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2019 | OriginalPaper | Chapter

3. Theorie und Praxis individueller Entscheidungen

Author : Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. David Müller

Published in: Investitionsrechnung und Investitionscontrolling

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die Entscheidungstheorie ist ein wesentlicher Eckpfeiler betrieblicher Entscheidungsfindung, weshalb sie im vorliegenden Kapitel ausführlich präsentiert wird. Dabei wird von einem einzelnen Entscheidungsträger ausgegangen und Besonderheiten von kollektiven Entscheidungen werden nicht beachtet.
Das Kapitel ist in zwei Teile untergliedert: In der ersten Hälfte wird die präskriptive Entscheidungstheorie vorgestellt. Es werden die Grundlagen von Entscheidungen unter Sicherheit vorgestellt. Dabei werden sowohl einstufige Entscheidungen als auch mehrstufige Entscheidungen analysiert. Zusätzlich werden unterschiedliche Verfahren zur Entscheidungsfindung bei Vorliegen von mehreren Zielen diskutiert. Anschließend werden die klassischen Konzepte zur Entscheidungsfindung unter Unsicherheit eingeführt.
Die deskriptive Entscheidungstheorie ist Gegenstand der zweiten Hälfte. Einführend werden die Aspekte von Personen vorgestellt und die Wahrnehmung thematisiert. Darauf aufbauend werden die begrenzte Rationalität und der Inkrementalismus, klassische Heuristiken, die Prospect-Theorie sowie probabilistische mentale Modelle erläutert. 17 Abbildungen und 42 Tabellen sowie 9 Aufgaben und Lösungen unterstützen die Ausführungen.

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Footnotes
1
Vgl. Abschn. 1.​2.​2.
 
2
Vgl. Laux/Liermann (2005: 63–65). Zu den Sekundärdeterminanten des Entscheidungsverhaltens vgl. Abb. 3.13.
 
3
Vgl. Abb. Abb.​ 2.​12.
 
4
Vgl. Obermaier/Saliger (2013: 5).
 
5
Zur Definition und Unterscheidung von Unsicherheit, Ungewissheit und Risiko vgl. Abschn. 1.​2.​2.​3.
 
6
Es sei an dieser Stelle auf die grundlegenden Skalenarten der Bewertung hingewiesen. Vgl. Abb. Abb.​ 1.​3.
 
7
Vgl. Abschn. 3.1.2.3 sowie Abschn. 7.​5.
 
8
Vgl. Abb. Abb.​ 2.​12 sowie Abb. Abb.​ 1.​8.
 
9
Vgl. Abschn. 5.​3.​2.
 
10
Zu diesen Anforderungen vgl. Abschn. 1.​2.​2.​2.​1.
 
11
Vgl. Bitz (1981: 29); Küpper et al. (2013: 146).
 
12
Vgl. Schneeweiß (1991: 108–109); Adam (1997: 108–109).
 
13
Für das Goal-Programming kann diese Überprüfung nicht durchgeführt werden.
 
14
Vgl. Schneeweiß (1991: 110–113); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 51).
 
15
Vgl. Klein/Scholl (2011: 348–349).
 
16
Zu einer Übersicht über weitere Verfahren vgl. Ossadnik (1998: 23); Götze (2014: 191).
 
17
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 62).
 
18
Vgl. Zangemeister (1976: 158–226); Adam (1997: 416–417); Schneeweiß (1991: 123).
 
19
Zur Beschreibung der Skalentypen vgl. Abb. Abb.​ 1.​3.
 
20
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 55).
 
21
Vgl. Schneeweiß (1991: 160–162).
 
22
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 58–59); Rommelfanger/Eickemeier (2002: 146–152).
 
23
Vgl. Rommelfanger/Eickemeier (2002: 146–152).
 
24
Vgl. Riedl (2006: 102).
 
25
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 56).
 
