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2019 | OriginalPaper | Chapter

5. Investitionsrechenverfahren unter Sicherheit

Author : Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. David Müller

Published in: Investitionsrechnung und Investitionscontrolling

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Investitionsrechenverfahren stellen eine wesentliche Entscheidungsgrundlage dar. Im vorliegenden Kapitel werden statische und dynamische Verfahren unter der Annahme von Sicherheit vorgestellt. Diese werden zunächst einmal zur Beurteilung von Auswahlentscheidungen bei Existenz eines vollkommenen Kapitalmarktes eingesetzt. Im Anschluss wird demonstriert, wie Entscheidungen zur Nutzungsdauer und zum Ersatzzeitpunkt fundiert werden können. In den nächsten Abschnitten werden die restriktiven Annahmen schrittweise aufgehoben und es wird gezeigt, wie Investitionen in einem unvollkommenen Kapitalmarkt beurteilt werden können. Anschließend werden in einem eigenständigen Abschnitt spezielle Fragestellungen von Lebenszyklusrechnungen behandelt. Dies erfolgt sowohl aus Sicht des Herstellers als auch aus Kundensicht. Die zunehmende Orientierung an den Ansprüchen von Eigenkapitalgebern führte in den letzten Jahren zur Entwicklung einer Vielzahl von Bewertungsgrößen und -konzepten. Diese wertorientierten Steuerungsgrößen werden im letzten Abschnitt ausführlich dargestellt. 18 Abbildungen und 20 Tabellen sowie 20 Aufgaben und Lösungen unterstützen die Ausführungen.

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Footnotes
1
Verfahren zur Berücksichtigung von Unsicherheit sind im Abschn. 3.​1.​3 und im Kap. 7 zu finden.
 
2
Vgl. Abschn. Abb.​ 3.​2.
 
3
Vgl. Abschn. 7.​5.
 
4
Vgl. Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 20).
 
5
Vgl. Blohm/Lüder/Schaefer (2012: 41).
 
6
Streng genommen ist damit eine absolut vorteilhafte Variante relativ vorteilhaft in Bezug auf die Alternative „Anlegen der finanziellen Mittel in einer alternativen Anlageform“.
 
7
Vgl. Rieger (1928: 44–50 und 60–67); Gutenberg (1983: 464–469).
 
8
Vgl. Schneider (2001a: 247).
 
9
Vgl. Schiemenz/Seiwert (1979: 584–587).
 
10
Es sei hier erwähnt, dass auch in der Theorie der deutschsprachigen sozialistischen Betriebswirtschaftslehre der Gewinn einen unentbehrlichen Maßstab für die ökonomische Leistung des Betriebes sowie ein grundlegendes Kriterium des ökonomischen Nutzens der betrieblichen Maßnahmen darstellte. Dieser Gewinn war wesentlicher Bestandteil des Nationaleinkommens, weshalb Gewinne für die Erhöhung des Nationaleinkommens erforderlich waren. Ohne im Detail auf die Gewinnermittlungsvorschriften einzugehen, bleibt festzuhalten, dass die Gewinnerzielung nicht das Primärziel des Wirtschaftens darstellte (primäres Ziel war die Planerfüllung), jedoch als Instrumentalziel notwendig war. Vgl. Gallenmüller et al. (1988: 449–450); Graichen et al. (1983: 85–87); Gutenberg (1983: 474–479).
 
11
Vgl. Hax (1926: 117); Heinen (1976: 59–60); Schneider (1990: 869–873).
 
12
Für die weitere Betrachtung wird von der Einordnung des Gewinnstrebens als Fundamentalziel des Unternehmens bzw. Unternehmers ausgegangen. Zu einer Darstellung der historischen Entwicklung der Diskussion des Prinzips der Gewinnmaximierung in der Betriebswirtschaftslehre vgl. Deges (1993: 161–166).
 
13
Es ist darauf hinzuweisen, dass das Ziel der Rentabilitätsmaximierung nicht in jedem Fall zur Gewinnmaximierung führt, weshalb die Gewinnmaximierung das Ziel der Rentabilitätsmaximierung dominiert. Vgl. Wilts (1974). Zur Rentabilität bzw. Verzinsung vgl. Abschn. 5.2.2 sowie Abschn. 5.3.3. Vgl. zu einer ähnlichen Argumentation Hering (2017: 16–19); Hax (1963: 344); Kruschwitz (2014: 14–15).
 
