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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

10. Asset- und Property-Management-Verträge

verfasst von : A. Goepfert

Erschienen in: Immobilienwirtschaftslehre - Recht

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Asset und Property Management sind erst einmal nicht unmittelbar transaktionsbezogen, spielen ungeachtet dessen aber für den Erfolg der Transaktion eine große Rolle. Sie stellen eines der wichtigsten Elemente einer Immobilie dar und entscheiden maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg von Investitionen.

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Literatur
1.
Zurück zum Zitat Hoerr, P., in: IWL Bd. I – Beitrag D.2 Abschnitt 1.1. Hoerr, P., in: IWL Bd. I – Beitrag D.2 Abschnitt 1.1.
2.
Zurück zum Zitat Vgl. Hoerr, P., in: IWL Bd. I – Beitrag D.2 Abschnitt 1.1. Vgl. Hoerr, P., in: IWL Bd. I – Beitrag D.2 Abschnitt 1.1.
3.
Zurück zum Zitat Hoerr, P., in: IWL Bd. I – Beitrag D.2 Abschnitt 1.4. Hoerr, P., in: IWL Bd. I – Beitrag D.2 Abschnitt 1.4.
4.
Zurück zum Zitat S. ausführlich zu der unternehmerischen Entscheidungsfindung Hoerr in: Immobilienwirtschaftslehre Band I, S. 660 ff. S. ausführlich zu der unternehmerischen Entscheidungsfindung Hoerr in: Immobilienwirtschaftslehre Band I, S. 660 ff.
5.
Zurück zum Zitat Wie z. B. für den Kaufvertrag nach §§ 433 f. BGB. Wie z. B. für den Kaufvertrag nach §§ 433 f. BGB.
6.
Zurück zum Zitat Vgl. Busche in Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl., 2012, § 631 Rn. 17. Vgl. Busche in Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl., 2012, § 631 Rn. 17.
7.
Zurück zum Zitat S. hierzu auch Vogel, L. und Wittkop, Ch, Performance Management in: Rottke, N. und Rebitzer, D., Handbuch Real Estate Private Equity, Köln 2006, S. 411 ff. S. hierzu auch Vogel, L. und Wittkop, Ch, Performance Management in: Rottke, N. und Rebitzer, D., Handbuch Real Estate Private Equity, Köln 2006, S. 411 ff.
8.
Zurück zum Zitat Zur Definition s. DIN 32736: Gebäudemanagement ist die Gesamtheit aller Leistungen zum Betreiben und Bewirtschaften von Gebäuden einschließlich der baulichen und technischen Anlagen auf der Grundlage ganzheitlicher Strategien. Zur Definition s. DIN 32736: Gebäudemanagement ist die Gesamtheit aller Leistungen zum Betreiben und Bewirtschaften von Gebäuden einschließlich der baulichen und technischen Anlagen auf der Grundlage ganzheitlicher Strategien.
9.
Zurück zum Zitat S. z. B. DIN EN 15221-1; DIN 31051:2012–09, welche die Instandhaltung in Grundmaßnahmen gliedert und Begriffsbestimmungen festlegt, GEFMA (German Facility Management Association) Richtlinien der Gruppe 100; VDI 6009. S. z. B. DIN EN 15221-1; DIN 31051:2012–09, welche die Instandhaltung in Grundmaßnahmen gliedert und Begriffsbestimmungen festlegt, GEFMA (German Facility Management Association) Richtlinien der Gruppe 100; VDI 6009.
10.
Zurück zum Zitat Die IFMA (International Facility Management Association) definiert Facility Management als „the practice of coordination of the physical workplace with the people and work for the organization. It integrates the principle of business administration, architecture and behavioral and engineering science.“ Die IFMA (International Facility Management Association) definiert Facility Management als „the practice of coordination of the physical workplace with the people and work for the organization. It integrates the principle of business administration, architecture and behavioral and engineering science.“