26
Vgl. Adam (1997: 416–417).
 
27
Vgl. Klein/Scholl (2011: 361–362).
 
28
Vgl. Henze/Last (2005: 53). Vgl. auch die Verwendung der lexikografischen Ordnung im Rahmen der kooperativen Spieltheorie im Abschn. 6.​4.​3.
 
29
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 56).
 
30
Benannt nach deren Begründer Heinz Körth.
 
31
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 54–55).
 
32
Vgl. Abschn. 3.​1.​3.​1.
 
33
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 65).
 
34
Vgl. Zangemeister (1971).
 
35
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 136); Klein/Scholl (2011: 365). Zu diesen Anforderungen vgl. Abschn. 1.​2.​2.​2.​2.
 
36
Zangemeister (1976: 45).
 
37
Vgl. Götze (2014: 193); Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 127–129).
 
38
Die Differenz- bzw. Präferenzunabhängigkeit wird in diesem Zusammenhang auch als Nutzenunabhängigkeit bezeichnet. Vgl. Schneeweiß (1991: 123).
 
39
Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.
 
40
Vgl. Blohm/Lüder/Schaefer (2012: 158–161).
 
41
Vgl. Schneeweiß (1991: 122).
 
42
Vgl. Saaty (1977a); Saaty (1977b); Saaty (1980). Thomas Saaty (1926–2017).
 
43
Vgl. Ossadnik (2009: 367); Obermaier/Saliger (2013: 56–57). Zu dieser Anforderung vgl. Abschn. 1.​2.​2.​2.​2.
 
44
Vgl. Schneeweiß (1991: 160).
 
45
Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.
 
46
Vgl. Ossadnik (2009: 371); Schneeweiß (1991: 163); Klein/Scholl (2011: 392–393).
 
47
Vgl. Saaty (1980: 49–51).
 
48
Vgl. Schneeweiß (1991: 166).
 
49
Vgl. Saaty (1990: 12–13); Ossadnik (1998: 99–116); Ossadnik (2009: 372); Schneeweiß (1991: 167–168).
 
50
Vgl. Saaty (1990: 13); Saaty/Vargas (2012: 9).
 
51
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 59–60).
 
52
Vgl. Saaty/Vargas (2012: 9).
 
53
Vgl. Abb. 3.3.
 
54
Vgl. Götze (2014: 201); Obermaier/Saliger (2013: 62).
 
55
Vgl. Tab. 3.10.
 
56
Vgl. Peters/Zelewski (2004: 319).
 
57
Vgl. Vaidya/Kumar (2006).
 
58
Vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.
 
59
Vgl. Götze (2014: 216).
 
60
Vgl. Zimmermann/Gutsche (1991: 91); Ossadnik (1998: 120–129).
 
61
Zur folgenden Darstellung vgl. Benker (2003: 428–435).
 
62
Diese Annahme wurde auch bei der Zuordnung von Alternativen und Umweltzuständen zu den korrespondierenden Ergebnissen verwendet. Vgl. Abschn. 3.1.1.
 
63
Vgl. Bellman (1954); Bellman (1957). Richard Bellman (1920–1984).
 
64
An optimal policy has the property that whatever the initial state and initial decisions are, the remaining decisions must constitute an optimal policy with regard to the state resulting from the first decisions.“ Bellman (1954: 504); Bellman (1957: 83).
 
66
Vgl. Benker (2003: 434).
 
67
Vgl. Obermaier/Saliger (2013: 139).
 
68
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 272–274); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 239–240).
 
69
Vgl. Magee (1964a); Magee (1964b). John F. Magee (1926–2014). Die Bezeichnung „Entscheidungsbaum“ wird jedoch nicht auf Magee, sondern auf eine frühere Quelle zurückgeführt. Vgl. Gass (2011: 621).
 
70
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 87–89).
 
71
Vgl. Götze (2014: 408). Zur Erweiterung bzw. Interpretation von Elementen des Entscheidungsbaumes unter Unsicherheit vgl. Abschn. 7.​5.
 