14
Vgl. Küting (2006: 1441); Hauschildt (1994: 288–289); Coenenberg/Fischer/Günther (2016: 802–806). Neben diesen Gewinnbegriffen existieren weitere Gewinnarten, wie z. B. der steuerliche Gewinn. Zu einer Darstellung historischer Gewinnauffassungen vgl. Schneider (1976).
 
15
Vgl. Abschn. 5.2.1.
 
16
Vgl. Abschn. 5.3.2.
 
17
Zur Ermittlung des Residualgewinns und darauf aufbauenden Verfahren vgl. Abschn. 5.8.
 
18
Vgl. Abschn. 5.1.2.
 
19
Schneider (1997: 46).
 
20
Vgl. Adam (2000: 47–49); Perridon/Steiner/Rathgeber (2017: 15–16); Kruschwitz (2014: 11–13).
 
21
Vgl. Götze (2014: 57); Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 155).
 
22
Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2017: 36–37).
 
23
Vgl. Pape (2015: 329).
 
24
Vgl. Götze (2014: 61).
 
25
Zur Ermittlung eines Zinssatzes für Eigen- und Fremdkapitalanteile vgl. Abschn. 5.8.2.
 
26
Da kalkulatorische Werte des internen Rechnungswesens verwendet werden, ist die Bezeichnung „Gewinnvergleichsrechnung“ nicht exakt. Genau genommen wird der Beitrag der Investitionsmaßnahme zum Betriebsergebnis ermittelt, die Betrachtung müsste „Betriebsergebnisvergleichsrechnung“ heißen. Aufgrund der weiten Verbreitung der Bezeichnung „Gewinnvergleichsrechnung“ wird der Begriff hier dennoch übernommen.
 
27
In diesem Zusammenhang wird der materielle Risikobegriff verwendet. Vgl. zu den unterschiedlichen Risikobegriffen Abb. Abb.​ 1.​4.
 
28
Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2017: 46–50).
 
29
Da Entscheidungsmodelle auf Erklärungsmodellen basieren, müssen sie auch die Anforderungen erfüllen, die an Erklärungsmodelle gestellt werden. Vgl. dazu Abschn. 2.​2.​2.
 
30
Vgl. Müller (2009: 484).
 
31
Vgl. Abb. Abb.​ 2.​21.
 
32
Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2017: 51).
 
33
Die als dynamisch bezeichneten Verfahren sind nicht dynamisch in dem Sinne, dass Variablen einer Periode von der Entwicklung dieser Variablen in der Vorperiode abhängen. Die korrekte Bezeichnung müsste demzufolge „finanzmathematische Methoden“ lauten. Vgl. Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 21). Aufgrund der weiten Verbreitung wird die Bezeichnung „dynamische Verfahren“ im weiteren Verlauf jedoch beibehalten.
 
34
Vgl. Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 43).
 
35
Vgl. Bieg/Kußmaul/Waschbusch (2016: 75).
 
36
Vgl. Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 34).
 
37
Vgl. Bieg/Kußmaul/Waschbusch (2016: 81).
 
38
Vgl. Abschn. 7.​6.
 
39
Zu einer Darstellung der historischen Entwicklung des Kapitalwertes vgl. Schneider (1981: 334–339).
 
40
Vgl. Schneider (1951: 15); Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 56).
 
41
Vgl. Hering (2017: 33–34).
 
42
Diese Annahme wird später teilweise aufgehoben und es werden ausgewählte Steuern berücksichtigt. Vgl. Abschn. 5.6.
 
43
Vgl. Pape (2015: 365).
 
44
Vgl. Abschn. 5.1.1.
 
45
Vgl. Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 75).
 
46
Vgl. Franke/Hax (2009: 174).
 
47
Vgl. VDI 6025 (2012: 40–42).
 
48
Vgl. Schulte (1981); Pape (2015: 377).
 
49
Vgl. Blohm/Lüder/Schaefer (2012: 81).
 
50
Vgl. Hering (2017: 104).
 
51
Vgl. Witten/Zimmermann (1977: 102–109); Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 130–131).
 
52
Vgl. Breuer (2012: 135–137).
 
53
In der VDI 6025 wird zwar auf die möglichen unterschiedlichen Ergebnisse von Kapitalwert-Methode, Annuitäten-Methode und interner Zinssatz-Methode hingewiesen, ohne jedoch eine Lösung bzw. Erklärung anzubieten. Vgl. VDI 6025 (2012: 49).
 
