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Der Bausparvertrag verliert an Drive

Lange war der Bausparvertrag bei Bankkunden beliebt. Nun ebbt die Nachfrage ab. Jan F. Wagner erläutert im aktuellen "Bankmagazin", warum Bausparen an Attraktivität verliert, wofür Kunden das Kapital ausgeben und welche Alternativen es gibt. 

Metaverse und Digital Twins öffnen Türen im Asset Management

Die transformative Kraft des Metaverse und der Digital Twins liegt in ihrer Fähigkeit, die Verwaltung und Erbringung von Finanzdienstleistungen zu revolutionieren. Wie sie neue Wege für die Kundeninteraktion und das Asset Management eröffnen, erläutert Digitalexperte Philipp Mudersbach in der aktuellen Ausgabe von Bankmagazin. 

Methodenkasten der Compliance-Arbeit

Ohne einen Rechtsrahmen können Unternehmen nicht wirtschaften. Compliance spielt dabei als Werkzeug für mehr ökonomische Resilienz eine immer größere Rolle. In diesem Buchkapitel werden grundlegenge Methode und Standards für ein effektives Compliance-Management vorgestellt. 

ESG braucht gezieltes Onboarding

ESG-Risiken können den Unternehmenskauf gefährden. Daher ist es ratsam, Führungskräfte und ihre Teams auf die komplexen ESG-Anforderungen frühzeitig vorzubereiten. Der Beitrag liefert praktische Impulse für das Onboarding rund um Umwelt, Soziales und Unternehmensführung - vom Auftakt-Workshop bis hin zu Schulungskonzepten.

Was Sparkassen und Geno-Banken verbindet

In seinem einleitenden Buchkapitel lotet Marc-Philipp Dagott die Gemeinsamkeiten von Sparkassen und Genossenschaftsbanken aus. Der Springer-Autor vergleicht ihre Verbund- und Verbandsstrukturen und beleuchtet die Herausforderungen denen beide Banktypen mit denselben Lösungsansätzen begegnen. Vor diesem Hintergrund zeigt er Entwicklungslinien und Verbindungspunkte auf. 

Verhaltensorientiertes Controlling hilft Managern

In einem komplexen Umfeld sind Manager häufig und unbewusst irrationalen Verhaltenseinflüssen ausgesetzt. Der Ansatz des verhaltensorientierten Controllings kann eine Lösung des Problems sein, betonen Marie Schiotka, Andreas Jede und Torsten Arnsfeld in der aktuellen Ausgabe der Controlling & Management Review.

Die Bonitätsprüfung im B2C-Geschäft

Ob ein Kunde eine Leistung oder Ware erhält, entscheidet häufig die Bonität. Unternehmen nutzen hierzu Statistik-Tools wie Regressionsanalysen oder die Diskriminanzmethode, um verschiedene Daten zu vergleichen und so die Kreditwürdigkeit zu bewerten. Thomas Rätscher beschreibt den Prozess mit zahlreichen Beispielen und Rechenmodellen. Der Springer-Autor erläutert auch, wie die Unternehmensstrategie und Risikobereitschaft die Nutzung des ermittelten Scores beeinflussen.

Der Weg zum nachhaltigen Portfolio

Wollen Menschen ihr Geld nach ökologischen, sozialen und Governance-Aspekten anlegen, können sie aus einer großen Zahl von Anbietern und Produkten wählen. Spezielle Siegel und Öko-Label, an ESG orientierte Indizes oder Nachhaltigkeitsratings sollen dabei Orientierung geben. Springer-Autor Martin Dilg weist in diesem Buchkapitel anhand von zahlreichen Rendite-Risiko-Profilen sowie globalen Daten und Statistiken einen Weg durch den Dschungel der nachhaltigen Geldanlagen.   

Der positive Einfluss von VC auf Wachstum und Innovation

Venture Capital (VC) ist entscheidend für junge, innovative Unternehmen - besonders in der digitalen Wirtschaft. Wo Bankkredite fehlen, bieten Investoren nicht nur Kapital, sondern auch Managementunterstützung. Der deutsche Markt hinkt allerdings anderen Ländern noch hinterher. Wie der Zukunftsfonds helfen soll, mehr privates Kapital zu mobilisieren und das Start-up-Ökosystem zu stärken, zeigt dieses Buchkapitel.

Der Absatz nachhaltiger Fonds schwächelt

Obgleich sie die Finanzbranche um eine breite Palette nachhaltiger Fonds bemüht, gehen die Absatzzahlen zurück. Anleger fürchten eine schlechte Performance der Produkte. Auch die vorgeschriebene ESG-Präferenzabfrage ist ein hemmender Faktor. Jan F. Wagner beleuchtet in seinem Bankmagazin-Beitrag diese und weitere Gründe für die schleppende Nachfrage. 

