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weitere Empfehlungen

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Unternehmensführung gestalten - aber wie?

Klaus Macharzina und Joachim Wolf stellen in diesem Kapitel Gestaltungskonzepte der Unternehmensführung vor. Dabei geht es unter anderem um Führungsprinzipien sowie -instrumente, aber auch um Anreizsysteme, Personalentwicklung oder persönliche Beziehungen. Die Springer-Autoren konzentrieren sich auf die Faktoren, die die Wettbewerbsfähigkeit erhalten.

Wie Krisen die Ökonomie verändern

Dieses Buchkapitel zeigt, wie sich reale Krisen auf die Gesamtwirschaft, aber auch auf die Finanzmärkte auswirken. Gustav A. Horn beschäftigt sich unter anderem mit krisenbedingten Pradigmenwechseln, Krisenketten und deren Konsequenzen für die Wirtschafts- und Fiskalpolitik sowie den aktuellen Krisenereignissen. Anhand zahlreicher Beispiele beleuchtet der Springer-Autor deren fundamentalen Einfluss auf den ökonomischen Fortschritt.

Neue Filialkonzepte für bessere Customer Journey

Banken und Sparkassen schließen Zweigstellen, um Kosten zu reduzieren. Wie regionale Institute versuchen, mit neuen Filialansätzen den persönlichen Kundenkontakt zu erhalten, erläutern die beiden Capco-Experten Oliver Geiseler und Christiane Neumüller in der Mai-Ausgabe von "Bankmagazin".

Grundprinzipien des Zahlungsmittelmarktes

Raphael Glöckle erklärt in diesem Buchkapitel ausführlich die Grundlagen des Zahlungsmittelmarktes. Er beleuchtet unter anderem die gesellschaftlichen wie rechtlichen Strukturen, einzelne Zahlungsmittel und ihre Funktionsweise sowie die Bedeutung von Zinsen, Banken und Notenbanken anhand vieler praktischer Beispiele und Rechnungsmodellen. 

Handlungsempfehlungen zum agilen Controlling

In seinem abschließenden Buchkapitel geht Christoph Feichtinger nicht nur auf seine Forschungsergebnisse zum agilen Controlling ein. Der Springer-Autor gibt auch Handlungsempfehlungen für Unternehmen zum Umgang mit der Agilität und dem agilen Management anhand seines Forschungsmodells.

Neue Tools in dezentralen Finanzstrukturen

In diesem Buchkapitel beleuchten die Springer-Autoren aktuelle technologische Entwicklungen im Finanzsektor. Dabei nehmen sie das Web 3.0, die Distributed-Ledger-Technologie, die Strukturen des dezentralen Finanzwesens sowie das sogenannte Preisorakel und verschiedene Arten von Krypto-Assets unter die Lupe.

Mit Regtech Compliance-Vorgaben effizient umsetzen

Um bei den Compliance-Vorgaben und ihrer Umsetzung den Überblick zu behalten, nutzen viele Banken moderne Technologien. Wie sie mit sogenannter Regtech ihre regulatorische Pflichten effizient dokumentieren, erläutert Stefan Terliesner in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Bankmagazin".

Wo Gründer auf Komplexität treffen

Andreas Liening nimmt in diesem Buchkapitel die gestiegene Komplexität rund um Unternehmensgründungen in den Blick, denen Entrepreneure gewachsen sein müssen. Der Springer-Autor stellt ein Synergetic Entrepreneurship Model vor, das sowohl die individuelle, die organisationale als auch die gesamtwirtschaftliche Marktebene des Gründungsprozesses berücksichtigt.

Der Sustainability Strategy Canvas

Nachhaltigkeit ist strategisch auf Unternehmens-, Portfolio- und Angebotsebene planbar, heißt es in diesem Zeitschriftenartikel. Mit Hilfe dieser drei Ebenen des Sustainability Strategy Canvas lässt sich ermitteln, auf welcher Unternehmensebene welche Nachhaltigkeitsziele verankert sind und bearbeitet werden können. Die Autoren erläutern die praktische Anwendung an Beispielen. 

Bewertungsmodelle für Aktien neu denken

Dieses englischsprachige Buchkapitel befasst sich mit den Bewertungsmodellen für Aktienkapital. Springer-Autor Zhiqiang Zhang geht dabei auf Probleme etwa beim Gordon Growth Model ein und zeigt deren praktische Bedeutung für den Wertpapierhandel. Zugleich entwickelt er neue Lösungsansätze.

Der Wandel der Wirtschaftspolitik in Krisenzeiten

"Wohl kein Feld der Wirtschaftspolitik war im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte derartig in Verruf gekommen wie die stabilisierende Fiskalpolitik", schreibt Gustav A. Horn in diesem Buchkapitel. Der Springer-Autor geht detailliert auf den Wandel der Geldpolitik seit Beginn der Finanzkrise 2008 ein. Anhand vieler Beispiele zeigt er, wie und warum sich die geldpolitischen Möglichkeiten in den vergangenen Jahren verändert haben und wo ihre Grenzen liegen.

