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Wie das Sparkassen Innovation Hub New Work vorantreibt

Springer-Autor Jens Rieken blickt in diesem Buchkapitel auf die Struktur und Arbeitsweise des Sparkassen Innovation Hub (S-Hub). Er beschreibt die Initiativen, Medien und Methoden, mit denen Innovationen entwickelt und die Lust auf Veränderung in die Sparkassen-Finanzgruppe transportiert werden.

Agile Strukturen in Banken verlangen Gedult und Motivation

Für viele Banken ist die agile Organisaiton ein Mammutprojekt. Erfolgreich sind die Institute, die hierbei Schritt für Schritt vorgehen. Warum und wie die Unternehmen bei ihrer Belegschaft stetig für Motivation und Interesse an der Abkehr von veralteten Strukturen sorgen müssen, erläutern die KPMG-Finance-Experten Katrin Poschen und Tom Waldeck in der Zeitschrift "Bankmagazin". 

Konzernprivilegien beim Hinweisgeberschutz diskussionswürdig

Konzernprivilegien tragen hauptsächlich zur wirtschaflichen Entlastung von Unternehmen bei. Rund um den aktuellen Entwurf zum deutschen Hinweisgeberschutzgesetz sind sie allerdings durchaus problematisch, schreibt Compliance-Berater Falko D. Klages in diesem Zeitschriftenartikel. Die Interessen von Hinweisgebenden dürften nicht hinter den Erleichterungen für Konzerne zurückstehen.

Die organisierte Kriminalität im digitalen Zeitalter

Wie die organisierte Kriminalität ihre Strukturen aus der analogen in die digitalen Welt übertragen hat, erläutert das Buchkapitel aus kriminologischer Sicht anhand vieler Beispiele aus den USA und Deutschland. Die Springer-Autoren stellen den Stand der Forschung auf diesem Gebiet vor. Sie erläutern dabei die Auswirkungen auf die Rechtsentwicklung sowie die Ermittlungsarbeit und beleuchten unter anderem Straftaten im Bereich Kapitalanlagen- oder Subventionsbetrug.

Das G20-Programm zur Finanzmarktreform im Überblick

Im Mittelpunkt der globalen Finanzkrise von 2008 standen unter anderem Lücken in der Regulierung und bei den Aufsichtsbehörden. In der Folge haben die Staats- und Regierungschefs der G20 die Finanzregulierung und -stabilität zu einer zentralen Aufgabe gemacht. Dieses englischsprachige Buchkapitel beleuchtet die Entwicklung der Reformen mit Blick auf die internationalen Finanzinstitutionen, das globale Wachstum sowie die Geld-, Fiskal- und Steuerpolitik.

Lobbyismus in der EU auf dem Prüfstand

Nachdem der EU-Skandal um Eva Kaili hohe Wellen geschlagen hat, fordern viele Politiker mehr Transparenz im Lobbyismus. Wo hört die Interessenvertretung auf und wo beginnt die Manipulation von Gesetzestexten oder gar die Korruption? Dieses Buchkapitel fasst den Stand der Forschung zum Lobbyismus in der Europäischen Union von der Finanzierung bis zur Regulierung zusammen. 

Die Rolle der Banken bei der Klimatransformation

Soll die Klimatransformation gelingen, muss die deutsche Wirtschaft in den kommenden Jahren Milliarden Euro an Kapital investieren. Dabei werden die Banken und Sparkassen eine entscheidende Rolle spielen. Das hat Auswirkungen auf das Kreditportfolio, die Governance oder den Kundendialog. Einen Überblick liefert Springer-Autor Thomas Mog in diesem Buchkapitel.

Echtzeitüberweisungen sollen Standard werden

Die EU-Kommission will allen Unternehmen und Verbrauchern in Europa Echtzeitüberweisungen ermöglichen - und das sicher und möglichst günstig. Den Gesetzesvorschlag vom Herbst 2022 und dessen Auswirkungen auf die Bankenbranche untersuchen die Finance-Experten Madeline Avermiddig und Simon G. Grieser in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Bankmagazin".

Controlling muss für künftige Talente attraktiver werden

Das Controlling soll digitaler, agiler und nachhaltiger werden. Doch diese Veränderungen, die zusätzlich zu den wirtschaftlichen Herausforderungen bewältigt werden müssen, belasten die Finanzabteilungen enorm. Damit entsprechende Projekte nicht an Überforderung scheitern, muss sich der Bereich als attraktives Betätigungsfeld für künftigen Nachwuchs positionieren, heißt es im Beitrag "Die Top-Zukunftsthemen des Controllings" der Zeitschrift "Controlling & Management Review". 