72
Vgl. Abschn. 5.​3.​2.
 
73
Vgl. Abschn. 7.​5.
 
74
Vgl. Klein/Scholl (2011: 410).
 
75
Schneider führt aus, dass diese Dominanzform implizit der Pascalschen Gotteswette zugrunde liegt. Der Mensch steht in dieser Wette vor den zwei Alternativen, entweder an Gott zu glauben oder nicht an ihn zu glauben. Wenn Gott existiert, führt das gottesfürchtige Leben in den Himmel, das sündhafte Leben jedoch führt in die Hölle. Existiert Gott hingegen nicht, hat der Mensch unabhängig von seinem Lebenswandel nichts zu hoffen (\(\emptyset\)), aber auch nichts zu befürchten (\(\emptyset\)). Wird die Präferenzordnung Himmel \(\succ\) Hölle unterstellt, ist das gottesfürchtige Leben die dominante Alternative, da deren schlechtestes Ergebnis (\(\emptyset\)) genauso gut ist wie das beste Ergebnis der Vergleichsalternative (\(\emptyset\)). Vgl. Schneider (1997: 92); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 173).
 
76
Vgl. Schneeweiß (1991: 113); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 110–111).
 
77
Vgl. Abschn. 3.1.3.2.1.
 
78
Vgl. Bitz (1981: 87–88); Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 37–38).
 
79
Vgl. Wald (1945: 181–183); Wald (1950: 18). Benannt nach deren Begründer Abraham Wald (1902–1950).
 
80
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 80–81).
 
81
Krelle verortete die Regel „an der äußersten Grenze der Rationalität“ und diagnostizierte bei Akteuren, welche diese Regel verwenden „einen geradezu pathologischen Pessimismus.“ Krelle (1968: 185).
 
82
Vgl. Krelle (1968: 186).
 
83
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 113).
 
84
Vgl. Schneider (1995: 100).
 
85
Benannt nach dem Begründer Leonid Hurwicz (1917–2008), der 2007 zusammen mit Eric Maskin und Paul Samuelson den „Wirtschaftsnobelpreis“ (Offizielle Bezeichnung: Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank im Gedenken an Alfred Nobel) erhielt.
 
86
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 81).
 
87
Diese Regel geht auf Jakob Bernoulli (1655–1705) zurück, wurde später jedoch ebenfalls von Pierre-Simon Laplace (1749–1827) benutzt und ist deshalb nicht nach dem Begründer benannt. Vgl. Krelle (1968: 189); Gäfgen (1974: 389–390). Jakob Bernoulli war der Onkel von Daniel Bernoulli (1700–1782), der das Bernoulli-Prinzip für Entscheidungen unter Risiko einführte, das im Abschn. 3.1.3.2.3 vorgestellt wird.
 
88
Jakob Bernoulli stellte 1713 fest: „Wir sind also dahin gelangt, dass wir zuerst die Zahl dieser Fälle genau ermitteln und dann bestimmen, um wieviel die einen Fälle leichter als die anderen eintreten können. Und hier scheint uns gerade die Schwierigkeit zu liegen, da nur für die wenigsten Erscheinungen und fast nirgends anders als in Glücksspielen dies möglich ist; die Glücksspiele wurden aber […] so eingerichtet, dass […] alle Fälle mit gleicher Leichtigkeit eintreten können. Bei den weitaus meisten andern Erscheinungen aber, welche von dem Walten der Natur oder von der Willkür der Menschen abhängen, ist dies keineswegs der Fall.“ Bernoulli (1999: 246).
 
89
Benannt nach Jürg Niehans (1919–2007) und Leonard Savage (1917–1971), die die Regel unabhängig voneinander entwickelten. Vgl. Savage (1951); Niehans (1948).
 
90
Diese – zumindest sprachlich – auf emotionale Aspekte des Akteurs hinweisende Bezeichnung bezieht sich auf den Aspekt der Opportunitätskosten bzw. des entgangenen Nutzens und ist deshalb kennzeichnend für den rationalen Akteur der präskriptiven Entscheidungstheorie.
 