Gesundheitsmarkt bietet Anlegern Chancen

Healthcare-Unternehmen erzielen ihre Umsätze teilweise unabhängig von der globalen wirtschaftlichen Konjunktur ihre Umsätze. Entsprechend stabil ist das Wachstum des Gesundheitsmarktes. Anleger können neben Einzelanlagen auch in aktive oder passive Gesundheitsfonds investieren, die den ganzen Sektor abbilden.

Passende Preisstrategien für Krisenzeiten finden

In einer Rezession stehen Unternehmen vor zwei großen Herausforderungen: der sinkenden Nachfrage und dem Preisdruck von Kunden. Trotz unausgelasteter Kapazitäten greifen viele Firmen auf Preissenkungen zurück, um Absatzmengen zu steigern – diese Strategie kann langfristig die Existenz bedrohen. Eine stabilisierende Preispolitik, die klaren Maximen folgt, ist daher entscheidend, um Verluste zu minimieren und die Preishoheit zu wahren. Das Buchkapitel zeigt, worauf Entscheider dabei achten sollten.

Rahmenbedingungen für Vermögensbildung attraktiver gestalten

Matthias Zimmer befasst sich in diesem Buchkapitel mit dem Status Quo der Vermögensbildung. Dort stellt der Springer-Autor fest, dass die Mitarbeiterkapitalbeteiligung zwar zu den Grundpfeilern der Sozialen Marktwirtschaft gehört. Doch Deutschland ist es bislang nicht gelungen, die Arbeitnehmerschaft in größerem Umfang am Produktivvermögen zu beteiligen. Er plädiert daher für attraktivere Rahmenbedingungen

Das Transaktionsmonitoring neu kalibrieren

Die steigende Zahl von Verdachtsmeldungen zu verarbeiten, ist ein Kraftakt für Banken und Zahlungsdienstleister. Und es kommen immer neue Regularien hinzu. Beim Kampf gegen Geldwäsche hilft ein leistungsstarkes Transaktionsmonitoring. Die Zeitschrift "Bankmagazin" erläutert, wie Institute das Zusammenspiel unterschiedlicher Bereiche, Rollen und Prozesse ganzheitlich und mit Blick auf die tatsächliche Risikolage neu gestalten können.

Effizienter Kundendialog braucht passende Kennzahlen

Die Integration von Kostenbetrachtungen in das Kunden- und Service-Excellence-Management erhält in vielen Unternehmen zu wenig methodische Unterstützung. Springer-Autor Rémon Elsten erläutert, wie Organisationen die passenden KPIs finden, die die Optimierung der Customer Journey voranbringen. Damit wandelt sich der Kundendialog von einem Kostenposten zum wichtigen Element in der Wertschöpfungskette. 

Science-Fiction im Controlling

"Die Zukunft des Controllings ist somit nicht rein analytisch oder rückwärtsgewandt. Sie liegt in der Fähigkeit, visionäre Ideen zu erkennen, zu adaptieren und in tragfähige Geschäftsstrategien zu übersetzen", so Avo Schönbohm in der aktuellen "Controlling & Management Review". In seinem Beitrag beschreibt er anschaulich, wie Zukunftscontroller Science-Fiction in die Realität übersetzen und damit Chancen wie Risiken einer immer komplexeren Welt ausloten. 

Banking im Zeichen des grünen Wandels

Die GLS hat schon länger das Etikett einer Nischenbank abgelegt. Im aktuellen Bankmagazin-Interview erläutert Vorstandssprecherin Aysel Osmanoglu, wie ihr Haus die grüne Transformation begleitet, warum es eine neue Definition des Gewinn-Begriffs braucht und weshalb Eigentum nicht nur private Taschen füllen sollte. 

Impact Investing braucht Daten

Die Nachfrage nach Geldanlagen mit nachhaltiger Wirkung steigt. Das Impact Investing verspricht neben der Rendite messbare ökologische oder soziale Effekte. Welche Anforderungen sich daraus für Anbieter und die Gestaltung ihrer Fonds ergeben und warum Daten dabei eine zentrale Rolle spielen, erläutert Data-Experte Christoph Napetschnig im "Bankmagazin".

Bankenregulierung ist kein Allheilmittel

Warum die Bankenregulierung mittlerweile an ihre Grenzen stößt und Schieflagen von Instituten nicht verhindern kann, erläutert Stefan Terliesner in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift "Bankmagazin". Er argumentiert für die Durchsetzung von Haftung als möglichen Ausweg. 

