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Der digitale Euro im künftigen Geldsystem

Vielerorts wird bereits eifrig an staatlichem Geld in digitaler Form getüftelt. Auch die Europäische Zentralbank hat mit dem digitalen Euro entsprechende Pläne. Allerdings ist der mögliche Mehrwert gegenüber existierenden  Zahlungsinstrumenten durchaus umstritten. Dieses Buchkapitel erörtert die Notwendigkeit und die Belastungen des Digitalgeldes für das Geldsystem. 

Die Rolle der EZB in der Eurokrise

Bei der Bekämpfung der Eurokrise spielte die Europäische Zentralbank (EZB) eine zentrale Rolle. Von 2009 bis September 2022 führte die Notenbank mehrere Programme zum Ankauf bestimmter Wertpapiere durch, mit denen sie die Zinsen niedrig hielt, um die Krisenstaaten zu entlasten. Die Hintergründe und das geldpolitische Konzept beleuchtet Springer-Autor Eckart Koch und macht dabei auch noch einen Ausflug in die Welt des Digitalen Zentralbankgeldes.

Auch Anbieter müssen Finanzbildung berücksichtigen

Die nationale Finanzbildungsstrategie, an der das Bundesfinanzministerium und das Bundesbildungsministerium gemeinsam arbeiten, will die Bundesbürger in Gelddingen künftig auf eine breite Wissensbasis stellen. Allerdings müssen sich auch die Finanzdienstleister mit ihren Services und Produkten an der finanziellen Bildung orientieren, schreiben Katrin Löhr und Pia Rosenthal von der Fachhochschule Dortmund im aktuellen "Bankmagazin".

Digitalisierung, Internationalisierung und Compliance im Steuerrecht

Die Digitalisierung, die zunehmende Internationalisierung und die Sicherstellung der Einhaltung von Gesetzen und anderen Vorgaben wirken sich immer stärker auf den Finance-Bereich von Unternehmen aus. Das Buchkapitel untersucht den Einfluss der drei Megatrends und ordnet diesen mit Blick auf das Steuerrecht ein. Anhand praktischer Beispiele machen die Springer-Autoren Matthias Hiller und Sören Hoss die Entwicklungen in den Unternehmensprozessen deutlich.

Effizienter Kundendialog braucht passende Kennzahlen

Die Integration von Kostenbetrachtungen in das Kunden- und Service-Excellence-Management erhält in vielen Unternehmen zu wenig methodische Unterstützung. Springer-Autor Rémon Elsten erläutert, wie Organisationen die passenden KPIs finden, die die Optimierung der Customer Journey voranbringen. Damit wandelt sich der Kundendialog von einem Kostenposten zum wichtigen Element in der Wertschöpfungskette. 

Mit DORA gewinnen Finanzdienstleister Vertrauen

Mit der Verordnung DORA will die Europäische Union die digitale operative Resilienz von Finanzunternehmen steigern und ein einheitliches Rahmenwerk für das IKT-Risikomanagement im Finanzsektor etablieren. Welche organisatorischen und technischen Herausforderungen die Umsetzung mit sich bringt und warum Banken und Sparkassen eine neue Risikokultur brauchen, erläutert IT-Experte Christian Schablitzki im aktuellen "Bankmagazin".

CSR ist das Herzstück der nachhaltigen Transformation

Corporate Social Responsibility bildet die Basis jeder nachhaltigen Entwicklung, erläutert Raimund Schwendner in diesem Buchkapitel. Denn CSR verknüpft ökonomische, ökologische sowie soziale Zielsetzungen und ist damit Säule des Capacity Building, um Fähigkeiten für einen nachhaltigen Wandel in Organisationen zu mobilisieren und auszubauen. 

Science-Fiction im Controlling

"Die Zukunft des Controllings ist somit nicht rein analytisch oder rückwärtsgewandt. Sie liegt in der Fähigkeit, visionäre Ideen zu erkennen, zu adaptieren und in tragfähige Geschäftsstrategien zu übersetzen", so Avo Schönbohm in der aktuellen "Controlling & Management Review". In seinem Beitrag beschreibt er anschaulich, wie Zukunftscontroller Science-Fiction in die Realität übersetzen und damit Chancen wie Risiken einer immer komplexeren Welt ausloten. 