91
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 88).
 
92
Vgl. Krelle (1968: 189); Yager (2004: 112).
 
93
Vgl. Bitz (1981: 71–72).
 
94
Vgl. Bitz (1981: 72).
 
95
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 73).
 
96
Vgl. Definitionen 3.2 und 3.3.
 
97
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 98–102).
 
98
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 100); Kruschwitz/Husmann (2012: 463).
 
99
Vgl. Klein/Scholl (2011: 411); Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 100).
 
100
Vgl. Abschn. 7.​4.
 
101
Vgl. Adam (1997: 241).
 
102
Vgl. Abschn. 3.​1.​3.​1.
 
103
Benannt nach dem Begründer Thomas Bayes (1702–1761).
 
104
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 74).
 
105
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 92); Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 104).
 
106
Vgl. Bitz (1981: 102); Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 75).
 
107
Vgl. Tab. 3.17.
 
108
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 107–109); Bamberg/Trost (1996: 652–654).
 
109
Vgl. Klein/Scholl (2011: 415).
 
110
Vgl. Klein/Scholl (2011: 415).
 
111
Benannt nach den Begründern Joseph L. Hodges, Jr. (1922–2000) und Erich L. Lehmann (1917–2009).
 
112
Vgl. Hodges/Lehmann (1952).
 
113
Vgl. Bitz (1981: 105–106); Klein/Scholl (2011: 416).
 
114
Dieses Prinzip wurde 1738 von Daniel Bernoulli begründet. Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 105). Für die spätere Übersetzung vgl. Bernoulli (1954). Zu dem Prinzip für Entscheidungen unter Ungewissheit, das sein Onkel Jakob Bernoulli entwickelte, vgl. Abschn. 3.​1.​3.​1.
 
115
Vgl. Schneider (1981: 238–240); Kruschwitz (2014: 301–302).
 
116
Vgl. Abschn. 3.1.3.2.2.
 
117
Vgl. Klein/Scholl (2011: 425).
 
118
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 75); Rommelfanger/Eickemeier (2002: 72).
 
119
Vgl. Neumann/Morgenstern (1944: 16–30). John von Neumann (1903–1957) und Oskar Morgenstern (1902–1977).
 
120
Vgl. Bitz (1981: 162).
 
121
Vgl. Schneeweiß (1991: 197–200).
 
122
Vgl. Schäfer (2005: 242–247); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 262–263); Bitz (1981: 162).
 
123
Vgl. Sieben/Schildbach (1975: 48); Kruschwitz (2014: 301–302).
 
124
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 77); Adam (1997: 245–248).
 
125
Vgl. Anforderung 1.​1 und Anforderung 1.​2.
 
126
Vgl. Abschn. 3.1.3.2.1.
 
127
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 251).
 
128
Vgl. Bitz (1981: 164); Adam (1997: 247); Obermaier/Saliger (2013: 71–76).
 
129
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 65–66); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 254).
 
130
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 252–255).
 
131
Vgl. Bitz (1981: 158–159).
 
132
Vgl. Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 79–82); Obermaier/Saliger (2013: 78–81).
 
133
Alternativ kann auch ein sicherer Wert vorgegeben werden und der Akteur muss die äquivalente Eintrittswahrscheinlichkeit angeben.
 
134
Vgl. Bitz (1981: 159–160).
 
135
Vgl. Klein/Scholl (2011: 438–441); Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 82–83); Adam (1997: 248–249). Zu einer detaillierten Darstellung der deutschsprachigen Diskussion über dieses Prinzip vgl. Fischer (2004: 58–66).
 
