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03.05.2004 | Automobil + Motoren | Nachricht | Online-Artikel

Neue Version TargetLink 2.0 beschleunigt Entwicklung von Steuergeräten

verfasst von: Thomas Jungmann

30 Sek. Lesedauer

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Mit der gerade erschienenen Version 2.0 des Seriencode-Generators TargetLink werden laut dSpace noch effizienteres Arbeiten und somit kürzere Entwicklungszeiten von Steuergeräten möglich. Dafür Sorgen im Vergleich zur Vorgängerversion eine erheblich erweiterte Palette an Funktionen und umfangreiche Neuerungen.

Zu den Highlights zählt der Software-Spezialist aus Paderborn die Code-Generierung für OSEK/VDX-konforme Echtzeit-Betriebssysteme direkt aus Matlab/Simulink, das neue dSpace Data Dictionary für ein modellübergreifendes Datenmanagement sowie ein innovatives Werkzeug zur automatischen Skalierung von Modellen nach der Worst-Case-Methode. Mit der inkrementellen Code-Generierung von TargetLink 2.0 kann darüber hinaus genau für das Subsystem Code erzeugt werden, in dem eine Änderung vorgenommen wurde. Ferner bietet TargetLink 2.0 eine Code-Coverage-Analyse per Mausklick, ohne dass zusätzliche Tools eingesetzt werden müssen. Die neue Version ist einfach in bestehende Entwicklungsumgebungen integrierbar. Zudem bietet TargetLink 2.0 ein neues, frei installierbares Blockset, das den Modellaustausch auch ohne TargetLink-Lizenz ermöglicht.

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