachen. Wiesbaden: Springer.
go back to reference Bonfadelli, H. (1981). Die Sozialisationsperspektive in der Massenkommunikationsforschung. Berlin: Volker Spiess. Bonfadelli, H. (1981). Die Sozialisationsperspektive in der Massenkommunikationsforschung. Berlin: Volker Spiess.
go back to reference Cohen, R., Newton-John, T., & Slater, A. (2017). The relationship between Facebook and Instagram appearance-focused activities and body image concerns in young women. Body Image, 23, 183–187.CrossRef Cohen, R., Newton-John, T., & Slater, A. (2017). The relationship between Facebook and Instagram appearance-focused activities and body image concerns in young women. Body Image, 23, 183–187.CrossRef
go back to reference Fardouly, J., & Vartanian, L. R. (2016). Social media and body image concerns: Current research and future directions. Current Opinion in Psychology, 9, 1–5.CrossRef Fardouly, J., & Vartanian, L. R. (2016). Social media and body image concerns: Current research and future directions. Current Opinion in Psychology, 9, 1–5.CrossRef
go back to reference Fardouly, J., Diedrichs, P. C., Vartanian, L. R., & Halliwell, E. (2015). Social comparisons on social media: The impact of Facebook on young womens body image concerns and mood. Body Image, 13, 38–45.CrossRef Fardouly, J., Diedrichs, P. C., Vartanian, L. R., & Halliwell, E. (2015). Social comparisons on social media: The impact of Facebook on young womens body image concerns and mood. Body Image, 13, 38–45.CrossRef
go back to reference Festinger, L. (1954). A theory of social comparison processes. Human Relations, 7, 117–140.CrossRef Festinger, L. (1954). A theory of social comparison processes. Human Relations, 7, 117–140.CrossRef
go back to reference Fiske, J. (2011 [1989]). Reading the popular (2. Aufl.). London/New York: Routledge. Fiske, J. (2011 [1989]). Reading the popular (2. Aufl.). London/New York: Routledge.
go back to reference Gartmann, K. (2008). Der Einfluss der werbemedialen Kommunikation weiblicher Schlankheitsideale auf körperbildrelevante Größen der Frau: Eine experimentelle Studie. Dissertation. Osnabrück. https://d-nb.info/992596289/34. Zugegriffen am 09.07.2018. Gartmann, K. (2008). Der Einfluss der werbemedialen Kommunikation weiblicher Schlankheitsideale auf körperbildrelevante Größen der Frau: Eine experimentelle Studie. Dissertation. Osnabrück. https://​d-nb.​info/​992596289/​34. Zugegriffen am 09.07.2018.
go back to reference Geise, S., & Lobinger, K. (Hrsg.). (2013). Visual Framing. Perspektiven und Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung. Köln: Herbert von Halem. Geise, S., & Lobinger, K. (Hrsg.). (2013). Visual Framing. Perspektiven und Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung. Köln: Herbert von Halem.
go back to reference Gerbner, G., Gross, L., Morgan, M., & Signorielli, N. (1986). Living with television: The dynamics of the cultivation process. In J. Bryant & D. Zillmann (Hrsg.), Perspectives on media effects (S. 17–40). Hilldale: Lawrence Erlbaum. Gerbner, G., Gross, L., Morgan, M., & Signorielli, N. (1986). Living with television: The dynamics of the cultivation process. In J. Bryant & D. Zillmann (Hrsg.), Perspectives on media effects (S. 17–40). Hilldale: Lawrence Erlbaum.
go back to reference Gläßel, M.-L. (2010). Werbeopfer Frau? Beeinflussung weiblicher Körperwahrnehmung durch Schönheitsideale der Werbung. Darmstadt: Büchner. Gläßel, M.-L. (2010). Werbeopfer Frau? Beeinflussung weiblicher Körperwahrnehmung durch Schönheitsideale der Werbung. Darmstadt: Büchner.