136
Vgl. den Abschn. 3.2.2.3 sowie Schneider (2011: 191); Hampton (1994).
 
137
Vgl. Bitz (1981: 73–74).
 
138
Simon (1957: 198). Herbert A. Simon (1916–2001) erhielt 1978 den „Wirtschaftsnobelpreis“.
 
139
Vgl. March/Simon (1958: 138-142); Kirsch (1970: 64–65). Wolf beschreibt den „homo oeconomicus“ folgendermaßen: „Er ist weder groß noch klein, dick noch dünn, verheiratet noch ledig. Man weiß nicht, ob er seinen Hund liebt, seine Frau prügelt oder Spielautomaten der Poesie vorzieht. Wir wissen nicht, was er will. Aber wir wissen, dass er, was es auch sein mag, skrupellos maximieren wird.“ Wolf (2013: 155).
 
140
Vgl. Abschn. 3.2.2.2.
 
141
Vgl. Abschn. 4.​3.
 
142
Vgl. Wiswede (2012: 58–78); Staehle (1999: 204–228).
 
143
Neben diesen Aspekten beeinflussen weitere Faktoren (wie z. B. biologisch-genetische oder physiologische Faktoren) das reale Entscheidungsverhalten, werden hier jedoch nicht betrachtet.
 
144
Vgl. Staehle (1999: 167).
 
145
Vgl. Winkler/Hofbauer (2010: 144–154).
 
146
Vgl. Hirsch (2002: 10–13).
 
147
Für einen Vergleich zwischen französischer und deutscher Kultur mit Blick auf Planungsaktivitäten vgl. Boucoiran (2010: 130–139).
 
148
Vgl. Jost (2008: 49–51).
 
149
Vgl. Kutschker/Schmid (2011: 674–676).
 
150
Vgl. Duelfer/Joestingmeier (2011: 260); Hofstede (1994: 2–6); Haller/Nägele (2013: 29–38). Zu weiteren Ansätzen vgl. Boucoiran (2010: 44–64).
 
151
Vgl. Elele/Fields (2010); Ybema/Byun (2009).
 
152
Vgl. Earley/Laubach (2002: 266); Sugimoto (2005: 273); Hendry (2006: 251).
 
153
Vgl. Beckmann/Menkhoff/Suto (2008: 635–636); Geiger et al. (2006).
 
154
Vgl. Keys/Denton/Miller (1994: 387–388); Kobelko (2009: 441).
 
155
Vgl. Frijns et al. (2013); Aram/Walochik (1996).
 
156
Vgl. Thomas (2008: 93–116); Mead (1994: 465–472); Fontaine (2008).
 
157
Vgl. Müller/Münnich (2008: 531).
 
158
Vgl. Carr (2005); Kono (1984).
 
159
Vgl. Deitmar (2012: 24–25); Fichtner (2008: 24–26).
 
160
Vgl. Steinmann/Schreyögg/Koch (2013: 670–671).
 
161
Vgl. Pervin/Cervone/John (2005: 31).
 
162
Vgl. Weber/Rammsayer (2016: 12–16).
 
163
Vgl. Jung (2009: 67–70).
 
164
Vgl. Abb. Abb.​ 1.​8 sowie Staehle (1999: 183); Winkler/Hofbauer (2010: 144–154).
 
165
Vgl. Comelli/Rosenstiel/Nerdinger (2014: 54–56).
 
166
Benannt nach dem Begründer Egon Brunswik (1903–1955). Vgl. Brunswik (1943); Brunswik (1952).
 
167
Vgl. Abschn. 3.2.2.4.
 
168
Synonym werden auch die Begriffe „Hinweisreize“ oder „cues“ verwendet. Vgl. Brunswik (1943: 256–257); Brunswik (1952: 20); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 128–129).
 
169
Vgl. Guski (1996: 38–40). Im Original werden diese Beziehungen als „environmental validities“ bezeichnet. Vgl. Brunswik (1943: 260).
 
170
Deshalb wird es auch als probabilistisches Modell bzw. wird die Wahrnehmung als probabilistische Wahrnehmung bezeichnet.
 