54
Immer unter der Beachtung der Modellprämissen des vollkommenen Kapitalmarktes!
 
55
Vgl. Kilger (1965); Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 147–149); Schneider (1992: 89–93); Hering (2017: 129); Kruschwitz (2014: 92–96); Copeland/Weston/Shastri (2008: 65–69); Pape (2015: 384–385); Blohm/Lüder/Schaefer (2012: 90–92).
 
56
Vgl. Götze (2014: 111).
 
57
Vgl. Baldwin (1959); Pape (2015: 388–389).
 
58
Vgl. Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 138); Hering (2017: 131).
 
59
Vgl. Franke/Hax (2009: 182).
 
60
Vgl. Däumler/Grabe (2014: 225–228).
 
61
Vgl. Pape (2015: 397).
 
62
Zu einer beispielhaften Kritik aus dem frühen Diskussionsstadium vgl. Ganske (1966).
 
63
Vgl. Weber et al. (2006: 43).
 
64
Vgl. Abschn. 5.5 und 5.6.
 
65
Vgl. Kap. 7.
 
66
Vgl. Kruschwitz (2014: 186).
 
67
Vgl. Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 158–159).
 
68
Vgl. Schneider (1992: 103–104).
 
69
Vgl. Kruschwitz (2014: 193).
 
70
Vgl. Abschn. 5.3.2.
 
71
Vgl. Schneider (1942: 105).
 
72
Vgl. Preinreich (1940: 17). „It is thus shown that, in any chain of replacements, each link must pay interest on the aggregate goodwills of all its successors. That is the general law of replacement.“ Preinreich (1953: 76). Zu einer Diskussion des Effektes für den Fall der Erweiterung bzw. Reduktion der Kapazität vgl. Zechner (1981). Dieses „Gesetz“ ist jedoch nur im Fall einer flachen Zinsstruktur gültig. Vgl. Pfingsten/Ricke (2004).
 
73
Vgl. Breuer (2012: 173–175).
 
74
Vgl. Schneider (1942: 108); Adam (2000: 215). Vgl. zur Herleitung Abschn. 5.3.2.
 
75
Vgl. Kruschwitz (2014: 195).
 
76
Zur Berücksichtigung von Unsicherheit bei mehrstufigen Entscheidungen vgl. Abschn. 7.​5.
 
77
Zu dessen prinzipieller Erläuterung vgl. Abschn. 3.​1.​2.​3. Zur Lösung dieses Problems mittels vollständiger Enumeration vgl. Kruschwitz (2014: 197).
 
78
Damit ist jedoch – streng genommen – keine sichere Datenlage mehr gegeben. Dies ist ein wesentlicher Kritikpunkt gegenüber dieser Vorgehensweise. Jede Information, die als sicher angenommen wird, kann sich theoretisch im Zeitablauf als unsicher erweisen bzw. Prognosen können sich als nicht zutreffend herausstellen. Bei dem Verfahren der rekursiven Bewertung geht der Akteur jedoch rückwärts durch den Baum, in der Annahme von Sicherheit bzw. von zutreffenden Prognosen. Sind diese jedoch schlussendlich nicht gegeben, stellt sich die Frage nach der Optimalität des Ergebnisses. Vgl. Schneider (1971: 848–850).
 
79
Schneider (1951: 100). Ähnlich auch Schneider (1942: 125–126).
 
80
Vgl. Abschn. 5.2.1.
 
81
Vgl. Schäfer (2005: 46–47).
 
82
Vgl. Schneider (1951: 100).
 
83
Vgl. Abb. 5.5.
 
84
Vgl. Abschn. 5.3.2.
 
85
Vgl. Abschn. 5.4.1.1.
 
86
Vgl. Trost/Fox (2017: 540–541); Grob (2006: 104–108).
 
87
Vgl. Varnholt/Lebefromm/Hoberg (2012: 529–531); Trost/Fox (2017: 543).
 
88
Vgl. Kruschwitz (2014: 39–43).
 
89
Vgl. Hering (2017: 261–265).
 
90
Vgl. Abschn. 5.8.2.3.
 
91
Diese Eigenverantwortlichkeit ist durch den gesetzlich vorgeschriebenen Definitionsbereich des Hebesatzes eingeschränkt. Vgl. § 16, Abs. 4, Satz 2 GewStG. Dementsprechend gilt: \(H\geq 2\).
 