go back to reference Goffman, E. (1981). Geschlecht und Werbung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Goffman, E. (1981). Geschlecht und Werbung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Grabe, S., Ward, L. M., & Hyde, J. S. (2008). The role of the media in body image concerns among women: A meta-analysis of experimental and correlational studies. Psychological Bulletin, 134(3), 460–476.CrossRef Grabe, S., Ward, L. M., & Hyde, J. S. (2008). The role of the media in body image concerns among women: A meta-analysis of experimental and correlational studies. Psychological Bulletin, 134(3), 460–476.CrossRef
go back to reference Gugutzer, R. (2006). Der body turn in der Soziologie. Eine programmatische Einführung. In R. Gugutzer (Hrsg.), body turn. Perspektiven der Soziologie des Körpers und des Sports (S. 9–53). Bielefeld: transcript. Gugutzer, R. (2006). Der body turn in der Soziologie. Eine programmatische Einführung. In R. Gugutzer (Hrsg.), body turn. Perspektiven der Soziologie des Körpers und des Sports (S. 9–53). Bielefeld: transcript.
go back to reference Gugutzer, R. (2012). Verkörperungen des Sozialen. Neophänomenologische Grundlagen und soziologische Analysen. Bielefeld: transcript.CrossRef Gugutzer, R. (2012). Verkörperungen des Sozialen. Neophänomenologische Grundlagen und soziologische Analysen. Bielefeld: transcript.CrossRef
go back to reference Hoffmann, D. (2010). Sexualität in Film und Fernsehen. Verunsicherung oder Vergewisserung? merz, 54(3), 10–17. Hoffmann, D. (2010). Sexualität in Film und Fernsehen. Verunsicherung oder Vergewisserung? merz, 54(3), 10–17.
go back to reference Hoffmann, D. (2012). Die relative Wirkmächtigkeit der Bilder. Ein Plädoyer für eine phänomenologische Betrachtung von Bildaneignungsprozessen. In S. Geise & K. Lobinger (Hrsg.), Bilder – Kulturen – Identitäten. Analysen zu einem Spannungsfeld Visueller Kommunikationsforschung (S. 207–223). Köln: Herbert von Halem. Hoffmann, D. (2012). Die relative Wirkmächtigkeit der Bilder. Ein Plädoyer für eine phänomenologische Betrachtung von Bildaneignungsprozessen. In S. Geise & K. Lobinger (Hrsg.), Bilder – Kulturen – Identitäten. Analysen zu einem Spannungsfeld Visueller Kommunikationsforschung (S. 207–223). Köln: Herbert von Halem.
go back to reference Hoffmann, D. (2017). Medien. In R. Gugutzer, G. Klein & M. Meuser (Hrsg.), Handbuch Körpersoziologie. Band 2: Forschungsfelder und Methodische Zugänge (S. 161–174). Wiesbaden: Springer.CrossRef Hoffmann, D. (2017). Medien. In R. Gugutzer, G. Klein & M. Meuser (Hrsg.), Handbuch Körpersoziologie. Band 2: Forschungsfelder und Methodische Zugänge (S. 161–174). Wiesbaden: Springer.CrossRef
go back to reference Hoffmann, D. (2019). Mediatisierte Körper. Ästhetiken, Wahrnehmungen und Aneignungsprozesse. In M. Bienert & M. E. Fuchs (Hrsg.), Ästhetik – Körper – Leiblichkeit. Aktuelle Debatten in bildungsbezogener Absicht. Stuttgart: Kohlhammer. Hoffmann, D. (2019). Mediatisierte Körper. Ästhetiken, Wahrnehmungen und Aneignungsprozesse. In M. Bienert & M. E. Fuchs (Hrsg.), Ästhetik – Körper – Leiblichkeit. Aktuelle Debatten in bildungsbezogener Absicht. Stuttgart: Kohlhammer.