171
Vgl. Staehle (1999: 185–187); Kirsch (1970: 81).
 
172
Vgl. Guski (1996: 13–57).
 
173
Vgl. Wolf (2013: 239–240).
 
174
Zum Begriff der Heuristik vgl. Abschn. 3.2.2.2.
 
175
Vgl. Lindblom (1959).
 
176
Vgl. Berens/Delfmann/Schmitting (2004: 16–17).
 
177
Vgl. Picot/Lange (1979: 572).
 
178
Vgl. Voigt (1992: 76–78).
 
179
Vgl. Abschn. 4.​3.​2.​1.
 
180
Braunstein (1976: 154–155).
 
181
Vgl. Kirsch (1971: 155–156); Klein/Scholl (2011: 61–62).
 
182
Vgl. Berkeley/Humphreys (1982: 236).
 
183
Vgl. Kahneman/Tversky (1972); Kahneman/Tversky (1973); Tversky/Kahneman (1974); Wiswede (2012: 30–31).
 
184
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 136–139).
 
185
Als klassisches Beispiel dient der Vergleich der Wahrscheinlichkeiten der Todesursachen „Haiangriff“ vs. „herabfallende Kokosnuss“. Die letztgenannte Ursache wird bei Befragungen i. d. R. als weniger wahrscheinlich eingestuft, obwohl diese statistisch betrachtet zehnmal häufiger ist als die erstgenannte Ursache. Vgl. Englert (2010: 4).
 
186
Vgl. Pelzmann (2012: 17–22); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 134–136). Es wird darauf verwiesen, dass der Basisraten-Fehler und der Konjunktions-Fehler durch Gigerenzer et al. kritisiert bzw. widerlegt wurden. Vgl. Abschn. 3.2.2.4.
 
187
Vgl. Rosenkranz/Missler-Behr (2005: 112–115).
 
188
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 149–152).
 
189
Vgl. Kahneman/Tversky (1971).
 
190
Vgl. Tversky/Kahneman (1983); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 136).
 
191
Vgl. Kahneman (1992).
 
192
Vgl. Northcraft/Neale (1987).
 
193
Vgl. Kristensen/Gärling (1997); Moran/Ritov (2002).
 
194
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 139–140).
 
195
Vgl. Pelzmann (2012: 23–24).
 
196
Vgl. Riesenhuber (2006: 96–98). Dieser Effekt wurde jedoch durch Gigerenzer et al. kritisiert bzw. widerlegt. Vgl. Abschn. 3.2.2.4.
 
197
Für die Beziehung von Fundamental- und Instrumentalziel vgl. Abschn. 1.​2.​2.​2.​1 und für die Zielgewichtung vgl. Abschn. 3.1.2.2.2.
 
198
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 160).
 
199
Vgl. Abschn. 1.​1 des vorliegenden Buches sowie Staw (1976); Albach (1989: 39); Schäfer (2005: 15–16); Kirchler (2011: 91–94); Franck/Zellner (2001: 251); Schaub (1997: 192–195).
 
200
Vgl. Zayer (2007: 65-70).
 
201
Vgl. Kunz (2013: 212–213).
 
202
Vgl. Groß-Schuler (2002: 228–230); O’Brien/Folta (2009).
 
203
Vgl. Zayer (2007: 143–144); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 160).
 
204
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 160).
 
205
Vgl. Kahneman/Tversky (1979); Tversky/Kahneman (1992). Amos Tversky (1937–1996) und Daniel Kahneman, geb. 1934. Kahneman erhielt 2002 zusammen mit Vernon Smith den „Wirtschaftsnobelpreis“. Die weiterentwickelte Version der Prospect-Theory aus dem Jahr 1992 müsste korrekterweise als kumulative Prospect-Theorie bezeichnet werden, da die ursprüngliche Version als originale Prospect-Theorie bezeichnet wird. Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 423). Aus Gründen der Sprachvereinfachung wird in den folgenden Darstellungen die kumulative Version als Prospect-Theory (PT) bezeichnet.
 
206
Vgl. Hirsch (2007: 243–248); Günther/Detzner (2012).
 
207
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 184). Zur Darstellung der Erwartungsnutzentheorie vgl. Abschn. 3.1.3.2.3.
 
