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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Theorie und Praxis kollektiver Entscheidungen

verfasst von : Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. David Müller

Erschienen in: Investitionsrechnung und Investitionscontrolling

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Investitionsprojekte werden häufig in Gruppen entschieden und realisiert. Deshalb werden im vorliegenden Kapitel - in Ergänzung zum dritten Kapitel - die Willensbildung und die Arbeit von Gruppen auf theoretischer und empirischer Basis untersucht. Die Theorie von Gremienentscheidungen wird in der ersten Hälfte des Kapitels vorgestellt. Dazu werden die Bestimmungsmerkmale und die Zusammensetzung von Gremien eingeführt. Damit ein Abstimmungsverfahren als fair und gerecht von den Beteiligten eingestuft und demzufolge akzeptiert wird, ist eine Reihe von Anforderungen zu erfüllen. Im Verlauf der Darstellungen werden 11 Anforderungen vorgestellt. Anschließend werden 12 Abstimmungsverfahren erläutert und mit Blick auf die Anforderungen bewertet. Darauf aufbauend wird gezeigt, dass es kaum möglich ist, alle Anforderungen an einen gerechten Abstimmungs¬mechanismus zu erfüllen. In der zweiten Hälfte des Kapitels werden Eigenschaften und häufige Verhaltensmuster von Gruppen vorgestellt. 6 Abbildungen und 17 Tabellen sowie 6 Aufgaben und Lösungen unterstützen die Ausführungen.

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Fußnoten
1
Vgl. Abschn. 2.​1.​3.​1.​1.
 
2
In der Literatur werden die Begriffe „Gremium“, „Gruppe“ und „Team“ auch synonym verwendet. Vgl. Vahs (2015: 83).
 
3
Vgl. Sader (2002: 39); Kirsch (1971: 53–59); Rosenstiel (2014: 330–332); Stock-Homburg (2013: 555).
 
4
Vgl. Wegge (2014: 940–945).
 
5
Vgl. Berthel/Becker (2017: 127–128).
 
6
Ein Beispiel dafür ist die Sitzverteilung im Europäischen Parlament.
 
7
Vgl. Thiele (2008: 200).
 
8
Vgl. Thiele (2008: 206–207).
 
9
Vgl. Thiele (2008: 263).
 
10
Vgl. Eisenführ/Weber/Langer (2010: 368).
 
11
Vgl. Abb. Abb.​ 1.​1.
 
12
Vgl. Laux/Gillenkirch/Schenk-Mathes (2014: 499–505).
 
13
Vgl. Abschn. 1.​2.​2.​2.​2.
 
14
Vgl. Eisenberg/Oldenburg-Tietjen (2018: 592).
 
15
Vgl. Thiele (2008: 384–401).
 
16
Vgl. Arrow (1950: 334–339).
 
17
Vgl. Altmann (1977: 81); Laukamm (1979: 89–90); Rommelfanger/Eickemeier (2002: 198–200); Ponick (2007: 37–40); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 216–219).
 
18
Vgl. Nurmi (1983: 193–194); Börgers (2010: 43–45); Schauenberg (1992: 431–432); Behnke (2010).
 
19
Dieses Vorgehen entspricht der sog. Hare-Regel, die im weiteren Verlauf noch vorgestellt wird.
 
20
Vgl. Ray (1986); Gehrlein (2006: 27–28).
 
21
Vgl. Campbell/Kelly (2002).
 
22
Vgl. Schulze (2011: 291).
 
23
Vgl. Sunken/Schubert (2018); Weimann (2009: 163–235); Börgers (2010).
 
24
Vgl. Ponick (2007: 59–61).
 
25
Zur Unterscheidung zwischen einem formalen und einem faktischen Veto-Recht des Controllers vgl. Weber et al. (2006: 19).
 
26
Vgl. Eisenberg/Oldenburg-Tietjen (2018: 593). Es ist bezeichnend für die „Effizienz“ des Vetorechtes (lat. liberum veto), dass in der Zeit von dessen Verwendung durch den Sejm in Polen von 1736 bis 1763 kein einziger Beschluss gefasst werden konnte. Vgl. Thiele (2008: 39–40).
 