go back to reference Hoffmann, D., & Schwarz, M. (2015). Visuelle Darstellung und Kontextualisierung älterer Menschen in zielgruppenspezifischen Gesundheitsmagazinen – eine vergleichende Bildinhaltsanalyse. Medien & Altern. Zeitschrift für Forschung und Praxis, 3(7), 44–60. Hoffmann, D., & Schwarz, M. (2015). Visuelle Darstellung und Kontextualisierung älterer Menschen in zielgruppenspezifischen Gesundheitsmagazinen – eine vergleichende Bildinhaltsanalyse. Medien & Altern. Zeitschrift für Forschung und Praxis, 3(7), 44–60.
go back to reference Höppner, G. (2011). Alt und schön. Geschlecht und Körperbilder im Kontext neoliberaler Gesellschaften. Wiesbaden: Springer. Höppner, G. (2011). Alt und schön. Geschlecht und Körperbilder im Kontext neoliberaler Gesellschaften. Wiesbaden: Springer.
go back to reference Jäckel, M., Derra, J., & Eck, C. (2009). SchönheitsAnsichten: Geschlechterbilder in Werbeanzeigen und ihre Bewertung. Baden-Baden: Nomos/Reinhard Fischer.CrossRef Jäckel, M., Derra, J., & Eck, C. (2009). SchönheitsAnsichten: Geschlechterbilder in Werbeanzeigen und ihre Bewertung. Baden-Baden: Nomos/Reinhard Fischer.CrossRef
go back to reference Jonason, P. K., Krcmar, M., & Sohn, S. (2009). Male body image: The role of muscle magazine exposure, body mass index, and social comparison in men’s body satisfaction. Social Behavior and Personality: An International Journal, 37(5), 627–629.CrossRef Jonason, P. K., Krcmar, M., & Sohn, S. (2009). Male body image: The role of muscle magazine exposure, body mass index, and social comparison in men’s body satisfaction. Social Behavior and Personality: An International Journal, 37(5), 627–629.CrossRef
go back to reference Katheder, D. (2008). Mädchenbilder in deutschen Jugendzeitschriften der Gegenwart. Wiesbaden: Springer.CrossRef Katheder, D. (2008). Mädchenbilder in deutschen Jugendzeitschriften der Gegenwart. Wiesbaden: Springer.CrossRef
go back to reference Kautt, Y. (2008). Image. Zur Genealogie eines Kommunikationscodes der Massenmedien. Bielefeld: transcript.CrossRef Kautt, Y. (2008). Image. Zur Genealogie eines Kommunikationscodes der Massenmedien. Bielefeld: transcript.CrossRef
go back to reference Kneidinger-Müller, B. (2017). Identitätsbildung in Sozialen Medien. In J.-H. Schmidt & M. Taddicken (Hrsg.), Handbuch Soziale Medien (S. 61–80). Wiesbaden: Springer.CrossRef Kneidinger-Müller, B. (2017). Identitätsbildung in Sozialen Medien. In J.-H. Schmidt & M. Taddicken (Hrsg.), Handbuch Soziale Medien (S. 61–80). Wiesbaden: Springer.CrossRef
go back to reference Krotz, F. (2003). Zivilisationsprozess und Mediatisierung. Zum Zusammenhang von Medien- und Gesellschaftswandel. In M. Behmer, F. Krotz, R. Stöber & C. Winter (Hrsg.), Medienentwicklung und gesellschaftlicher Wandel. Beiträge zu einer theoretischen und empirischen Herausforderung (S. 15–38). Wiesbaden: Springer.CrossRef Krotz, F. (2003). Zivilisationsprozess und Mediatisierung. Zum Zusammenhang von Medien- und Gesellschaftswandel. In M. Behmer, F. Krotz, R. Stöber & C. Winter (Hrsg.), Medienentwicklung und gesellschaftlicher Wandel. Beiträge zu einer theoretischen und empirischen Herausforderung (S. 15–38). Wiesbaden: Springer.CrossRef
go back to reference Krotz, F. (2018). Mediatisierung. In D. Hoffmann & R. Winter (Hrsg.), Mediensoziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium (S. 86–99). Baden-Baden: Nomos.CrossRef Krotz, F. (2018). Mediatisierung. In D. Hoffmann & R. Winter (Hrsg.), Mediensoziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium (S. 86–99). Baden-Baden: Nomos.CrossRef
go back to reference Lobinger, K. (2012). Visuelle Kommunikationsforschung. Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Springer. Lobinger, K. (2012). Visuelle Kommunikationsforschung. Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Springer.
