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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Angebotsfaktoren in der Internetökonomie

verfasst von : Harald Meisner

Erschienen in: Finanzwirtschaft in der Internetökonomie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden die Angebotsfaktoren der Internetökonomie dargelegt. Die Preisfindungsmechanismen, die Standardisierungsanforderungen, Big Data und das Beziehungsmanagement werden grundlegend analysiert und aufeinander bezogen. Zudem wird die Bedeutung der Suchmaschinen für den Unternehmenserfolg untersucht. Die Unternehmensorganisation wird als Schlüsselgröße für den Unternehmenserfolg in den Zusammenhang mit der Internetökonomie gestellt. Hinzu gekommen ist die Darstellung der Künstlichen Intelligenz, die weichenstellenden Charakter für die Finanzwirtschaft haben wird.

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Fußnoten
1
Angenommenes Keywordangebot für eine höhere Konversionswahrscheinlichkeit im Finanzsegment.
 
2
Funkchip-Technologie – die Chips sind verknüpfbar mit Sensordaten und Lokalisierungsdaten.
 
3
Also alle Zeichenfolgen wie Alphabete, Zahlen etc.
 
4
Eine Inferenzmaschine bereitet Wissen auf mit Hilfe von Schlussfolgerungen.
 
5
Das Z-Score-Modell von Altmann (1993, S. 179 ff.) ist hier das Referenzmodell.
 
7
Finetrading ist eine Art der Einkaufsfinanzierung und zählt zur Working-Capital-Finanzierung.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Angebotsfaktoren in der Internetökonomie
verfasst von
Harald Meisner
Copyright-Jahr
2021
Buch
Finanzwirtschaft in der Internetökonomie

Print ISBN: 978-3-658-33714-8

Electronic ISBN: 978-3-658-33715-5

Copyright-Jahr: 2021

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33715-5_3