27
Vgl. Thiele (2008: 284).
 
28
Vgl. Altmann (1977: 112–114); Thiele (2008: 304–324).
 
29
So bezeichnet Schneider Mehrheitsentscheidungen auch als „Diktatur der Mehrheit“. Vgl. Schneider (1995: 156).
 
30
Vgl. Thiele (2008: 36).
 
31
Vgl. Tideman (1987: 197); Tideman (2009: 237); Schulze (2011: 301); Rothe et al. (2012: 170).
 
32
Vgl. Brams/Fishburn (1972); Sertel (1988).
 
33
Vgl. Tideman (1987: 197); Tideman (2009: 237); Schulze (2011: 301); Rothe et al. (2012: 170).
 
34
Benannt nach dem Begründer James W. Bucklin. Vgl. Haines (1921: 152).
 
35
Benannt nach dem Begründer Jean-Charles de Borda (1733–1799). Vgl. Black (1958: 156–159).
 
36
Vgl. Tideman (1987: 197); Tideman (2009: 237); Schulze (2011: 301); Rothe et al. (2012: 170).
 
37
Benannt nach dem Begründer Edward Nanson (1850–1936). Vgl. Nanson (1882: 210–228); Haines (1921: 152–153).
 
38
Vgl. Meyer (1983: 39); Nurmi (2007: 112).
 
39
Vgl. Tideman (1987: 197); Tideman (2009: 237); Schulze (2011: 301).
 
40
Benannt nach dem Begründer Thomas Hare (1806–1891).
 
41
Vgl. Schauenberg (1992: 428–430); Richie (2004).
 
42
Vgl. Schulze (2011: 301); Schauenberg (1992: 431). Zur Verletzung des Monotonie-Kriteriums durch die Hare-Regel vgl. Beispiel 4.1.
 
43
Benannt nach dem Begründer Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet (1743–1794). Vgl. Black (1958: 159–180).
 
44
Vgl. Brams (1994: 1069–1075).
 
45
Vgl. Tideman (1987: 194); Moulin (1988); Woodall (1997: 86); Schulze (2011: 297).
 
46
Vgl. Schulze (2003); Schulze (2011); Müller (2015).
 
47
Vgl. Schulze (2003: 16–17); Schulze (2011: 271).
 
48
Vgl. Stahl/Johnson (2007: 120).
 
49
Vgl. Schulze (2003: 17).
 
50
Vgl. Börgers (2010: 37–42).
 
51
Vgl. Stahl/Johnson (2007: 127); Schulze (2011: 301).
 
52
Vgl. Müller (2015: 57).
 
53
Vgl. Tab. Tab.​ 3.​38.
 
54
Vgl. Arrow (1950: 342); Arrow (1951: 51). Kenneth Arrow (1921–2017) erhielt 1972 zusammen mit John Hicks den „Wirtschaftsnobelpreis“.
 
55
Vgl. Krelle (1968: 99); Gäfgen (1974: 430); Altmann (1977: 82–83); Laukamm (1979: 89–90); Rommelfanger/Eickemeier (2002: 200); Ponick (2007: 40); Thiele (2008: 368–369). Der Hinweis auf die endliche Anzahl an Gremienmitgliedern ist erforderlich, da schon frühzeitig nachgewiesen werden konnte, dass bei einer unendlichen Anzahl an Gremienmitgliedern die vier Forderungen erfüllbar sind. Vgl. Fishburn (1970: 104–106); Taylor/Pacelli (2008: 214); Bamberg/Coenenberg/Krapp (2012: 218).
 
56
Es sei hier darauf hingewiesen, dass dieses Theorem häufig auch als Unmöglichkeits-Theorem bezeichnet wird, wohingegen Arrow selbst seine Feststellung als „General Possibility Theorem“ bezeichnete. Vgl. Arrow (1951: 59).
 
57
Die theoretische Lösungsmöglichkeit einer unendlich großen Anzahl an Gremienmitgliedern wird hier als nicht praktisch verworfen.
 
58
Vgl. Arrow (1951: 48). Arrow bezeichnete dies als „Possibility Theorem for two Alternatives“.
 
59
Vgl. Weimann (2009: 208–213).
 
60
Duncan Black (1908–1991).
 
61
Vgl. Black (1948). Für einen Beweis des Theorems vgl. Arrow (1951: 77–79).
 
62
Vgl. Rommelfanger/Eickemeier (2002: 201); Coenenberg/Bamberg/Krapp (2012: 220–221).
 
63
Vgl. Beispiel 4.2.
 
64
Vgl. Gibbard (1973); Satterthwaite (1975).
 
65
Vgl. Rothe et al. (2012: 155–156); Taylor/Pacelli (2008: 222–224); Börgers (2010: 71–74).
 
66
Vgl. Moulin (1994: 1102).
 
67
Vgl. Trapp (2000: 322–323).
 
68
Vgl. Reny (2001).
 
69
Vgl. Abschn. 4.​1.
 
70
Vgl. Nurmi (1997); Kirstein (2010); Holler/Illing (2009: 311–317).
 
71
Vgl. Abschn. 6.​4.​2.
 
72
Vgl. Shapley/Shubik (1954). Lloyd S. Shapley (1923–2016) und Martin Shubik (1926–2018). Im Jahr 2012 erhielt Lloyd S. Shapley zusammen mit Alvin E. Roth den „Wirtschaftsnobelpreis“.
 