Banking im Zeichen des grünen Wandels

Die GLS hat schon länger das Etikett einer Nischenbank abgelegt. Im aktuellen Bankmagazin-Interview erläutert Vorstandssprecherin Aysel Osmanoglu, wie ihr Haus die grüne Transformation begleitet, warum es eine neue Definition des Gewinn-Begriffs braucht und weshalb Eigentum nicht nur private Taschen füllen sollte. 

Start-ups ticken einfach anders

Trendy und cool: Es sind vor allem die weichen Faktoren, die Start-ups besonders machen. Junge Unternehmen denken und handeln agil, sie wollen gestalten, setzen auf vielfältige Expertisen, gehen ins Risiko, nutzen die Gemeinschaft und denken an morgen. So sieht es jedenfalls IHK-Geschäftsführer Sascha Genders in diesem Buchkapitel. 

Grundsätze der Unternehmensbewertung

Dieses Buchkapitel erläutert die Grundlagen der Unternehmensbewertung und deren Quellen in der wissenschaftlichen Literatur. Diese kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn sich die Eigentumsverhältnisse am Unternehmen ändern. Hierbei gehen die Autoren vor allem auf Begriffsdefinitionen und ihre normative Wirkung ein.

Impact Investing braucht Daten

Die Nachfrage nach Geldanlagen mit nachhaltiger Wirkung steigt. Das Impact Investing verspricht neben der Rendite messbare ökologische oder soziale Effekte. Welche Anforderungen sich daraus für Anbieter und die Gestaltung ihrer Fonds ergeben und warum Daten dabei eine zentrale Rolle spielen, erläutert Data-Experte Christoph Napetschnig im "Bankmagazin".

Bankenregulierung ist kein Allheilmittel

Warum die Bankenregulierung mittlerweile an ihre Grenzen stößt und Schieflagen von Instituten nicht verhindern kann, erläutert Stefan Terliesner in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift "Bankmagazin". Er argumentiert für die Durchsetzung von Haftung als möglichen Ausweg. 

Wie die EU-Taxonomie die Geldanlage wandelt

In diesem Buchkapitel erläutert Springer-Autorin Lea Wendland die Grundlagen des europäischen Green Deals, was Nachhaltigkeit und Sustainable Finance in der Kapitalanlage bedeuten und wie die EU künftig Greenwashing eindämmen will. 

Einführung in die externe Unternehmensrechnung

Anhand eines praktischen Beispiels erläutert das Buchkapitel die Bestandteile und Funktionen der externen Unternehmensrechnung, die sich an alle Stakeholder eines Unternehmens richtet. Die Autoren gehen dabei unter anderem auf die ökonomischen Interessen dieser Zielgruppen ein und stellen Prüfungs- und Durchsetzungsmechanismen vor. 

Wo den Banken der Schuh drückt

"Der Bankberuf hat für junge Menschen heute nicht mehr die Anziehungskraft wie früher", sagt Tanja Müller-Ziegler, Vorständin beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, im Gespräch mit dem "Bankmagazin". Doch nicht nur Nachwuchssorgen beschäftigen den Verband. Auch der digitale Euro, das stotternde Baufinanzierungsgeschäft und die fortschreitende Digitalisierung bleiben Dauerbrenner der Branche. 

So kosumiert die Generation Z

Das Buchkapitel stellt eine Studie vor, die das Konsumverhalten von Verbrauchern unterschiedlicher Altersgruppen analysiert und die Einstellungen und Werte der Generation Z mit denen älterer Verbraucher vergleicht.

Mehr-Perioden-Modelle in der Preisfindung

Mehr-Perioden-Modelle beschreiben Wertpapiermärkte und kommen in der Praxis häufig zum Einsatz. Warum deren Berechnung eine replizierende Handelsstrategie benötigt und wie die Modelle in der Realität funktionieren, erläutert Jürgen Kremer anhand praktischer Rechenbeispiele.

Open Finance bringt Licht und Schatten

Open Finance basiert auf der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und hebt die Datennutzung auf eine neue Ebene. Bankmagazin-Autorin Elke Pohl erläutert in der aktuellen Ausgabe, welche Datenquellen Institute nutzen können, warum Kunden hierzu ausdrücklich einwilligen müssen und wie sich der entsprechende
Rechtsrahmen derzeit entwickelt.

Gesundheitsbranche fragt mehr Kredite für nachhaltige Sanierung an

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Bankmagazin" berichtet Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft, unter anderem über die besondere Kostensituation in der Pflege und den Krankenhäusern, den Anstieg an Kreditanfragen für nachhaltige Sanierungsvorhaben und mögliche Hürden bei der Kapitalbeschaffung.