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1999 | Buch | 2. Auflage

Holzbau Teil 2

Dach- und Hallentragwerke nach DIN und Eurocode

verfasst von: Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Werner, Prof. Dr. sc. techn. Karlheinz Zimmer

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Buchreihe : Springer-Lehrbuch

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Über dieses Buch

Für die praktische Arbeit im Betrieb oder Ingenieurbüro wie in der Ausbildung bietet das Werk einen umfassenden Überblick, zahlreiche Beispiele und eine Fülle von Abbildungen. Dieser zweite Band behandelt die Ausführung von Bauwerken (Dach- und Hallentragwerke) aus Holz. Die Gestaltung wird den Anforderungen an Lesbarkeit und Übersichtlichkeit optimal gerecht. Alle Ingenieure sind heute mit den Nachweisverfahren nach DIN und nach Eurocode konfrontiert. Die parallele Darstellung in diesem Werk stellt die notwendigen Anwendungskenntnisse bereit.
Die Neuauflage wurde korrigiert und der Normenentwicklung angepaßt.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
12. Grundformen der Dächer
Zusammenfassung
Zur Einführung sollen für die traditionellen Dachformen, deren Tragwerke als ebene Systeme ausgeführt werden, die wichtigsten Bezeichnungen und Begriffe beschrieben werden.
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
13. Dachdeckungen
Zusammenfassung
Die Dachdeckung bildet den Raumabschluß. Sie schützt das Raumklima gegen unerwünschte physikalische Einflüsse, die von außen auf das Gebäude einwirken, z. B. Niederschläge, Temperaturänderungen, Schall. Die Ansprüche an das Raumklima bestimmen den konstruktiven Aufbau der Schutzhülle aus verschiedenen Schichten und ihre spezifischen Eigenschaften und Aufgaben, siehe Abschn. 13.2, 13.3 und [130].
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
14. Lastannahmen für Dach- und Hallentragwerke
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
15. Tragwerke der Hausdächer
Zusammenfassung
Hausdächer aus Vollholz werden bis zu folgenden Gebäudebreiten b ausgeführt, vgl. [143], [155]:
  • Wohnhäuser b ≈ 7,5 – 9,6 m
  • Wohn- und Geschäftshäuser b ≈ 9,5 – 12,5 m
  • Verwaltungsgebäude, Schulen b ≈ 12,5 – 15,5 m
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
16. Tragwerke von Skelettbauten, Holzrahmenbau, Blockhausbau
Zusammenfassung
Die Entwicklung vorgefertigter Bauteile für tragende stabförmige Elemente sowie für raumabschließende Platten- und Tafelelemente eröffnet dem modernen Holzbau die Möglichkeit, Skelettbauten in vielfältigen Formen und Abmessungen herzustellen, vgl. Abb. 16.1, [258].
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
17. Hallentragwerke
Zusammenfassung
Die traditionellen Dachtragwerke über rechteckigem Gebäudegrundriß sind aufgebaut aus verschiedenen Trägerlagen, die rechtwinklig zueinander gestapelt werden, wobei sich der Trägerabstand von Lage zu Lage verringert bis auf die Stützweite der Dachdeckungselemente (Abb. 17.1 a).
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
18. Sparrenpfetten
Zusammenfassung
Sparrenpfetten verlaufen parallel zur Traufe auf den Bindern und tragen die Dachhaut (Schalung oder Platten), s. z.B. Abb. 6.39, 6.60a, 17.2, 17.3. Die Bezeichnung „Sparrenpfette“ besagt, daß dieses Bauteil die Funktionen des Sparrens und der Pfette in sich vereinigt.
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
19. Brettschichtholzträger
Zusammenfassung
Bevorzugt verwendet wird der Rechteckquerschnitt nach Abb. 19.1 a. I- oder Kastenquerschnitt nach Abb. 19.1b, c kommen wegen höheren Arbeitsaufwandes seltener vor.
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
20. Fachwerkträger
Zusammenfassung
Fachwerkträger mit ungehobelten Vollholzstäben und VM, wie z. B. Nagelplatten, Nägel und Dübel besonderer Bauart, werden vorwiegend für weniger anspruchsvolle Bauaufgaben eingesetzt. Sie sind gegenüber Brettschichtholzträgern in zweierlei Hinsicht benachteiligt:
a)
Sie beanspruchen eine größere Bauhöhe.
 
b)
Wegen der kleineren Einzelquerschnitte erfüllen sie die Anforderungen an den Brandschutz häufig nur, wenn am Untergurt eine raumabschließende Bekleidung vorhanden ist.
 
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
21. Wind- und Aussteifungsverbände
Zusammenfassung
Dieser Abschnitt behandelt Wind- und Aussteifungsverbände für Dach- und Hallentragwerke > 15 m Spannweite. Die Stabilisierung von Sparren- und Pfettendächern ≦ 15 m Spannweite ist bereits beschrieben worden in Abb. 13.4, 15.1, 15.2, 15.5, 15.54, 15.67.
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
22. Verformungsberechnung von Holztragwerken
Zusammenfassung
Die naturbedingte Beschaffenheit des Holzes als gewachsener Baustoff erklärt nicht nur seine besonderen Festigkeitseigenschaften, sondern auch sein ungewöhnliches Verformungsverhalten. Bei Holztragwerken müssen neben der Elastizität auch noch verschiedene andere Verformungseinflüsse berücksichtigt werden, wie z. B.
Gerhard Werner, Karlheinz Zimmer
Backmatter
Metadaten
Titel
Holzbau Teil 2
verfasst von
Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Werner
Prof. Dr. sc. techn. Karlheinz Zimmer
Copyright-Jahr
1999
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-07802-0
Print ISBN
978-3-540-65145-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-07802-0