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2014 | Buch

Allgemeine Bankbetriebswirtschaft

Sicher durch die Zwischen- und Abschlussprüfung zum geprüften Bankfachwirt

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Über dieses Buch

Kurz und prägnant bringt Ihnen das vorliegende Werk die prüfungsrelevanten, in zahlreichen Vorlesungen durchgesprochenen Stoffinhalte konkret ins Gedächtnis. Anhand von Fragen und Fällen trainieren Sie die für das erfolgreiche Bestehen der Prüfung relevanten Fachkenntnisse. Der Textteil ist übersichtlich gestaltet anhand von Schaubildern, Merksätzen und wichtigen Schlagworten. Die Musterbeispiele sind der Praxis entnommen. Die Fragen und Fälle klopfen das notwendige Prüfungswissen ab.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Bankrechtliche Rahmenbedingungen

Frontmatter
1. Banken, deren Sicherung und Beaufsichtigung
Zusammenfassung
Das KWG unterscheidet zwei wesentliche Unternehmensarten:
  • Institute und
  • Finanzunternehmen.
Olaf Fischer
2. Eigenmittel und deren Verwendung
Zusammenfassung
Art. 1 CRR i.V.m. § 10 KWG schreibt vor, dass Institute über angemessene Eigenmittel verfügen müssen. Was als angemessen gilt, wird durch die Regelungen der CRR näher bestimmt. Ferner dienen die Eigenmittel als Bezugsbzw. Bemessungsgröße für bestimmte Vorschriften im KWG.
Olaf Fischer
3. Kreditgeschäft im KWG
Zusammenfassung
Ein Großkredit nach Art. 392 CRR liegt vor, wenn alle Kredite von einem Institut an einen Kunden oder eine Gruppe verbundener Kunden insgesamt 10% der anrechenbaren Eigenmittel des Institutes erreichen bzw. übersteigen.
Olaf Fischer
4. Liquidität der Kreditinstitute
Zusammenfassung
Eine ausreichende Liquidität ist neben angemessenen Eigenmitteln die wichtigste Voraussetzung für den langfristig erfolgreichen Geschäftsbetrieb. § 11 KWG schreibt vor, dass Institute jederzeit zahlungsfähig sein müssen.
Olaf Fischer
5. Aufgaben und Fälle
Olaf Fischer

Jahresabschluss der Kreditinstitute

Frontmatter
6. Rahmenbedingungen
Zusammenfassung
Das betriebliche Rechnungswesen soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Betriebes zahlenmäßig darstellen.
Olaf Fischer
7. Die Bilanz der Kreditinstitute
Zusammenfassung
In der Bilanz werden die Bestände an Vermögen und Kapital erfasst.
Olaf Fischer
8. Die Gewinn- und Verlustrechnung
Zusammenfassung
Die Gewinn- und Verlustrechnung stellt das wirtschaftliche Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres dar. Einzelne Erfolgskonten der Finanzbuchführung werden zum Jahresende über das Gewinn- und Verlustrechnungskonto abgeschlossen. Der jeweilige Saldo stellt dann den Gewinn oder Verlust dar.
Olaf Fischer
9. Anhang und Lagebericht
Zusammenfassung
Der Anhang ist Bestandteil des Jahresabschlusses. Gem. § 284 ff HGB sind einzelne Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zu erläutern.
Olaf Fischer
10. Bewertung in der Bankbilanz nach den Vorschriften des HGB
Zusammenfassung
Hinsichtlich der möglichen Wertansätze im Jahresabschluss billigt das Handelsrecht den Kreditinstituten Ermessensspielräume bei bestimmten Geschäftsvorfällen zu. So kann der Bewertungsansatz häufig im Rahmen der Bilanzpolitik beeinflusst und das Ergebnis im Rahmen dieses Handlungsspielraumes entsprechend gestaltet werden. Jedoch sind hierbei auch Grenzen vorhanden, die eine ausgeprägte Gestaltung des Ergebnisses nicht zulassen.
Olaf Fischer
11. Bilanzpolitik
Zusammenfassung
Durch Bilanzierungs- und Bewertungsmaßnahmen vor und nach dem Bilanzstichtag kann der Jahresabschluss gezielt gestaltet werden. Eine solche Gestaltung ist notwendig, um folgende, wesentliche Größen zu beeinflussen:
  • optimale Bilanzstruktur,
  • Liquiditätslage und
  • Ergebnisausweis.
Olaf Fischer
12. Konzernabschluss
Zusammenfassung
Die Vorschriften für Kreditinstitute hinsichtlich der Verpflichtung zur Erstellung von Konzernabschlüssen sind in den §§ 340i und j sowie im § 290 ff HGB verankert.
Da der Konzernabschluss von Kreditinstituten sich im Wesentlichen nicht von den Industrieunternehmen unterscheidet, wird an dieser Stelle auf die Allgemeine Betriebswirtschaft verwiesen. Im Nachfolgenden erfolgt lediglich ein kurzer Überblick.
Olaf Fischer
13. Aufgaben und Fälle
Zusammenfassung
Der Jahresabschluss der Creditbank von 1875 AG soll für das Geschäftsjahr 2013 erstellt werden.
Als Mitarbeiter des Zentralbereiches Rechnungswesen werden Sie mit einigen Teilaufgaben beauftragt.
Olaf Fischer