go back to reference Lobinger, K. (2016). Zwischen Selfie-Shaming und Selfie-Celebration. Kontroverse Perspektiven auf vernetzte Körper-(Selbst)bilder. In T. Gojny, K. S. Kürzinger & S. Schwarz (Hrsg.), Selfie – I like it. Anthropologische und ethische Implikationen digitaler Selbstinszenierung (S. 43–56). Stuttgart: Kohlhammer. Lobinger, K. (2016). Zwischen Selfie-Shaming und Selfie-Celebration. Kontroverse Perspektiven auf vernetzte Körper-(Selbst)bilder. In T. Gojny, K. S. Kürzinger & S. Schwarz (Hrsg.), Selfie – I like it. Anthropologische und ethische Implikationen digitaler Selbstinszenierung (S. 43–56). Stuttgart: Kohlhammer.
go back to reference Mayer, A.-K. (2009). Vermittelte Altersbilder und individuelle Altersstereotype. In B. Schorb, A. Hartung & W. Reißmann (Hrsg.), Medien und höheres Lebensalter. Theorie, Forschung, Praxis (S. 114–129). Wiesbaden: Springer.CrossRef Mayer, A.-K. (2009). Vermittelte Altersbilder und individuelle Altersstereotype. In B. Schorb, A. Hartung & W. Reißmann (Hrsg.), Medien und höheres Lebensalter. Theorie, Forschung, Praxis (S. 114–129). Wiesbaden: Springer.CrossRef
go back to reference Mikos, L. (2010). Fernsehen und Film – Sehsozialisation. In R. Vollbrecht & C. Wegener (Hrsg.), Handbuch Mediensozialisation (S. 241–251). Wiesbaden: Springer. Mikos, L. (2010). Fernsehen und Film – Sehsozialisation. In R. Vollbrecht & C. Wegener (Hrsg.), Handbuch Mediensozialisation (S. 241–251). Wiesbaden: Springer.
go back to reference Misoch, S. (2012). Visuelle Darstellung von Gruppenidentitäten anhand von Selbstverletzung? Zur öffentlichen Präsentation von SVV auf YouTube. In S. Geise & K. Lobinger (Hrsg.), Bilder – Kulturen – Identitäten. Analysen zu einem Spannungsfeld Visueller Kommunikationsforschung (S. 186–206). Köln: Herbert von Halem. Misoch, S. (2012). Visuelle Darstellung von Gruppenidentitäten anhand von Selbstverletzung? Zur öffentlichen Präsentation von SVV auf YouTube. In S. Geise & K. Lobinger (Hrsg.), Bilder – Kulturen – Identitäten. Analysen zu einem Spannungsfeld Visueller Kommunikationsforschung (S. 186–206). Köln: Herbert von Halem.
go back to reference Monro, F., & Huon, G. (2005). Media-portrayed idealized images, body shame, and appearance anxiety. International Journal of Eating Disorders, 38(1), 85–90.CrossRef Monro, F., & Huon, G. (2005). Media-portrayed idealized images, body shame, and appearance anxiety. International Journal of Eating Disorders, 38(1), 85–90.CrossRef
go back to reference Perloff, R. M. (2014). Social media effects on young women’s body image concerns: Theoretical perspectives and an agenda for research. Sex Roles, 71(11–12), 363–377.CrossRef Perloff, R. M. (2014). Social media effects on young women’s body image concerns: Theoretical perspectives and an agenda for research. Sex Roles, 71(11–12), 363–377.CrossRef
go back to reference Petersen, L.-E. (2005). Der Einfluss von Models in der Werbung auf das Körperselbstbild der Betrachter/innen. Zeitschrift für Medienpsychologie, 17(2), 54–63.CrossRef Petersen, L.-E. (2005). Der Einfluss von Models in der Werbung auf das Körperselbstbild der Betrachter/innen. Zeitschrift für Medienpsychologie, 17(2), 54–63.CrossRef
go back to reference Petersen, T., & Schwender, C. (Hrsg.). (2009). Visuelle Stereotype. Köln: Herbert von Halem. Petersen, T., & Schwender, C. (Hrsg.). (2009). Visuelle Stereotype. Köln: Herbert von Halem.