11.
Zurück zum Zitat S. hierzu Niesslein, E. und Lechtape, B. in: Schäfer, J. und Conzen, G., Praxishandbuch der Immobilieninvestitionen, München 2005, S. 536 ff. S. hierzu Niesslein, E. und Lechtape, B. in: Schäfer, J. und Conzen, G., Praxishandbuch der Immobilieninvestitionen, München 2005, S. 536 ff.
12.
Zurück zum Zitat S. hierzu auch Usinger, S. Facility Management in: Usinger, W. und Minuth, K., Immobilienrecht und Steuern, 3. Auflage, Köln 2004, S. 741. S. hierzu auch Usinger, S. Facility Management in: Usinger, W. und Minuth, K., Immobilienrecht und Steuern, 3. Auflage, Köln 2004, S. 741.
13.
Zurück zum Zitat Im Gegensatz zu § 823 BGB wird im Falle des § 836 BGB vermutet, dass der Grundstücksbesitzer seine Verkehrssicherungspflicht schuldhaft verletzt hat, d. h. er muss darlegen und beweisen, dass er seine Sorgfaltspflicht nicht schuldhaft verletzt hat. Im Gegensatz zu § 823 BGB wird im Falle des § 836 BGB vermutet, dass der Grundstücksbesitzer seine Verkehrssicherungspflicht schuldhaft verletzt hat, d. h. er muss darlegen und beweisen, dass er seine Sorgfaltspflicht nicht schuldhaft verletzt hat.
14.
Zurück zum Zitat Die Erfüllung dieser Pflichten wird dem Eigentümer darüber hinaus häufig auch öffentlich-rechtlich auferlegt, z. B. Verpflichtung zur Räumung von Schnee aufgrund entsprechender Gemeindesatzung. Die Erfüllung dieser Pflichten wird dem Eigentümer darüber hinaus häufig auch öffentlich-rechtlich auferlegt, z. B. Verpflichtung zur Räumung von Schnee aufgrund entsprechender Gemeindesatzung.
15.
Zurück zum Zitat Vgl. Hager in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2009, § 823 Rn. E 59. Vgl. Hager in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2009, § 823 Rn. E 59.
16.
Zurück zum Zitat S. hierzu Niesslein, E. und Lechtape, W., a. a. O., S. 538. S. hierzu Niesslein, E. und Lechtape, W., a. a. O., S. 538.
17.
Zurück zum Zitat S. hierzu und zum Nachfolgenden im Einzelnen Niesslein, E. und Forster, P.-H., a. a. O. S. 553 ff. S. hierzu und zum Nachfolgenden im Einzelnen Niesslein, E. und Forster, P.-H., a. a. O. S. 553 ff.
18.
Zurück zum Zitat Haftungshöchstgrenzen sind insbesondere im Zusammenhang mit vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verletzungen von vertragswesentlichen Pflichten (Kardinalpflichten) in AGB nicht zulässig; s. BGH NJW 1987, 2820; Palandt/Grüneberg, 71. Aufl. 2012 § 309 Rn. 45. Die Haftung für Vorsatz kann auch individualvertraglich weder dem Grunde noch der Höhe nach beschränkt werden, vgl. § 276 Abs. 3 BGB (Palandt/Grüneberg, 71. Aufl. 2012 § 276 Rn. 35). Haftungshöchstgrenzen sind insbesondere im Zusammenhang mit vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verletzungen von vertragswesentlichen Pflichten (Kardinalpflichten) in AGB nicht zulässig; s. BGH NJW 1987, 2820; Palandt/Grüneberg, 71. Aufl. 2012 § 309 Rn. 45. Die Haftung für Vorsatz kann auch individualvertraglich weder dem Grunde noch der Höhe nach beschränkt werden, vgl. § 276 Abs. 3 BGB (Palandt/Grüneberg, 71. Aufl. 2012 § 276 Rn. 35).
21.
Zurück zum Zitat Vgl. Palandt/Weidenkaff, BGB, 71. Aufl., 2012, § 535 Rn. 88. Vgl. Palandt/Weidenkaff, BGB, 71. Aufl., 2012, § 535 Rn. 88.
22.
Zurück zum Zitat OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.10.2009–24 U 129/08. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19.10.2009–24 U 129/08.
Metadaten
Titel
Asset- und Property-Management-Verträge
verfasst von
A. Goepfert
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06987-2_10