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Published in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1/2019

19-10-2018 | Aufsätze

Repräsentative, direktdemokratische und partizipative Beteiligung: Die Einstellung von Bürgermeistern zur lokalen politischen Beteiligung in Baden-Württemberg

Authors: Prof. Dr. Uwe Wagschal, Florian Ruf, Eva Krummenauer

Published in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Issue 1/2019

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Zusammenfassung

Bürgermeister in Deutschland spielen eine zentrale Rolle, wenn es um die Durchführung von Bürgerbeteiligungsverfahren auf kommunaler Ebene geht. Mit Hilfe eines neu erhobenen Datensatzes wird die Einstellung zu drei verschiedenen Beteiligungsformen von 383 baden-württembergischen Bürgermeistern erfasst. Durch die Berechnung einer fractional multinomial logit wird es zum ersten Mal möglich, die drei Beteiligungsformen im Verhältnis zueinander als abhängige Variable zu operationalisieren. Die Daten einer Onlinebefragung liefern dabei ein eindeutiges Bild über die Bewertung der lokalen Beteiligung im Verhältnis zwischen der Beteiligung der Bürgerschaft über Wahlen (Repräsentation), über unmittelbare Sachabstimmungen (Direktdemokratie) und beratenden Beteiligungsformen (Partizipation): Innerhalb ihrer Präferenzsetzung bestätigen Bürgermeister in ihrer Einstellung die Beteiligung auf lokaler Ebene durch allgemeine Wahlen und sehen unmittelbare Sachabstimmungen sowie beratende Beteiligungsformen nur als Ergänzung. Wie zu erwarten, sind unter den konstanten Rahmen des politischen Systems in Baden-Württemberg dabei keinerlei Unterschiede in deren Parteizugehörigkeit festzustellen. Jedoch unterscheiden sich parteilose Bürgermeister signifikant von Bürgermeistern mit einer Parteizugehörigkeit. Erstere stehen direktdemokratischen Beteiligungsmöglichkeiten deutlich aufgeschlossener gegenüber und bewerten repräsentative Beteiligungsverfahren schlechter als ihre Kollegen mit Parteibuch. Auch wenn sich Bürgermeister nicht durch ihre Parteiideologie unterscheiden, hat ihre individuelle Einstellung zu gesellschaftspolitischen Themen und sozioökonomischen Themen einen Einfluss.

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Footnotes
1
Somit reiht sich dieser Beitrag in die Forschung zur Einstellung politischer Eliten zur Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene ein und grenzt sich diesbezüglich von der Forschungsliteratur zur Konzeption und Einstellung von Demokratieverständnissen auf verschiedenen Ebenen ab (siehe zum Beispiel: Ferrín und Kriesi 2016; Schubert und Weiss 2016).
 
2
Einen Fokus auf Bürgermeister in Europa legen Beispielsweise Heinelt et al. (2018).
 
3
Politische Beteiligung ist zwar ein Kernbestandteil von Demokratie, es darf aber nicht vergessen werden, dass diese nicht das alleinige zentrale Merkmal von Demokratie ist, sondern Demokratie erst durch ein Zusammenspiel von weiteren Merkmalen funktioniert (Vetter und Remer-Bollow 2017, S. 34).
 
4
Während in der Literatur schon ausführlich demokratietheoretische Vorzüge und Nachteile gegeneinander abgewogen worden sind (Freitag und Wagschal 2007; Christmann 2009; Vatter und Danaci 2010; Vatter 2016), soll hier auf die empirisch fundierte, repräsentative Einstellung der baden-württembergischen Bürgermeister eingegangen werden.
 
5
Aus theoretischer Sicht lässt sich auch ein positiver Zusammenhang zwischen rechtspopulistischen Parteien und Bürgerbeteiligung formulieren. Jedoch befindet sich unter den baden-württembergischen Bürgermeistern kein Befragter mit einer Parteimitgliedschaft in einer rechtspopulistischen Partei.
 
6
Eine Tabelle mit der Einstellung der Befragten in alternativer Operationalisierung sowie die Korrelationswerte der Teilindices befindet sich im Online-Anhang der Arbeit (Tab. A1).
 
7
Da drei Bürgermeister ihre Präferenzen für die drei Beteiligungsmodelle jeweils mit 0 angegeben haben, können diese nicht in die fractional multinomial logit mitaufgenommen werden. Die Fallzahl für die statistische Analyse der Zusammenhänge reduziert sich somit von 383 auf 380.
 