Inaktive Bankkunden mit emotionaler Ansprache überzeugen

Verbraucher agieren zunehmend in digitalen Kanälen, Regulatoren sorgen für immer komplexere Rahmenbedingungen und neue Wettbewerber schaffen mit innovativen Lösungen sogar gänzlich neue Angebotskategorien: Etablierte Banken sollten auf diesen Wandel mit einer intelligenten systematischen Ansprache vor allem ihrer inaktiven Bestandskunden reagieren, um auch künftig Wachstum zu generieren, raten die Springer-Autoren Oliver Mihm und Frédéric Begemann in diesem Buchkapitel.

Bankstrategie an Feedback und Kundenzufriedenheit ausrichten

"Wenn es ums Geld geht, stehen sich viele Bundesbürger selbst im Weg", meint Consorsbank-Experte Sven Deglow. In diesem Buchkapitel zeigt er, wie das Institut mit einer am Feedback und der Kundenzufriedenheit ausgerichteten Strategie und einem Score im Beziehungsmanagement, Systeme, Anwendungen und Produkte nicht nur besser justieren kann, sondern auch alternative Sparformen wie Wertpapiere attraktiver werden.

Nachhaltigkeitsberichterstattung im Finanzwesen

Alle Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen müssen Anleger über die Umweltfreundlichkeit ihrer Vermögenswerte und wirtschaftlichen Tätigkeiten informieren, um sogenanntes Greenwashing zu verhindern. Was nachhaltiges Investieren im Detail bedeutet, wie ESG-Ratings aufgebaut sind, welche Rolle die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und die Rahmenwerke für die Nachhaltigkeitsberichterstattung spielen, erläutern Tracy Dathe und Marc Helmold in diesem Buchkapitel.

Das Besteuerungsverfahren für Investmentfonds

Die Investmentsteuerreform hat im Januar 2018 die Besteuerung von Investmentfonds und ihren Anlegern neu aufgestellt. Allerdings ist dabei das Ziel, das Besteuerungsverfahren zu vereinfachen, nur teilweise erfüllt worden, meint Ellen Ashauer-Moll. Anhand zahlreicher Beispiele erläutert die Springer-Autorin in diesem Buchkapitel die Hintergründe der Reform sowie ihre praktischen Auswirkungen. 

Strategie, Auswahl und Bewertung eines Logistikimmobilien-Portfolios

Der deutsche Logistikimmobilienmarkt genießt seit einigen Jahren sowohl national als auch von internationaler Seite eine sehr hohe Wertschätzung, schreibt Springer-Autor André Göpfert in der Einleitung dieses Buchkapitels. Er beleuchtet in umfassenden Ausführungen den Aufbau eines entsprechendend Portfolios sowie Bewertung von Logistikimmobilien aus Investorensicht.

Banken nutzen Data Lakes nur sehr zögerlich

Ein Data Lakehouse gilt als kostengünstige Variante des Datenmanagements. Es vereint Flexibilität, Datenumfang und Kosteneffizienz von Data Lakes sowie die Strukturiertheit des Data Warehouse. Warum Banken dennoch zögerlich bei der Anwendung sind, erläutert Vertriebsexperte Robert Laube in der April-Ausgabe von "Bankmagazin".  

Die Konjunkturpolitik und ihr Konfliktpotenzial

Mit den Zielen der Konjunkturpolitik beschäftigt sich Herbert Giersch in diesem Buchkapitel. Dabei betrachtet er unter anderem Faktoren wie einen höheren Beschäftigungsgrad bis hin zur Vollbeschäftigung, die Geldwertstabilität sowie das außenwirtschaftliche Gleichgewicht. Der Springer-Autor beschreibt, warum diese nicht nur nebeneinander, sondern durchaus auch in Konkurrenz stehen können. 

Logistikimmobilien als Asset-Klasse

Logistikimmobilien haben einen großen Wandel durchlebt: In den vergangenen Jahren erfuhren sie infolge der Niedrigzinsphase und des Online-Booms vor und vor allem während der Pandemie ernormen Aufschwung und lockten viele Investoren. Ob das Interesse an dieser Asset-Klasse von Dauer ist, beleuchtet dieses Buchkapitel. 

Dokumentenmanagement in der hybriden Arbeitswelt

Ging es früher bei Dokumenten-Management-Systemen (DMS) um die zentrale Ablage und Verwaltung, steht heute eine verbesserte Arbeit an Akten und Urkunden im Zentrum. Denn in der datengetriebenen Geschäftswelt wird das effiziente Handling von Dokumenten ein immer relevanterer Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit, heißt es in diesem Artikel aus der Zeitschrift "Wissensmanagement".