73
Vgl. Leech (1990: 294). Dies wird in der Literatur auch als Pivotbeitrag bezeichnet bzw. das Mitglied wird als Pivotmitglied bezeichnet. Vgl. Hu (2006: 230).
 
74
Vgl. Leech (1990: 294). Ein Vergleich dieser Definition mit der Ermittlungsvorschrift der Shapley-Lösung in Definition 6.​12 zeigt, dass es sich bei dem Shapley-Shubik-Index um eine Anwendung der Shapley-Lösung auf einfache Abstimmungsspiele handelt. Vgl. Feltkamp (1995).
 
75
Vgl. Holler/Illing (2009: 296).
 
76
Vgl. Abschn. 6.​4.​2.​2.
 
77
Vgl. Banzhaf (1965); Banzhaf (1968). John F. Banzhaf III, geb. 1940.
 
78
Vgl. Penrose (1946). Lionel S. Penrose (1898–1972).
 
79
Vgl. Holler/Illing (2009: 305–306); Leech (1990: 294–295).
 
80
Vgl. Holler/Illing (2009: 305).
 
81
Vgl. Schulte-Zurhausen (2014: 189); Stock-Homburg (2013: 584).
 
82
Vgl. Winkler/Hofbauer (2010: 216–222).
 
83
Vgl. Fiege/Muck/Schuler (2014: 773).
 
84
Vgl. Rosenstiel (2014: 340–342); Steinmann/Schreyögg/Koch (2013: 545).
 
85
Vgl. Comelli/Rosenstiel/Nerdinger (2014: 163–164); Staehle (1999: 283).
 
86
Vgl. Wegge (2014: 961–962).
 
87
Vgl. Holtbrügge (2010: 158).
 
88
Vgl. Macharzina/Wolf (2018: 572).
 
89
Vgl. Hoffjan (2003: 1026–1027).
 
90
Vgl. Weibler (2016: 41–43).
 
91
Vgl. Scheytt/Unterrieder/Becker (2005: 99–104); Steinmann/Schreyögg/Koch (2013: 561); Wiswede (2012: 300).
 
92
Vgl. Knollmann/Hirsch/Weber (2007: 367–370).
 
93
Vgl. Vahs (2015: 120).
 
94
Vgl. Abschn. 3.​2.
 
95
Vgl. Abschn. 3.​2.​2.​2.
 
96
Vgl. Staehle (1999: 499–500).
 
97
„Politische Entscheidungsprobleme sind also schlecht-strukturierte, komplexe Probleme, bei denen eine Vielzahl individueller, in unterschiedlichen Kontexten definierter Systeme von Werten und Überzeugungen relevant sind. Die Frage, wie derartige Entscheidungsprobleme ‚rational‘ und ‚sachlich‘ zu bewältigen sind, ist so lange eine ‚sinnlose‘ Frage, als nicht geklärt ist, was ‚rational‘ und ‚sachlich‘ in diesem Zusammenhang bedeutet.“ Kirsch/Bamberger (1976: 343), Hervorhebungen im Original.
 
98
Vgl. Staehle (1999: 498–499).
 
99
Vgl. Schreyögg (2003: 429–432).
 
100
Vgl. Berger/Bernhard-Mehlich/Oertel (2014: 136–137).
 
101
Vgl. Steinmann/Schreyögg/Koch (2013: 566–571).
 
102
Vgl. Staehle (1999: 291–293).
 
103
Vgl. Stock-Homburg (2013: 585–586).
 
104
Vgl. Wegge (2014: 963–965).
 
105
Vgl. Auer-Rizzi (1998: 184–189); Wunderer (2011: 284–285).
 
106
Vgl. Berthel/Becker (2017: 152–153).
 
107
Vgl. Comelli/Rosenstiel/Nerdinger (2014: 197–198); Scherpereel/Gaul/Muhr (2015: 36–37).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Theorie und Praxis kollektiver Entscheidungen
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. David Müller
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57609-0_4

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