92
Für eine detaillierte Betrachtung vgl. Abschn. 5.8.2.3.
 
93
Vgl. Busse von Colbe/Laßmann/Witte (2015: 86).
 
94
Vgl. Hering (2017: 91).
 
95
Bei dieser Darstellung wird die Liquidationseinzahlung in die laufenden Rückflüsse integriert. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass Liquidationseinzahlung und Restbuchwert dieselben Werte aufweisen. Vgl. Blohm/Lüder/Schaefer (2012: 104).
 
96
Vgl. Abschn. 5.3.2.
 
97
Vgl. Bitz/Ewert/Terstege (2012: 207); Hirth (2012: 81).
 
98
Vgl. Schneider (1969: 297–300); Adam (2000: 182–185).
 
99
Vgl. Abschn. 5.​4.
 
100
Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2017: 84).
 
101
Vgl. Abschn. 5.8.2.3.
 
102
Vgl. Geissdörfer/Gleich/Wald (2009: 705–711); Schweitzer et al. (2016: 237–239).
 
103
Vgl. Abb. Abb.​ 1.​16.
 
104
Vgl. VDI 2884 (2005).
 
105
Vgl. DIN EN 60300-3-3 (2014: 9–10).
 
106
Vgl. VDI 2884 (2005: 8).
 
107
Vgl. VDI 2891 (2008).
 
108
Vgl. Abschn. 5.4.
 
109
Vgl. Gartner Group (1997).
 
110
Vgl. Wild/Herges (2000: 13–15).
 
111
Vgl. Coenenberg/Fischer/Günther (2016: 620).
 
112
Vgl. VDI 2884 (2005: 5).
 
113
Vgl. Ehrlenspiel et al. (2014: 168–169).
 
114
Vgl. VDI 2519-1 (2001).
 
115
Vgl. das Kap. 7 zur Berücksichtigung von Unsicherheit.
 
116
Vgl. Müller (2013: 175–181).
 
117
Vgl. Müller (2013: 201–203).
 
118
Vgl. Abb. 5.12.
 
119
Vgl. Ehrlenspiel et al. (2014: 457–492).
 
120
Vgl. Müller (2010: 210).
 
121
Vgl. ISO/TR 14062 (2003: 32); Belecheanu/Riedel/Pawar (2006: 517); Woodward (1997: 340); Mueller (2011: 207–209).
 
122
Vgl. Curran et al. (2007: 31–32).
 
123
Vgl. Kleyner/Sandborn (2008: 798); Byggeth/Hochschorner (2006: 1421–1422); Sandberg/Boart/Larsson (2005: 338).
 
124
Vgl. Ehrlenspiel et al. (2014: 205).
 
125
Vgl. Lee/Cho/Choi (2004: 1587); Yadav/Goel (2008: 1004–1008).
 
126
Vgl. Cromberg (2007: 192-193); Scanlan et al. (2006: 1027–1028); Ibusuki/Kaminski (2007: 463–464).
 
127
Vgl. VDMA (2017: 163); Ehrlenspiel/Meerkamm (2017: 330–331).
 
128
So beträgt die Durchlaufzeit eines Entwicklungsauftrags für eine Anpassungskonstruktion im Maschinenbau ca. 17 Wochen. Für Neukonstruktionen liegt die Durchlaufzeit bei 43,5 Wochen. Vgl. VDMA (2017: 157).
 
129
Vgl. Schild (2005: 349); Müller (2010: 211); Mueller (2011: 478).
 
130
Vgl. Müller (2010).
 
131
Vgl. Mueller/Ganseforth (2012) zu einer Bestimmung der Faktoren.
 
132
Vgl. Mueller (2011) zur Berücksichtigung von Unsicherheit.
 
133
Vgl. Abschn. 5.3.2.
 
134
Vgl. Abschn. 5.2.1.
 
135
Vgl. Küting (2006: 1441).
 
136
Vgl. Drukarczyk/Schüler (2016: 391–395).
 
137
Benannt nach Gabriel Preinreich (1893–1951) und Wolfgang Lücke (geb. 1926).
 
138
Vgl. Preinreich (1937: 224); Lücke (1955: 313–316); Lücke (1960: 371–375); Schweitzer et al. (2016: 253–255). Zu einer kritischen Diskussion dieser Voraussetzungen vgl. Schneider (2001b: 2510–2511); Schneider (1997: 57–58).
 