8
Die Berechnung von Wald-Tests mit Variablen von der Individual- und Kontextebene bestätigen, dass sowohl die Aufnahme der Variablen von der Individualebene als auch von der Kontextebene ungleich null sind. Somit führt die Aufnahme der Variablen von der Individualebene und der Kontextebene in einem Gesamtmodell, zu einem signifikant besseren Modell. Die Berechnung von AIC und BIC weißen zwar nicht auf das Gesamtmodell als das deutlich besseres Modell im Vergleich zu den Modellen auf Individual- und Kontextebene hin, jedoch scheint dies vor dem Hintergrund einer deutlich höheren Anzahl an unabhängigen Variablen im Gesamtmodell vernachlässigbar. So ist durchaus bekannt, dass das AIC und das BIC die Hinzunahme von mehr Variablen „bestrafen“. Die Tabellen dazu finden sich auch im Online-Anhang (A). Im weiteren Verlauf der Analyse wird auch auf eine multiple OLS-Regression zurückgegriffen, um die Gesamtgüte der Modelle zu berechnen. Somit wird es gleichzeitig auch möglich, die Ergebnisse der OLS-Regression (Tab. A4 im Online-Anhang) mit den Ergebnissen der fractional multinomial logit zu vergleichen. Sind die gleichen Effekte signifikant und haben sie die gleiche Effektstärke? Um die gegenseitige Abhängigkeit im Verhältnis der abhängigen Variablen innerhalb der OLS-Regression zu erfassen, wird dafür jeweils die Differenz zwischen den abhängigen Variablen repräsentative und direktdemokratische Beteiligung sowie zwischen repräsentativer und partizipativer Beteiligung.
 
9
Eine Liste der Operationalisierung, der Quellen und der Verteilung aller Variablen findet sich im Online-Anhang dieses Forschungsbeitrags (Tab. A5). Dort werden auch die Kontrollvariablen dargestellt.
 
10
Darüber hinaus wurden weitere unabhängige Variablen der Kontext- und Individualebene in die Analyse mitaufgenommen (Bevölkerungsgröße der Gemeinden, Entwicklungskorridor der Gemeinden bis 2035, Amtszeit der Befragten und Verwaltungserfahrung der Befragten) sowie verschiedene Interaktionseffekte zwischen der Parteizugehörigkeit und anderen unabhängigen Variablen. Keine dieser Faktoren konnte als signifikant oder einflussreich getestet werden.
 
11
Der statistische Effekt der Bevölkerungsdichte begründet die Beibehaltung dieser Kontrollvariable gegenüber derjenigen der Gemeindegröße.
 
12
Die Erkenntnisse werden ebenfalls durch die Ergebnisse mehrerer OLS-Regression bestätigt. Diese geben auch ein R2 zwischen 0,074 und 0,111 sowie ein Adjustiertes R2 zwischen 0,031 und 0,071 an. Eine Tabelle mit den Ergebnissen der OLS-Regression befindet sich im Online-Anhang dieser Arbeit. Für die Operationalisierung der abhängigen Variablen wurde dabei auf die drei unterschiedlichen Einstellungen zu repräsentativer Beteiligung (Modell 10), direktdemokratischer Beteiligung (Modell 11) und partizipativer Beteiligung (Modell 12) zurückgegriffen. Um die vermutete Abhängigkeit zwischen den Beteiligungselementen zu erfassen wurde darüber hinaus jeweils die Differenz zwischen repräsentativer und direktdemokratischer Beteiligung (Modell 13) sowie repräsentativer und partizipativer Beteiligung (Modell 14) gebildet.
 
13
Tabellen befinden sich im Online-Anhang dieser Arbeit. Tab. 4 und 5.
 
14
Die Effekte sind über die unterschiedlichen Regressionsmodelle hinweg stabil und dies auch bei getrennter Betrachtung der unabhängigen Variablen auf Kontext- und Individualebene.
 
Literature
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Metadata
Title
Repräsentative, direktdemokratische und partizipative Beteiligung: Die Einstellung von Bürgermeistern zur lokalen politischen Beteiligung in Baden-Württemberg
Authors
Prof. Dr. Uwe Wagschal
Florian Ruf
Eva Krummenauer
Publication date
19-10-2018
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Issue 1/2019
Print ISSN: 1865-2646
Electronic ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-018-0401-1

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