208
„Decision making under risk can be viewed as a choice between prospects or gambles.“ Kahneman/Tversky (1979: 263).
 
209
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 274).
 
210
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 184–188).
 
211
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 268–269).
 
212
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 274–275); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 184–186).
 
213
Zur Definition der stochastischen Dominanz vgl. Abschn. 3.1.3.2.1.
 
214
Vgl. Kahneman/Tversky (1979: 275).
 
215
Vgl. Tversky/Kahneman (1992: 309).
 
216
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 433).
 
217
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 178).
 
218
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 178).
 
219
Diese Ordnung wird als Rangplatzordnung bezeichnet.
 
220
Vgl. Klein/Scholl (2011: 445).
 
221
Vgl. Klein/Scholl (2011: 445); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 426).
 
222
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 189).
 
223
Vgl. Tversky/Kahneman (1992: 309); Eisenführ/Weber/Langer (2010: 431).
 
224
Vgl. Camerer (2000: 289).
 
225
Zu einer umfangreichen Darstellung vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 181–206).
 
226
Vgl. Abb. 3.14.
 
227
Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Kleinbölting (1991).
 
228
Simon (1990: 7).
 
229
Vgl. Gigerenzer/Czerlinski/Martignon (2002); Goldstein/Gigerenzer (2002). Der Begriff robust bedeutet, dass sich Heuristiken auf neue Situationen übertragen lassen. Zum Begriff der heuristischen Kraft vgl. Kirsch (1971: 155–157).
 
230
Zu diesen Phänomenen vgl. Abschn. 3.2.2.2. Vgl. Gigerenzer (2005: 64); Richardson (1998: 573–574); Hertwig/Gigerenzer (1999); Brandstätter/Gigerenzer/Hertwig (2006); Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 150–152). Zu einer kritischen Diskussion des PMM vgl. Kahneman/Frederick (2004).
 
231
Vgl. Gigerenzer (2004: 390–402); Gigerenzer (2000: 57–58); Goldstein/Gigerenzer (2002). Der ursprüngliche Begriff der ökologischen Validität des Modells von Brunswik wurde später auf das Rationalitätskonstrukt übertragen. Der Begriff der Ökologie bezeichnet die natürliche Umwelt, also Flora, Fauna, Umweltmedien wie Luft, Wasser und Boden, weshalb ökologische Rationalität eine Rationalität in dieser Hinsicht bedeuten würde. Aus diesem Grund wird der englische Originalausdruck der „ecological rationality“ mit dem weiter gefassten Begriff der Umweltrationalität übersetzt.
 
232
Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Kleinbölting (1991: 507); Anderson (2013: 241–242).
 
233
Vgl. Rieskamp/Hoffrage (1999: 164–167).
 
234
Vgl. Todd/Gigerenzer (2003: 149–152).
 
235
Vgl. Goldstein/Gigerenzer (1999: 35–38).
 
236
Vgl. Czerlinski/Gigerenzer/Goldstein (1999).
 
237
Vgl. Gigerenzer/Todd (1999).
 
238
Vgl. Gigerenzer/Hoffrage/Goldstein (2008: 234).
 
239
Vgl. Jungermann/Pfister/Fischer (2017: 143); Gigerenzer/Hoffrage/Kleinbölting (1991).
 
240
Vgl. Klix (1976: 721–724).
 
241
Vgl. Goldstein et al. (2002: 180–181); Laland (2001: 244–245); Boyd/Richardson (2001: 284–287).
 
242
Vgl. Bröder (2001: 159–161); Hertwig/Hoffrage (2001: 162–164); Bröder/Eichler (2006).
 
243
Vgl. Hoffrage/Hertwig/Gigerenzer (2005: 86).
 
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Metadata
Title
Theorie und Praxis individueller Entscheidungen
Author
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. David Müller
Copyright Year
2019
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57609-0_3