139
Vgl. Kruschwitz (2014: 106); Küpper et al. (2013: 202–205).
 
140
Vgl. Breuer (2012: 106–107).
 
141
Vgl. Laux (2006: 462–466); Copeland/Weston/Shastri (2008: 641–642); Fischer/Möller/Schultze (2015: 362–363).
 
142
Vgl. Ewert/Wagenhofer (2014: 62–63). Schneider formuliert: „Die Lücke, die ein Verzicht auf das Lücke-Theorem hinterlässt, ersetzt es vollkommen.“ Schneider (1997: 58). Zur Unterscheidung von logischer und faktischer Wahrheit vgl. Chmielewicz (1994: 90–95).
 
143
Vgl. Schweitzer (1981: 101–102); Schweitzer (1972: 65–67).
 
144
Vgl. Schweitzer et al. (2016: 258).
 
145
Vgl. Baum/Coenenberg/Günther (2013: 310–312); Schweickart/Töpfer (2006); Weber et al. (2006: 43).
 
146
Vgl. Schneider (1998); Schneider (2001b); Friedl (2013: 280).
 
147
Vgl. dazu die Diskussion des Gewinnbegriffes in Abschn. 5.1.2.
 
148
Vgl. Drukarczyk/Lobe (2015: 138–143).
 
149
Vgl. Rieger (1928: 44–50 und 60–67).
 
150
Vgl. Bühner (1990); Rappaport (1998); Lingnau (2008: 10–12); Lingnau/Koffler (2013).
 
151
Vgl. Schaefer/Streitferdt (2005: 336–338); Baum/Coenenberg/Günther (2013: 316–317).
 
152
Zu einer kritischen Diskussion dieser „Unzulänglichkeiten“ vgl. Raab (2001: 149–155).
 
153
Vgl. Spremann (2010: 244).
 
154
Vgl. Ewert/Wagenhofer (2014: 516); Troßmann (2013: 396).
 
155
EVA® ist eine von der Unternehmensberatung Stern Stewart & Co. registrierte Marke. Das deutsche Pendant, der Geschäftswertbeitrag (GWB®), ist von der Siemens AG urheberrechtlich geschützt. Vgl. Hahn/Hungenberg (2001: 1059); Heese (2011: 132).
 
156
Vgl. Damodaran (2012: 869–874).
 
157
Vgl. Tab. 5.16 sowie Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 233–235).
 
158
Vgl. Küting/Weber (2015: 462); Bieg/Kußmaul/Waschbusch (2016: 334).
 
159
Vgl. Fackler/Wimschulte (2009: 317).
 
160
Vgl. Nowak (2003: 142–148). Zu einer Kritik dieser Anpassungen vgl. Schneider (2008: 33–34).
 
161
Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2017: 245); Richter (2017: 708).
 
162
Vgl. Ballwieser/Hachmeister (2016: 102–104).
 
163
Vgl. Pape (2015: 412–413).
 
164
Vgl. Copeland/Weston/Shastri (2008: 210).
 
165
Vgl. Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 248).
 
166
Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2017: 295).
 
167
Vgl. Schneider (2001a: 848).
 
168
Vgl. Fackler/Wimschulte (2009: 319).
 
169
Vgl. Küpper et al. (2013: 330–333); Hahn/Hungenberg (2001: 185).
 
170
Vgl. Günther (1997: 234).
 
171
Vgl. Fischer/Möller/Schultze (2015: 361); Schabel (2003: 69–70).
 
172
Vgl. Günther (1997: 219); Fischer/Möller/Schultze (2015: 375).
 
173
Vgl. Hahn/Hungenberg (2001: 207–208); Gräfer/Gerenkamp (2016: 146).
 
174
Vgl. Drukarczyk (2008: 150–152).
 
175
Vgl. Hachmeister (1997: 557–561); Plaschke (2003: 142–146). Die erweiterte Form wird in der Literatur auch als algebraische Variante bezeichnet. Vgl. Stelter (1999: 233); Crasselt/Pellens/Schremper (2000: 205).
 
