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13.03.2012 | Automobil + Motoren | Nachricht | Online-Artikel

Johnson Controls und Fraunhofer-Einrichtung PYCO: Gemeinsam Leichteres entwickeln

verfasst von: Caterina Schröder

1 Min. Lesedauer

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Johnson Controls und die Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite (PYCO) haben eine langfristige Kooperation vereinbart. Beide wollen auf dem Gebiet der faserverstärkten Kunststoffe für den Einsatz im Automobilbau zusammenarbeiten. Im Fokus der gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsarbeit stehen recycle- und reparierbare Polymersysteme mit optimierten mechanischen Eigenschaften. Besonderes Augenmerk legen die Partner dabei auch auf ganzheitlich energieeffiziente Produktionsverfahren.

"Wir freuen uns auf die Kooperation mit der Fraunhofer PYCO. Gemeinsam wollen wir neue, leichtere Materialien entwickeln und sie schnell zur Marktreife bringen", sagt Dr. Andreas Eppinger (Foto li.), Group Vice President Technology Management von Johnson Controls. "Die Kooperation mit Johnson Controls ermöglicht es uns, langfristig mit einem starken Partner im Bereich der leichten Werkstoffe für die Automobilindustrie zusammenzuarbeiten", betont Prof. Dr. Monika Bauer (Foto re.), Leiterin der PYCO.

Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit bauen Johnson Controls und die Fraunhofer-Einrichtung das neue PYCO-Technikum im brandenburgischen Wildau weiter aus und implementieren dort neuartige Verarbeitungstechnologien.

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