1998 | OriginalPaper | Buchkapitel
Assemblerprogrammierung mit Gegenüberstellung von C-Programmen
verfasst von : Dr.-Ing. Thomas Flik, Prof. Dr.-Ing. Hans Liebig
Erschienen in: Mikroprozessortechnik
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Enthalten in: Professional Book Archive
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Die Programmierung von Mikroprozessorsystemen ist, wenn diese Systeme in einem technischen Umfeld eingesetzt werden (Steuerung technischer Systeme und Geräte, embedded control), üblicherweise eine hardwarenahe Programmierung und wird entweder ganz in Assemblersprache oder aber in einer „höheren“ Programmiersprache, meist C, ggf. ergänzt um Assemblersequenzen, durchgeführt. Um dabei effiziente Programme erstellen zu können, ist es unabdingbar, grundlegende Techniken zu kennen, mit denen immer wiederkehrende Verarbeitungsabläufe optimal beschrieben werden können. Solche Programmierungstechniken sind zunächst weitgehend unabhängig vom Befehlssatz des eingesetzten Prozessors. Bei ihrer Umsetzung in Befehlsfolgen ergeben sich jedoch prozessorabhängige Unterschiede bezüglich des Bedarfs an Programmspeicherplatz, an Programmausführungszeit und auch hinsichtlich ihrer Unterstützung durch den Befehlssatz und durch andere Programmierspezifika des Prozessors.