go back to reference Pfister, G. (2011). Die Darstellung von Frauen im Mediensport – Kontinuitäten und Veränderungen. In D. Schaaf & J.-U. Nieland (Hrsg.), Die Sexualisierung des Sports in den Medien (S. 57–80). Köln: Herbert von Halem. Pfister, G. (2011). Die Darstellung von Frauen im Mediensport – Kontinuitäten und Veränderungen. In D. Schaaf & J.-U. Nieland (Hrsg.), Die Sexualisierung des Sports in den Medien (S. 57–80). Köln: Herbert von Halem.
go back to reference Pörksen, U. (1997). Der Weltmarkt der Bilder. Eine Philosophie der Visiotype. Stuttgart: Klett-Cotta. Pörksen, U. (1997). Der Weltmarkt der Bilder. Eine Philosophie der Visiotype. Stuttgart: Klett-Cotta.
go back to reference Raab, J. (2008). Visuelle Wissenssoziologie. Theoretische Konzeption und materiale Analysen. Konstanz: UVK. Raab, J. (2008). Visuelle Wissenssoziologie. Theoretische Konzeption und materiale Analysen. Konstanz: UVK.
go back to reference Reißmann, W. (2012). Arbeit am (Bild-)Körper. Die Plastizität des Körpers im Digitalbild und jugendliches Bildhandeln in Netzwerkplattformen. In S. Geise & K. Lobinger (Hrsg.), Bilder – Kulturen – Identitäten. Analysen zu einem Spannungsfeld Visueller Kommunikationsforschung (S. 165–185). Köln: Herbert von Halem. Reißmann, W. (2012). Arbeit am (Bild-)Körper. Die Plastizität des Körpers im Digitalbild und jugendliches Bildhandeln in Netzwerkplattformen. In S. Geise & K. Lobinger (Hrsg.), Bilder – Kulturen – Identitäten. Analysen zu einem Spannungsfeld Visueller Kommunikationsforschung (S. 165–185). Köln: Herbert von Halem.
go back to reference Reißmann, W. (2015). Mediatisierung visuell. Kommunikationstheoretische Überlegungen und eine Studie zum Wandel privater Bildpraxis. Baden-Baden: Nomos. Reißmann, W. (2015). Mediatisierung visuell. Kommunikationstheoretische Überlegungen und eine Studie zum Wandel privater Bildpraxis. Baden-Baden: Nomos.
go back to reference Reißmann, W., & Hoffmann, D. (2017). „Eigentlich sollte jeder so sterben, wie ihn Gott geschaffen hat …“ – Fallstudien zum Verhältnis von Vergänglichkeit, Körpererleben und Schönheitshandeln im Lebensverlauf. In R. Keller & M. Meuser (Hrsg.), Alter(n) und vergängliche Körper (S. 131–157). Wiesbaden: Springer.CrossRef Reißmann, W., & Hoffmann, D. (2017). „Eigentlich sollte jeder so sterben, wie ihn Gott geschaffen hat …“ – Fallstudien zum Verhältnis von Vergänglichkeit, Körpererleben und Schönheitshandeln im Lebensverlauf. In R. Keller & M. Meuser (Hrsg.), Alter(n) und vergängliche Körper (S. 131–157). Wiesbaden: Springer.CrossRef
go back to reference Richard, B. (2010). Das jugendliche Bild-Ego bei YouTube und flickr. True (Black Metal) und Real als Figuren mimetischer Selbstdarstellung. In K.-U. Hugger (Hrsg.), Digitale Jugendkulturen (S. 55–72). Wiesbaden: Springer.CrossRef Richard, B. (2010). Das jugendliche Bild-Ego bei YouTube und flickr. True (Black Metal) und Real als Figuren mimetischer Selbstdarstellung. In K.-U. Hugger (Hrsg.), Digitale Jugendkulturen (S. 55–72). Wiesbaden: Springer.CrossRef
go back to reference Röhricht, F. (2009a). Das Körperbild im Spannungsfeld von Sprache und Erleben – terminologische Überlegungen. In P. Joraschky, T. Loew & F. Röhricht (Hrsg.), Körpererleben und Körperbild: Ein Handbuch zur Diagnostik (S. 24–35). Stuttgart/New York: Schattauer. Röhricht, F. (2009a). Das Körperbild im Spannungsfeld von Sprache und Erleben – terminologische Überlegungen. In P. Joraschky, T. Loew & F. Röhricht (Hrsg.), Körpererleben und Körperbild: Ein Handbuch zur Diagnostik (S. 24–35). Stuttgart/New York: Schattauer.