Informationsasymmetrien führen nicht immer zu Ungleichgewichten

Stehen relevante Daten nicht allen ökonomischen Akteuren gleichsam zur Verfügung, führt das zu Informationsasymmetrien und im Ernstfall sogar zum Marktversagen. Doch das stimmt nicht immer. Warum die Wirtschaft Unsicherheiten in Kauf nimmt und einige Branchen sogar davon profitieren, erläutert Springer-Autor Joachim L. Zuckarelli anhand vieler lebensnaher Beispiele. 

Was das Metaverse Banken bietet

Das Metaverse ist ein junger, aufstrebender Markt, an dem sich auch Banken beteiligen wollen. Welchen Raum er traditionellen Finanzdienstleistungen lässt und wie die neuen Finanzkonstrukte und -technologien in den virtuellen Welten aussehen, erläutert Abeba N. Turi in diesem englischsprachigen Buchkapitel.

Erfolgreich nachhaltig gründen

Nachhaltige Geschäftsideen können als Problemlösung einen wichtigen ökologischen und sozialen Beitrag leisten. Gleichzeitig sichern sie die Zukunftsfähigkeit von Start-ups. Voraussetzung ist allerdings, Sustainability fest im Unternehmen zu verankern. Dieses Buchkapitel erklärt die einzelnen Schritte und bietet Entrepreneuren eine Art Kompass für nachhaltige Unternehmensgründungen.

Unternehmenskäufe als Projekt managen

Wer macht was wann bei Fusionen und Übernahmen, ist eine Frage, die gründlich geklärt sein muss, damit Transaktionen nicht scheitern. Denn M&A-Vorhaben sind höchstsensibel. Fehler im Projektmanagement können nicht nur empfindlich stören, sondern sogar zum Abbruch der Verhandlungen führen. Clemens Engelhardt stellt in diesem Buchkapitel die wichtigsten Projektrollen und -schritte vor.

IT-spezifische Fragen des Arbeitsrechts

Gerade in der IT läuft oftmals ohne Freelancer gar nichts mehr. Daher gehen in dieser Fachabteilung arbeitsrechtliche Anforderungen oftmals über die üblichen Standards hinaus. In diesem Buchkapitel werden Sonderfragen behandelt, die sich aus der häufigen Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern ergeben. 

Banken brauchen mehr Know-how und neue Strategien

CRR III, CRD VI und SREP sind nur drei der regulatorischen Herausforderungen, denen sich die Bankenbranche stellen muss. Auch bei der Technik gibt es noch viele Baustellen. Was zur deren Bewältung nötig ist, beschreibt Anja Kühner in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Bankmagazin". 

Banken jonglieren mit New Work

In diesem Interview beleuchtet Dirk Vater, Leiter der Praxisgruppe Financial Services EMEA bei Bain & Company in Frankfurt, warum sich die Harmonisierung durch die Europäische Union oder neue digitale Plattformen auf die Arbeit in den Banken auswirken und weshalb in New Work die Antwort liegt.

Die Bewertung der digitalen Transformation im Kreditprozess

Der Wandel hin zu digitalen Prozessen und Geschäftsmodellen verlangt von Unternehmen zum Teil kostspielige Investitionen. Um diese zu stemmen, sind neben internen Mitteln oft auch Darlehen notwendig. Doch ihr meist innovativer Charakter macht die Risikobewertung für Banken schwierig. Wie dieser Prozess in der Praxis aussieht, erläutern die Springer-Autoren in diesem Buchkapitel.

Was Privatanleger bei ihren Entscheidungen antreibt

Der Kapitalmarkt bietet der Wirtschaft und Privatpersonen mittel- bis langfristige Finanzierungs- und Investitionsmöglichkeiten. In diesem Buchkapitel untersucht Springer-Autor Philippe Krahnhof die Ziele und Portfoliostrategien privater Anleger, deren Finanzerfahrung und welche Rolle das Vertrauen in einzelne Bankprodukte spielt.

Mit der Fundamentalanalyse zur richtigen Aktienbewertung

In diesem Buchkapitel beschreibt Springer-Autor Enzo Mondello, wie sich mittels einer Fundamentalanalyse die bewertungsrelevanten Einflussfaktoren auf den Aktienpreis ermitteln lassen. Mit diesem Modell können sich Investoren in fünf Schritten ein Bild vom Geschäft und der zukünftigen Performance des Unternehmens machen und daraus ihre Anlageentscheidung ableiten.  

Wie Familienunternehmen durch Zukäufe wachsen

Wie M&A-Prozesse innerhalb von Familienunternehmen laufen, ist noch weitestgehend unbekannt. Akash Saini und Andreas Lindner haben daher CEOs und CFOs von innerhabergeführten Firmen gezielt dazu befragt. In diesem Buchkapitel stellen sie die Motive für Akquisitionen und die Besonderheiten des Transaktionsprozesses in Familienunternehmen vor.