Wie die EU-Taxonomie die Geldanlage wandelt

In diesem Buchkapitel erläutert Springer-Autorin Lea Wendland die Grundlagen des europäischen Green Deals, was Nachhaltigkeit und Sustainable Finance in der Kapitalanlage bedeuten und wie die EU künftig Greenwashing eindämmen will. 

Einführung in die externe Unternehmensrechnung

Anhand eines praktischen Beispiels erläutert das Buchkapitel die Bestandteile und Funktionen der externen Unternehmensrechnung, die sich an alle Stakeholder eines Unternehmens richtet. Die Autoren gehen dabei unter anderem auf die ökonomischen Interessen dieser Zielgruppen ein und stellen Prüfungs- und Durchsetzungsmechanismen vor. 

Wo den Banken der Schuh drückt

"Der Bankberuf hat für junge Menschen heute nicht mehr die Anziehungskraft wie früher", sagt Tanja Müller-Ziegler, Vorständin beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, im Gespräch mit dem "Bankmagazin". Doch nicht nur Nachwuchssorgen beschäftigen den Verband. Auch der digitale Euro, das stotternde Baufinanzierungsgeschäft und die fortschreitende Digitalisierung bleiben Dauerbrenner der Branche. 

So kosumiert die Generation Z

Das Buchkapitel stellt eine Studie vor, die das Konsumverhalten von Verbrauchern unterschiedlicher Altersgruppen analysiert und die Einstellungen und Werte der Generation Z mit denen älterer Verbraucher vergleicht.

Mehr-Perioden-Modelle in der Preisfindung

Mehr-Perioden-Modelle beschreiben Wertpapiermärkte und kommen in der Praxis häufig zum Einsatz. Warum deren Berechnung eine replizierende Handelsstrategie benötigt und wie die Modelle in der Realität funktionieren, erläutert Jürgen Kremer anhand praktischer Rechenbeispiele.

Open Finance bringt Licht und Schatten

Open Finance basiert auf der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und hebt die Datennutzung auf eine neue Ebene. Bankmagazin-Autorin Elke Pohl erläutert in der aktuellen Ausgabe, welche Datenquellen Institute nutzen können, warum Kunden hierzu ausdrücklich einwilligen müssen und wie sich der entsprechende
Rechtsrahmen derzeit entwickelt.

Gesundheitsbranche fragt mehr Kredite für nachhaltige Sanierung an

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Bankmagazin" berichtet Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft, unter anderem über die besondere Kostensituation in der Pflege und den Krankenhäusern, den Anstieg an Kreditanfragen für nachhaltige Sanierungsvorhaben und mögliche Hürden bei der Kapitalbeschaffung.

IT hat bei Banken eine wertschöpfende Funktion

Über die Bedrohung der Bank-IT durch Cyber-Angriffe, den Datenschutz bei Cloud-Services und die Auswahl des passenden Anbieters spricht Matthias Frühauf, Regional Vice President für Veeam Software in Deutschland, in der Digitalausgabe der Zeitschrift "Bankmagazin". 

Eigenkapitalunterlegung von Industrieimmobilien bei Banken

Germar Knöchlein beschäftigt sich in diesem Buchkapitel mit den regulatorischen Anforderungen an Banken für die Eigenkapitalunterlegung bei Finanzierungen für Industrieimmobilien. Dabei erläutert der Springer-Autor Rechenmodelle anhand praktischer Beispiele und erklärt auch die zugehörigen Ratingsysteme. 

Eigenkapitalanforderungen aus Regulierersicht

In diesem Buchkapitel geht Stefan Mayer auf die Eigenkapitalanforderungen aus der Regulierersicht ein. Dabei erläutert der Springer-Autor unter anderem, was die aktuellen Regulierungsbestrebungen zu höheren Eigenkapitalanforderungen antreibt und welche Rolle die IT hierbei spielt. Zudem beschreibt er, welche Dynamik das Zusammenspiel von Banken und Regulierern hervorbringt. 

Die Basics des Target Costing

Welche Rechen- und Preismodelle dem Target Costing zugrunde liegen und warum es sich dabei nicht nur ein reines Kalkulationsinstrument handelt, erläutert Jürgen Horsch in diesem Buchkapitel anhand vieler praktischer Beispiele. Die damit ermittelten Zielwerte sind nur ein erster Schritt und dienen auch dem Abbau von existierenden Sprach- und Denkbarrieren.