go back to reference Röhricht, F. (2009b). Ansätze und Methoden zur Untersuchung des Körpererlebens – eine Übersicht. In P. Joraschky, T. Loew & F. Röhricht (Hrsg.), Körpererleben und Körperbild: Ein Handbuch zur Diagnostik (S. 35–52). Stuttgart, New York: Schattauer. Röhricht, F. (2009b). Ansätze und Methoden zur Untersuchung des Körpererlebens – eine Übersicht. In P. Joraschky, T. Loew & F. Röhricht (Hrsg.), Körpererleben und Körperbild: Ein Handbuch zur Diagnostik (S. 35–52). Stuttgart, New York: Schattauer.
go back to reference Rössler, P. (2013). Markante Profile und edle Körper. Zum visuellen Framing der ‚neuen Frau‘ in der illustrierten Massenpresse der 1920er- Jahre. In S. Geise & K. Lobinger (Hrsg.), Visual Framing. Perspektiven und Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung (S. 286–310). Köln: Herbert von Halem. Rössler, P. (2013). Markante Profile und edle Körper. Zum visuellen Framing der ‚neuen Frau‘ in der illustrierten Massenpresse der 1920er- Jahre. In S. Geise & K. Lobinger (Hrsg.), Visual Framing. Perspektiven und Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung (S. 286–310). Köln: Herbert von Halem.
go back to reference Schemer, C. (2007). Wem Medienschönheiten schaden. Die differenzielle Anfälligkeit für negative Wirkungen attraktiver Werbemodels auf das Körperbild junger Frauen. Zeitschrift für Medienpsychologie, 19(2), 58–67.CrossRef Schemer, C. (2007). Wem Medienschönheiten schaden. Die differenzielle Anfälligkeit für negative Wirkungen attraktiver Werbemodels auf das Körperbild junger Frauen. Zeitschrift für Medienpsychologie, 19(2), 58–67.CrossRef
go back to reference Schreiber, M., & Götzenbrucker, G. (2018). Körperbilder – Plattformbilder? Bildpraktiken und visuelle Kommunikation auf Social Media. In E. Grittmann, K. Lobinger, I. Neverla & M. Pater (Hrsg.), Körperbilder – Körperpraktiken. Visualisierung und Vergeschlechtlichung von Körpern in Medienkulturen, (S. 29–50). Köln: Herbert von Halem. Schreiber, M., & Götzenbrucker, G. (2018). Körperbilder – Plattformbilder? Bildpraktiken und visuelle Kommunikation auf Social Media. In E. Grittmann, K. Lobinger, I. Neverla & M. Pater (Hrsg.), Körperbilder – Körperpraktiken. Visualisierung und Vergeschlechtlichung von Körpern in Medienkulturen, (S. 29–50). Köln: Herbert von Halem.