176
Vgl. Hachmeister (1997: 559); Gräfer/Gerenkamp (2016: 147).
 
177
Vgl. Gräfer/Gerenkamp (2016: 146).
 
178
Vgl. Abschn. 5.2.2.
 
179
Vgl. Abschn. 5.2.4.
 
180
Vgl. Plaschke (2003: 142–146); Stelter (1999: 235).
 
181
Vgl. Tab. 5.3.
 
182
Vgl. Pfaff/Bärtl (1999: 97).
 
183
Vgl. dazu Abschn. 5.3.3.
 
184
Vgl. Günther (1997: 214); Pape (2010: 137).
 
185
Vgl. Hachmeister (1997: 559).
 
186
Vgl. Abschn. 5.3.3.
 
187
Vgl. Pfaff/Bärtl (1999: 97).
 
188
Vgl. Fischer/Möller/Schultze (2015: 345); Gräfer/Gerenkamp (2016: 149).
 
189
Vgl. Fischer/Möller/Schultze (2015: 345); Gräfer/Gerenkamp (2016: 149).
 
190
„Companies create value for their owners by investing cash now to generate more cash in the future. The amount of value they create is the difference between cash inflows and the cost of the investments made, …“. Koller/Goedhart/Wessels (2015: 17–18).
 
191
Vgl. Ballwieser/Hachmeister (2016: 8–10).
 
192
Vgl. Rappaport (1998: 33); Koller/Goedhart/Wessels (2015: 139–140).
 
193
Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2017: 245).
 
194
Vgl. Rappaport (1998: 34); Lachnit/Müller (2012: 260); Friedl (2013: 274).
 
195
Rappaport bezeichnet diesen Term als operating profit margin. Das ist die Relation von Gewinn vor Steuern und vor Zinsen zum Umsatz. In dieser Größe sind auch die – nicht zahlungs- aber ergebniswirksamen – Abschreibungen enthalten. Vgl. Rappaport (1998: 35). Es handelt sich also um die Relation von \(EBIT\) zu Umsatz.
 
196
In einigen Quellen wird dieser Term als \(NOPLAT\) (Net operating profit less adjusted taxes) bezeichnet, um darauf hinzuweisen, dass die Fremdkapitalzinsen bei der Ermittlung der Steuerlast nicht berücksichtigt werden. Vgl. Koller/Goedhart/Wessels (2015: 40); Kuhner/Maltry (2017: 137–138). Da auf diesen Fakt schon hingewiesen wurde (vgl. Abschn. 5.8.2.1), wird der Begriff \(NOPAT\) beibehalten.
 
197
Vgl. Kuhner/Maltry (2017: 137–138). Andere Bezeichnungen sind incremental capital investment – vgl. Rappaport (1998: 35) – oder net investment – vgl. Koller/Goedhart/Wessels (2015: 40).
 
198
Vgl. Rappaport (1998: 40–42).
 
199
Vgl. Abschn. 5.3.2.
 
200
Vgl. Rappaport (1998: 35).
 
201
Auch wenn der Sinn und die Ausgestaltung einer derartigen Verbindung umstritten ist.
 
202
Zur Dogmengeschichte der Unternehmensbewertung vgl. Kuhner/Maltry (2017: 37–82).
 
203
Zur Berücksichtigung von Steuern im Kapitalwertmodell vgl. Abschn. 5.6.2.
 
204
Vgl. Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 217).
 
205
Vgl. Ballwieser/Hachmeister (2016: 146–147). Es sei erwähnt, dass auf den Gesamtbetrag der Finanzierungsentgelte aktuell ein Freibetrag von 100.000 € angerechnet wird, der hier vernachlässigt wird.
 
206
Dabei wird davon ausgegangen, dass der Einkommenssteuersatz von Eigenkapitalgeber und Fremdkapitalgeber identisch ist.
 
207
Vgl. Perridon/Steiner/Rathgeber (2017: 245); Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 220–222); Ballwieser/Hachmeister (2016: 180–185).
 
208
Vgl. Fox (2010: 152–153). Es sei hier am Rande darauf hingewiesen, dass bei diesem Vorgehen von einem fiktiven, rein eigenfinanzierten Unternehmen ausgegangen wird. Die tatsächliche Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen wurde bereits im Rahmen der Anpassung der gewichteten Kapitalkosten vorgenommen. Aus diesem Grunde wird die Steuerlast in Tab. 5.20 als fiktiv bezeichnet.
 
209
Vgl. Eilenberger/Ernst/Toebe (2013: 232–233).
 
210
Vgl. Pape (2017: 869).
 
211
Vgl. dazu Abschn. 5.1.2.
 
212
Vgl. Schneider (2001c: 45–50).
 
213
Vgl. Schneider (2001a: 849); Raab (2001: 80).
 
214
Vgl. dazu Übungsaufgabe 5.20.
 
215
Schneider (1984: 121).
 
216
Vgl. Laarmann (2005: 48).
 
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Metadata
Title
Investitionsrechenverfahren unter Sicherheit
Author
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. David Müller
Copyright Year
2019
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57609-0_5