Bankkostenrechnung als zentrales Element des Bankcontrollings

Frontmatter
14. Rahmenbedingungen
Zusammenfassung
Für den Begriff Controlling gibt es in der Betriebswirtschaftslehre keine einheitliche Definition. Fest steht jedoch, dass Controlling nicht einfach mit „Kontrolle“ gleichgesetzt werden darf, sondern eher mit „Steuerung“.
Olaf Fischer
15. Die erste Rechenstufe
Zusammenfassung
In der ersten Rechenstufe der Bankkostenrechnung sollen zunächst die Kosten und Erlöse einer Periode systematisch erfasst und gegliedert werden. Basis bilden die Daten aus dem externen Rechnungswesen. In der Regel wird die vergangenheitsorientierte Gewinn- und Verlustrechnung verwendet.
Olaf Fischer
16. Die Teilzinsspannenrechnung
Zusammenfassung
Als Nächstes gilt es den ermittelten Gesamterfolg aus dem Wertbereich (Bruttozinsspanne) in Teilergebnisse aufzuspalten. Hier setzt die Teilzinsspannenrechnung an. Somit gewinnt man einen Überblick über die Entstehung und Zusammensetzung der Bruttozinsspanne bzw. des Zinsüberschusses.
Olaf Fischer
17. Die Kalkulation im Betriebsbereich
Zusammenfassung
Im Rahmen der Kostenstellenrechnung findet die Wirtschaftlichkeitskontrolle statt.
Anders als bei Industrieunternehmen werden hier die Einzelkosten und die Gemeinkosten auf die Kostenstellen verteilt und somit die Kosten je Stellenleistung erfasst. Kosten je Stellenleistung heißt hier: Die Kosten, die eine Kostenstelle für die Leistungserstellung verursacht hat. Die Stückleistung/Betriebsleistung des Betriebsbereiches kann sich aus mehreren Stellenleistungen zusammensetzen (z.B. Leistungen des Kreditbereiches, der Expedition, der EDV).
Olaf Fischer
18. Das integrierte Kostenrechnungssystem
Zusammenfassung
Die in der Gesamtbetriebskalkulation ermittelten Kosten und Erlöse werden in der Teilzinsspannenrechnung für den Wertbereich und in der Stückkostenrechnung für den Betriebsbereich in Komponenten zerlegt, die eine unter kostenrechnerischen Gesichtspunkten sinnvolle Kalkulation ermöglicht.
Olaf Fischer
19. Aufgaben und Fälle
Zusammenfassung
Die Preußenbank eG plant, die Kalkulation der Betriebskosten der von ihr angebotenen Bankleistungen in Zukunft auf der Basis einer Standard- Einzelkostenrechnung durchzuführen.
Olaf Fischer

Bankpolitik

Frontmatter
20. Zielsystem im Bankgeschäft
Zusammenfassung
Zu Beginn ist es notwendig, dass der abstrakte Begriff Bankpolitik erläutert wird.
Unter Bankpolitik versteht man die Summe aller Maßnahmen, um unter Beachtung von internen und externen Beschränkungen die gesetzten Ziele zu erreichen.
Olaf Fischer
21. Instrumente der Bankpolitik
Zusammenfassung
Nachdem die Ziele der Bankpolitik dargestellt worden sind, ist es wichtig zu wissen, welche Instrumente dem Management zur Verfügung stehen, um die Bankpolitik „mit Leben zu erfüllen“.
Olaf Fischer
22. Rentabilitätsmanagement
Zusammenfassung
Im Rahmen des Rentabilitätsmanagements wird versucht, die eigentliche Zielgröße – die Eigenkapitalrentabilität – zu steuern.
Die gewünschte (Mindest-)Eigenkapitalrentabilität zur Sicherung der wirtschaftlichen Existenz (Gleichgewichtsrentabilität) ergibt sich aus dem vorgegebenen bzw. geplanten strukturellen Gewinnbedarf. Ebenso kann die Gewinnbedarfsplanung auf die Phasen 2 und 3 ausgeweitet werden.
Olaf Fischer
23. Risikomanagement
Zusammenfassung
Bereits in der Einführung zum Bankcontrolling wurde auf den Teilbereich ertragsorientierte Risikopolitik hingewiesen.
Olaf Fischer
24. Aufgaben und Fälle
Zusammenfassung
Die Geschäftsleitung der Preußenbank AG stellt fest, dass das Kreditgeschäft der Filiale Spandau im Vergleich zu anderen Filialen rückläufig ist. Sie erhalten nun die Aufgabe, das Problem aufzuarbeiten und ggf. Vorschläge zur Verbesserung zu unterbreiten.
Olaf Fischer
Backmatter
Metadaten
Titel
Allgemeine Bankbetriebswirtschaft
verfasst von
Olaf Fischer
Copyright-Jahr
2014
Electronic ISBN
978-3-8349-4667-6
Print ISBN
978-3-8349-4666-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4667-6