go back to reference Schürmann, E. (2008). Sehen als Praxis. Ethisch-ästhetische Studien zum Verhältnis von Sicht und Einsicht. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Schürmann, E. (2008). Sehen als Praxis. Ethisch-ästhetische Studien zum Verhältnis von Sicht und Einsicht. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Schwender, C. (2015). Geschlechtsspezifische Altersrollen in der Werbung. In E. Prommer, M. Schuegraf & C. Wegener (Hrsg.), Gender – Medien – Screens. (De)Konstruktionen aus wissenschaftlicher und künstlerischer Perspektive (S. 65–80). Konstanz/München: UVK. Schwender, C. (2015). Geschlechtsspezifische Altersrollen in der Werbung. In E. Prommer, M. Schuegraf & C. Wegener (Hrsg.), Gender – Medien – Screens. (De)Konstruktionen aus wissenschaftlicher und künstlerischer Perspektive (S. 65–80). Konstanz/München: UVK.
go back to reference Schwender, D., Hoffmann, D., & Reißmann, W. (Hrsg.). (2013). Screening Age. Medienbilder – Stereotyp – Altersdiskriminierung. München: kopaed. Schwender, D., Hoffmann, D., & Reißmann, W. (Hrsg.). (2013). Screening Age. Medienbilder – Stereotyp – Altersdiskriminierung. München: kopaed.
go back to reference Sikorski, C. von, Schierl, T., Möller, C., & Oberhäuser, K. P. (2012). Visual news framing and effects on recipients’ attitudes toward athletes with physical disabilities. International Journal of Sport Communication, 5, 69–86. Sikorski, C. von, Schierl, T., Möller, C., & Oberhäuser, K. P. (2012). Visual news framing and effects on recipients’ attitudes toward athletes with physical disabilities. International Journal of Sport Communication, 5, 69–86.
go back to reference Slade, P. D. (1994). What is body image? Behaviour Research and Therapy, 32(5), 497–502.CrossRef Slade, P. D. (1994). What is body image? Behaviour Research and Therapy, 32(5), 497–502.CrossRef
go back to reference Thiele, M. (2015). Medien und Stereotype. Konturen eines Forschungsfeldes. Bielefeld: transcript.CrossRef Thiele, M. (2015). Medien und Stereotype. Konturen eines Forschungsfeldes. Bielefeld: transcript.CrossRef
go back to reference Thimm, C. (2009). Altersbilder in den Medien. In J. Ehmer & O. Höffe (Hrsg.), Bilder des Alterns im Wandel (S. 153–166). Stuttgart: Nova Acta Leopoldina. Thimm, C. (2009). Altersbilder in den Medien. In J. Ehmer & O. Höffe (Hrsg.), Bilder des Alterns im Wandel (S. 153–166). Stuttgart: Nova Acta Leopoldina.
go back to reference Thomas, T., & Krotz, F. (2008). Medienkultur und Soziales Handeln. Begriffsarbeiten zur Theorieentwicklung. In T. Thomas (Hrsg.), Medienkultur und soziales Handeln (S. 17–42). Wiesbaden: Springer.CrossRef Thomas, T., & Krotz, F. (2008). Medienkultur und Soziales Handeln. Begriffsarbeiten zur Theorieentwicklung. In T. Thomas (Hrsg.), Medienkultur und soziales Handeln (S. 17–42). Wiesbaden: Springer.CrossRef
go back to reference Tiggemann, M., & Slater, A. (2015). The role of self-objectification in the mental health of early adolescent girls: Predictors and consequences. Journal of Pediatric Psychology, 40(7), 704–711.CrossRef Tiggemann, M., & Slater, A. (2015). The role of self-objectification in the mental health of early adolescent girls: Predictors and consequences. Journal of Pediatric Psychology, 40(7), 704–711.CrossRef
go back to reference Welsch, W. (1996). Grenzgänge der Ästhetik. Stuttgart: Reclam. Welsch, W. (1996). Grenzgänge der Ästhetik. Stuttgart: Reclam.
Metadata
Title
Körperbilder in der Kommunikationsforschung
Author
Dagmar Hoffmann
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06508-9_13